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Kick-Ass – Reboot Wünsche fallen nicht vom Himmel

Bevor Aaron Taylor-Johnson als Quicksilver ins MCU eintrat, durfte er sich bereits in “Kick-Ass” als “Held” präsentieren. Damals vielleicht noch in viel kleineren Dimensionen, aber vielleicht gar nicht so unwichtig für nachfolgende Comicbuch Verfilmungen. Der Regisseur Matthew Vaughn plauderte ein wenig mit ComicBook.com über seine neuen Projekte.

 

“Kick-Ass” als Wegbereiter für andere Genre Vertreter

Es war eigentlich ein Gespräch, um seine neue Produktion “The King’s Man” zu vermarkten, doch irgendwie kam man auf ältere Filme von Vaughn zu sprechen. Er war nämlich einer der Hauptveranwortlichen für das damalige Novum “Kick-Ass”. Das erste Mal gab es R-Rated Mainstream Superhelden. Naja, das stimmt vielleicht nicht zu 100%. Aber zumindest war es das erste Mal, dass wir so viel Gewalt und manch einer würde sagen Obszönität gepaart mit jungen sarkastischen Teenage-Rächern gesehen haben. Vor allem die Gewalt stach bei Vaughn’s “Kick-Ass” immer heraus, die man in Ansätzen auch in den Kingsman Filmen wiederfinden kann. Dazu kamen, einige unglaublich gute Schauspieler und schon hatte man, einen schönen Superhelden-Film, der sich von Marvel und DC abheben konnte. Was vielleicht zu Filmen wie “Deadpool” und “Suicide Squad” geführt haben könnte.

 

Matthew Vaughn und Superhelden-Filme

Nach all den Jahren gibt es auch einen guten Grund zur Freude fürs “Kick-Ass” Franchise. In zwei Jahren gehen die Rechte zurück an Vaughn. Und der plant schon ein großes Reboot für…irgendwann. Doch sollte man vielleicht die Hoffnungen und den Hype-Train erst mal zurückfahren. Zwar erfreut sich Matthew Vaughn mit dem Kingsman Franchise über großen Erfolg und Beliebtheit, jedoch war sein letzter Ausflug ins Superhelden Metier “Fantastic Four”. Und dieser Film ist alles andere als gut angekommen. Vor allem sind Gewalt und Obszönität gar nichts erschreckendes mehr für uns Zuschauende. “Kick-Ass” wird sehr es schwierig haben sich mit “Deadpool” in diesem Bereich zu messen. Vielleicht ist deshalb eine ganzes Reboot die richtige Herangehensweise. Dadurch kann die Idee neu gestaltet und in die nächste Generation gebracht werden. Wobei Aaron Taylor-Johnson und Chloe Grace Moretz sollten definitiv wieder mit von der Partie sein.

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Kick-Ass [Blu-ray]
  • Jahr: 2010
  • Regie: Matthew Vaughn
  • Medium: Blu-ray
  • Laufzeit: ca. 116 Minuten
  • Label: Universal Pictures Video

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Quelle: slashfilm

Titelbild: © Universal Pictures

Alexander Weinstein
Hat den Kesselflug in weniger als 10 Parsec geschafft

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