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Wer an Agatha Christie denkt, denkt in erster Linie an einen Namen: Hercule Poirot. Der belgische Gentleman und selbsternannte beste Detektiv der Welt hat in seiner langen Karriere schon unzählige Fälle gelöst. In The London Case geht es nun zurück in die jungen Jahre, lange bevor unser Meisterdetektiv sich diesen Titel erarbeitet hat.
Ein neuer Fall für Hercule Poirot
The London Case ist nicht nur die Fortsetzung von The First Case, sondern ein komplett neuer Fall. Selbst für alteingesessene Agatha Christie Fans gibt es hier eine neue Geschichte zu erleben, die dennoch ganz im bekannten Stil gehalten ist. Der junge Hercule Poirot soll ein wertvolles Gemälde auf dem Weg nach London begleiten, doch wie wir uns alle schnell denken können, geht natürlich einiges schief. In bester Adventuremanier heißt es nun, unsere Umgebung zu untersuchen und die Personen in unserem Umfeld zu befragen. Ihr wisst was das bedeutet: Probieren, probieren, probieren. Die Ergebnisse werden für euch in einer Art Mind Map festgehalten, in der ihr eure Erkenntnisse mit den aktuellen Fallfragen verbinden und das große Rätsel so nach und nach lösen könnt. Zwar nimmt euch das Spiel teilweise sehr an die Hand und gibt euch schnell Hinweise, wenn ihr nicht gleich den richtigen Weg findet. Dennoch macht es einfach Spaß, sich dem Rätselraten hinzugeben. Und wie oft erlebt man schon den besten Detektiv persönlich so nah bei der Arbeit?
Agatha Christie: Hercule Poirot – The London Case erscheint am 29. August 2023 für Playstation 4, Playstation 5 und Nintendo Switch sowie digital für PC und Xbox Series X/S.
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Fazit zu Agatha Christie – Hercule Poirot: The London Case
The London Case ist ein klassischer Whodunnit Krimi, wie man es von Agatha Christie und Hercule Poirot kennt. Und wie immer bei diesen Geschichten macht es einfach Spaß, selbst mitzuraten. Auch wenn das Niveau nicht so hoch ist, um die echten Hobbydetektive unter euch zu fordern, macht es immer noch Spaß, eine neue Geschichte zu erleben. Auch für eingefleischte Poirot-Fans einen Blick wert. Lennart Hoffmann (Redakteur)