Eigentlich wussten wir ja bereits, dass es ein Remake zum erfolgreichen Resident Evil 4 geben wird. Bereits Anfang des Jahres gelangte ein riesiger Daten-Leak von Capcom ins Netz, welcher die Arbeiten an dem Spiel bestätigte. Nun haben wir es aber nochmal von offizieller Seite erfahren, wenn auch erneut gegen den Willen Capcoms.
Synchronsprecher verplappert sich und bestätigt Resident Evil 4 Remake
Der Synchronsprecher von Albert Wesker, D.C. Douglas, gab sich wohl etwas zu redselig. In einem Livestream bestätigte er, dass er an dem Remake zu Resident Evil 4 beteiligt sei. Allein das dürfte Capcom nicht gefallen. Schließlich gibt es Geheimhaltungsklauseln, an die sich auch Douglas halten muss. Ein Geheimnis ist die Existenz allerdings nicht. Schließlich kamen die Remakes von Teil 2 & 3 bereits sehr gut an und der Daten-Leak zu Beginn des Jahres tat sein Übriges.
Douglas beging jedoch einen noch gröberen Fehler. In privaten Chats mit Fans postete er Konzeptbilder zu “seiner” Figur Albert Wesker, mit der Bitte, dass man diese Bilder nicht veröffentlichen solle. Schließlich könne er dafür verklagt werden. Verlässlich waren die Fans allerdings nicht, denn natürlich landeten die Bilder schnell im Netz. Mittlerweile hat Douglas seinen Twitter-Account deaktiviert. Welche Maßnahmen Capcom ergreifen wird, bleibt abzuwarten.
- Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Ethan Winter und erleben jeden Nahkampf und jede furchterregende Verfolgung aus der Egoperspektive
- Chris redfield War bisher in der "Resident evil"-reihe stets ein Held, doch in Resident Evil village scheint er finstere Motive zu haben. Ein ganzes aufgebot an neuen Gegnern, die das mysteriöse Dorf bewohnen, machen unermüdlich Jagd auf Ethan und werfen ihm ständig Steine in den Weg, während er versucht, sich einen reim auf den Albtraum zu machen, der ihn umgibt
- das Dorf ist viel mehr als nur ein geheimnisvoller schauplatz der entsetzlichen Ereignisse, zu denen es im Spiel kommt. Es ist ein ganz eigenständiger Charakter voller Geheimnisse, die Ethan aufzudecken, und Schrecken, denen er entkommen muss
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Quelle: HelpingSpreadAwareness via Twitter