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Spider-Man: Across the Spider-Verse – Rockt die Kinos

Der erfolgreiche Start von Spider-Man: Across the Spider-Verse sorgt bei den Verantwortlichen für Erleichterung. Natürlich hat niemand wirklich gedacht, dass das Team hinter dem Film einen schlechten zweiten Teil produzieren könnte.  Die Gefahr besteht bei Fortsetzungen immer. Doch zahlen lügen nicht und Miles Morales und Gwen Stacy schwingen in die höchsten Wolken mit ihrem Abenteuer.

 

Spider-Man: Across the Spider-Verse ist Mario auf der Spur

Spider-Man: Across the Spider-Verse könnte einer der Kino-Kracher 2023 werden. Bisher ist nur der Mario-Film erfolgreicher, was das Startwochenende angeht. Zwar stehen die Filme dadurch in Konkurrenz, jedoch kann es nur als positiv angesehen werden, dass zwei Animationsfilme die Kinos dominieren. In den USA generierte das Sequel zum Miles Morales Spin-Off über 120 Millionen US-Dollar an seinem ersten Wochenende. Global betrachtet wächst die Summe aber 200 Millionen US-Dollar. Dabei steht die Veröffentlichung in einigen Länder sogar noch bevor. Man kann also nur spekulieren, wie gut Sony mit ihrem Film abschneidet. Vergleicht man die Zahlen mit dem Vorgänger, so könnte möglicherweise die magische Grenze der Milliarde Dollar geknackt werden. In Deutschland besuchten über 190.000 Zuschauer*innen den Film und steuerten damit zwei Millionen Euro bei. Das sind aber tatsächlich nicht die einzigen zahlenmäßigen Erfolge für die Spider-Menschen.

 

Comicbuchhelden wieder die Könige des Kinos

Die Plattform Letterboxd zählt unter Filmkritiker*innen aber auch andere Kinoliebhaber*innen als Sprachrohr ihrer Erfahrungen. Dort wird über die neusten Filme und Serien geredet und eine Bewertung abgegeben. Spider-Man: Across the Spider-Verse schaffte auf dieser Plattform ein kleines Wunder. Eine 4.7/5 erhielt der Film von fast 300.000 abgegebenen Bewertungen. Das ist erst die fünfte Produktion, welche diese Wertung erreicht, und darf sich somit bester Film auf Letterboxd nennen. Eine glorreiche Hall of Fame, denn die anderen Filme dürfen sich zu Recht Meisterwerke schimpfen. The Godfather, Parasyte, Everything Everywhere all at Once und Come and See. Nicht umsonst wird der Geniestreich von Phil Lord und Christopher Miller als möglicherweise bester Animationsfilm aller Zeiten gehandhabt. Wie uns der Film gefallen hat, könnt ihr Hier nachlesen.

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Quelle: Sony Pictures via Pressemeldung; Collider

Titelbild: © Sony Pictures

 

Alexander Weinstein
Hat den Kesselflug in weniger als 10 Parsec geschafft

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