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Vorschau: Wizdom Academy – Spielspaß mit der eigenen Magierakademie? (gamescom 2024)

In Wizdom Academy baut ihr als magischer Schulleiter eure eigene Akademie für Magier auf. Dabei gilt es nicht nur zu Bauen, sondern auch die Bedürfnisse eurer Schützlinge und Lehrkräfte im Auge zu behalten. Auf der gamescom 2024 konnten wir uns einen Überblick über das Spiel verschaffen und mit den Entwicklern reden.

 

Errichtet eine magische Burg

Am Anfang des Spiels platziert ihr euren ersten Räume und legt damit den Grundstein für eure Burg. Erstmal ist es wichtig Mana zu ernten, das ist nämlich die Grundlage eures Bauen. Mit der magischen Energie könnt ihr dann nämlich neue Räume beschwören oder auch versetzen. Damit es Unterricht gibt braucht ihr aber auch Lehrer, die angestellt werden müssen. Für jedes Fach ein Lehrer. Da das Spiel noch nicht fertig ist, werden weitere Fächer hinzukommen, geplant ist etwa Zeitmagie. Sobald ein Fach und ein Lehrer dafür bereit stehen können Schüler unterrichtet werden.

Die Schüler verlangen nach einem Schlafplatz, wollen aber auch außerhalb des Unterrichts entspannen. Dafür könnt ihr etwa einen malerischen Innenhof mit Brunnen und Sitzgelegenheiten schaffen. Im fertigen Spiel sollen eure Schüler auch in Dungeons reisen und euch von dort wertvolle Gegenstände mitbringen. Wie gut sie sich in den Dungeons behaupten soll davon abhängen was für Magie sie bei euch gelernt haben.

 

Keine Produkte gefunden.

Fazit zu Wizdom Academy

Wizdom Academy hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Erstmal ist das Spielprinzip ganz cool und wird wahrscheinlich auch Spaß machen. Die Frage ist nur, wie lange. Denn wenn man etwas gebaut hat, dann kann man ein wenig den Animationen seiner Schüler und Lehrer zugucken, ansonsten hat man aber nicht wirklich was zu tun. Inwiefern das Problem der Manadürre das Spiel spannender macht, wird sich bei Release zeigen. Außerdem ist schade, dass die Dungeons offscreen passieren.

Zuletzt bleibt da noch ein fader Beigeschmack was die Artworks des Spiels angeht. Auf der Steamseite geben die Entwickler selbst an, dass sich vorbehalten wird für das Erstellen von Bildern AI-Werkzeuge zu benutzen. Dabei will man zwar „ethical“ AI benutzen, aber wie ethisch in Ordnung ein System sein kann, was seine Daten meist ohne Zustimmung der Künstler aus dem Internet sammelt, bleibt offen.

Davon abgesehen könnte Widom Academy ein gute cozy game werden, sofern es am Ende eine gewisse Langzeitmotivation mit sich bringt. Über den Einsatz von AI würde ich mir aber noch mehr Infos wünschen.

Tobias Mehrwald (Redakteur und Lektor)

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entkommt in unter fünf Minuten aus der Unterwelt.

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