Mit der Ankündigung von Metaphor: ReFantazio sorgte Entwicklerstudio Atlus für allerlei Furore, aber auch für einiges an Verwirrung. Das Studio ist natürlich für die Spiele der Persona-Reihe bekannt und auch das neue Spiel erinnert vor allem optisch stark an diese, doch auch wenn einen das Persona-Feeling beim Schauen des Trailers nicht ganz loslässt: Hierbei handelt es sich um eine neue IP.
In Metaphor: ReFantazio verwandelt ihr euch selbst in die Monster
Der erste große Unterschied zur Persona-Reihe wird direkt ab Sekunde eins klar: Setting ist eine Fantasy-Welt. Ihr spielt auch keine Gruppe Teenager, die neben ihren aufregenden Abenteuern auch noch ihren Schulalltag bewältigen müssen oder zwischen den Kämpfen mit riesigen Monstern mal eben nett auf ein Date ins Café gehen. Stattdessen befinden wir uns allem Anschein nach in einem großen Konflikt und haben eine Spielwelt, welche von einer finsteren Macht bedroht wird.
Ein weiteres Detail, welches von Persona-Spielen abweicht, sind die großen Monster, die uns in Kämpfen unterstützen. Bei Persona sind es…nun, die Persona eben. Mächtige Wesen, die wir unter unsere Kontrolle bringen und für uns Kämpfen lassen. Doch hier verwandeln sich unsere Protagonisten selbst in mächtige Wesen. Das rundenbasierte JRPG-Gameplay scheint jedoch nicht wirklich abgewandelt zu werden. Selbst mit Einblendungen in den Kämpfen erinnert das Spiel sehr stark an vorherige Atlus-Werke.
Nichtsdestotrotz dürften Fans sehr neugierig über diesen neuen Ansatz sein. Ein gutes JRPG wird Atlus allemal abliefern, da sind sich Fans sicher. Von der Qualität des Spiels dürfen sie sich dann am 11. Oktober 2024 selbst überzeugen, dann erscheint das Spiel auf der Xbox Series X|S und dem PC.

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Titelbild: 2024 © Atlus
Quelle: Atlus