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Vorschau: Monster Hunter Wilds – Spannende Jagden mit neuem Reittier! (gamescom 2024)

Monster Hunter Wilds wird der neuste Teil der beliebten Spielereihe von CAPCOM. Es gilt wieder das Großschwert oder die Insektengleve zu schultern und zahlreiche Monster zu erjagen. Auf der gamescom 2024 konnten wir zwei Missionen anspielen und können euch verraten, was dieser Teil anders macht als seine Vörgänger.

 

Neues Reittier mit schnellem Waffenwechsel

Was bei Monster Hunter Wilds direkt ins Auge sticht ist das Reittier! Mit dem Saikrii, eine Art Reitvogel, flitzt ihr mit anderen Jägern schnell durch die Jagdreviere. Da verletzte Monster schonmal abhauen, kommt man ihnen damit jetzt auch sehr schnell hinterher. Außerdem kann mit jeder Waffe vom Saikrii aus angegriffen werden, was mit aufgewerteten Waffen vor allem zum farmen von kleinen Monstern hilfreich sein dürfte.

Durch das Reittier wird außerdem ein Waffenwechsel in der Mission möglich. In früheren Teilen mussten Jäger immer zurück in ein Lager um dort ihr Waffe wechseln zu können. In Monster Hunter Wilds geht das schnell auf eurem Saikrii. So könnt ihr jederzeit zwischen zwei zuvor ausgewählten Waffen wechseln, ohne groß Zeit zu verlieren. Selbst im Kampf springt ihr nach ein paar Sekunden einfach auf euren Reitvogel, wechselt die Waffe und könnt sofort wieder drauf los zimmern.

 

Flüssige Kämpfe mit altbekannten Waffen

In unserer Mission jagten wir zu viert ein Monster und entschieden uns für den guten alten Bogen. Als neue Waffenaktion gibt es nun den Fokusmodus. Damit könnt ihr Schwachstellen des Monsters sehen. Ein Fokusangriff im Anschluss auf diese Schwachstellen verursacht besonders viel Schaden. Mit unserem Bogen konnten wir so mehrere Schwachstellen auswählen und dann Pfeile abschießen, die ohne weiteres Zielen ihren Weg von alleine fanden.

Das Jagen bzw. das Kämpfen gegen die Monster hat uns gut gefallen. Die Waffenangriffe sind wie gewohnt schnell oder behäbig, abhängig von der ausgewählten Waffe. Frustration über den falschen Waffentyp zur falschen Zeit kam dank des schnellen Wechsels auch nicht auf. Lediglich bei mehreren großen Monstern konnte es schonmal unübersichtlich auf dem Bildschirm werden. Ansonsten spielte sich Monster Hunter Wilds aber größtenteils wie seine Vorgänger, was für uns positiv ist. Es sah aber deutlich schöner als, als etwa damals Monster Hunter Rise.

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Fazit zu Monster Hunter Wilds

Ich habe zwar nicht jedes, aber schon einige Monster Hunter gespielt, um mich ganz gut mit der Reihe auszukennen. Daher hat mich besonders das neue Reittier und die Funktion des Waffenwechsels begeistert. Nun muss man nicht mehr komplett aus dem Kampf raus weil man keine Munition mehr hat, sondern wechselt einfach schnelle die Waffe. Die neuen Monster sehen zudem wieder sehr interessant aus und ich bin sehr gespannt womit das fertige Spiel noch so überraschen wird.Tobias Mehrwald (Redakteur und Lektor)

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entkommt in unter fünf Minuten aus der Unterwelt.

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