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Hunt: Showdown – Wer sind eigentlich die Bosse?

Für jeden, der Hunt: Showdown kennt, dürfte die Frage aus der Überschrift merkwürdig wirken. Wer die Bosse sind, weiß man doch eigentlich, denn diese sind Ziel des Spiels und bringen einen ordentlichen Batzen HuntDollar ein, wenn man sie erst getötet und die Trophäe mit nach draußen genommen hat. Aber wieso sind ein riesiges Schwein mit Schürze, eine Spinne mit menschlichem Gesicht, ein maskierter Riesenvogel und ein aus Kakerlaken bestehendes Ungetüm im Bayou? Wer sind diese Bosse wirklich? Ich erzähle es euch.

 

Alles hat eine Lore…

Selbst wenn Hunt: Showdown auf den ersten Blick nicht danach aussieht. Als sehr gehyptes Ego Shooter-Game geht es ja eigentlich nur darum, einen 1 km² großes Sumpfgebiet nach ein bis zwei großen Bossen abzusuchen, dafür Hinweise zu sammeln und sowohl PVP als auch PVE zu genießen. Dabei kann dich alles und jeder töten. Vom kleinsten Pirschkäfer bis zu den Hühnern gackernd hinterm Zaun. Viel eher stirbt man natürlich im Kampf gegen Höllenhunde, Bosse oder eben im Konflikt mit anderen Jägern. Crytek sorgt dabei dafür, dass ein regelmäßiger Nachschub an neuem Aussehen für diese Jäger vorrätig ist, ebenso wie neue Waffenskins. Die DLCs sind immer rein kosmetisch, trotzdem hat jeder Jäger seine Geschichte, die vor jedem Erscheinen schon zu erlesen ist. Neue Trophäen-Bosse kommen nicht so häufig und deshalb fallen ihre eigentlichen Identitäten hinten runter. Das ist schade, denn die dramatischen Geschichten stehen Jedem von ihnen ins Gesicht geschrieben.

 

Die Spinne hat viele Gesichter

Ja, ich fange gleich mit dem schlimmsten Boss an. Im Kampf ist die Spinne gar nicht so schlimm, kostet nur viel Zeit, kann aber mit spitzen Nahkampfwaffen, klassischer Munition oder in jeder Richtung mit Feuer bekämpft werden. Aber viele von uns fürchten Spinnen allein durch ihre Existenz. Arachnophobie ist die recht bekannte Angst vor Spinnen und in Hunt: Showdown ist sie eben so groß wie ein Pferd.

In der Liber de Monstrum gibt es einen in fünf Abschnitten verfassten Bericht eines Jägers, der sich mit der Spinne befasste. Man muss wissen, dass im Bayou eine Zombie-Apokalypse herrscht und sich jeder Jäger der Nächste ist. Alle haben sie verschiedene Gründe, um in die verseuchten Sümpfe rund um Louisiana zu steigen und dort Monster, Zombies und Höllenhunde zu töten.

Doch als sich die Apokalypse erst entfaltete, starben natürlich Unmengen an Menschen. Menschen, die zerrissen und im Matsch zurückgelassen wurden. Im Bericht stand, dass immerzu Massengräber ausgehoben wurden, um die toten Körper zu entsorgen. Ein schreckliches Unterfangen, das zu einer seltsamen Verwandlung führte. Alsbald hörte man von der riesigen Spinne, die sich schnell, kreischend, Gift spuckend in Gebäuden oder Kellern bewegte und eine saftige Belohnung auf den wartete, der sie erlegte.

Auch das kostete viele Leben und so heißt es, dass der Berichtschreiber eines Tages in den Kampf gegen sie zog und schwor, das große tote Auge eines kleinen Mädchens in seiner Mitte erkannt zu haben. Eines Kindes, welches er selbst in ein Massengrab geworfen hatte. Als Spieler kann man diese Beschreibung leider nur allzu gut nachvollziehen. Die Spinne ist nicht nur einfach ein monströses Insekt. Es ist ein Gebilde aus menschlichen Leibern, die sich wieder und wieder mit jeder neuen Jagd bildet, als wäre es der Boden selbst, der sie formt. Die acht Beine, hat man einmal die Chance, sie genauer zu betrachten, bestehen dabei zum großen Teil aus menschlichen Gliedern. Zu Halloween und Weihnachten trägt sie darüber zum Glück immer bunte Socken, aber ansonsten ist deutlich die Zusammenstellung aus Armen und Gelenken zu erkennen.

Hat man die Spinne einmal verbannt – also getötet und zur Opferung gebracht – sieht man das völlig verzerrte Gesicht ziemlich gut… oder, wenn sie einen mal wieder anspringt.

 

Der Schlächter, ein Schwein mit Enterhaken, verliert gerne mal den Kopf

Ein ebenso tragbarer und recht gut händelbarer Boss ist der Schlächter. Das riesige Schwein mit Schürze und Enterhaken ist sehr laut und ziemlich aufbrausend. Mit einer Sprenglanze oder einer Haftbombe kann man ihm gut entgegentreten. Andernfalls helfen klassische Munition oder Giftmunition. Aber Vorsicht! In seinem Rage Modus setzte er alles in Brand und ist dabei kaum zu verletzen. Erstickungsbomben mindern das Flammenmeer.

So viel zum Bekämpfen. Aber, wer ist der Schlächter? Es steht beschrieben, dass Fakten und Fiktion durch die Erzählungen der Berichte kaum auseinander zu halten sind. Zeitungsausschnitte erzählen erstmals die Geschichte des Präparatoren Ari D’aunoy, der bekannt wurde, weil er in Museen fantastische, jedoch skurrile Kreaturen ausstellte. In den Jahren 1893 bis 1894 wird der Mann auch bekannt als derjenige, der die geliebten Haustiere zu präparieren und konservieren wusste, so dass damit geworben wurde, dass man das eigene Haustier auch nach dem Tod behalten konnte. Der Mann wurde von der Nachbarschaft verpönt, aber er glaubte an seine Werke.

Der Umschwung kommt mit dem Zeitungsausschnitt vom 31. März 1895. Ari D’aunoy wird tot von Fischern auf dem Weg nach Stillwater Bayou entdeckt. Sein Leichnam war nur noch durch ein schlechtes, aber bekanntes Glasauge identifizierbar. Wie er starb, blieb bis dahin ungeklärt. Deshalb schwingt die Erzählung um und man bekommt Einsicht in das Tagebuch des Präparators. Seine Erzählung, wie er verjagt wird, weil die Leute glauben, er habe die Pest mit seiner Kunst gebracht, sind auch in der deutschen Übersetzung rational und nahezu glaubhaft niedergeschrieben. Als wären die Berichte echt.

D’aunoy sucht sich einen Ort im Bayou, findet eine alte Schweinefarm, die für seine Bedürfnisse ausreicht. Er will seine Angst vor der Jagd und dem Töten von Tieren abtrainieren und die Errungenschaften nutzen, um seine Kunst des Konservierens zu verbessern. Er sieht dies als Würdigung des Tieres, nicht als Trophäe. Dennoch wirkt es nach der Entdeckung eines Monsters im Sumpf anders. Er trifft auf einen Meathead. Der Name passt gar nicht richtig, denn das Wesen ist ein riesiger Körper aus Fleisch und Würmern, jedoch ohne Kopf. Der Mann erlegt dieses Monster und schleppt es in sein furchtbares Labor in der Schweinefarm. Trotz der Pest, die auch in den Städten wütet, sieht er Reichtümer, wenn er es nur schaffen sollte, dieses Wesen zu konservieren und zu verkaufen.

Aber so kopflos reicht es ihm nicht. Um den Kadaver über einem Drahtgerüst zusammen zu halten, bindet er seine Werkschürze darum. Er setzt einen Schweinekopf darauf und ist absolut fasziniert. Nun war es fertig, nun konnte es verkauft werden. Doch die Nacht war so stürmisch und das Schlafgemach des Mannes hatte ein Loch in der Decke. Ari D’aunoy beschließt in der Werkstatt zu schlafen.

Dies ist der letzte Eintrag zu der Geschichte des Schlächters. Es ist also anzunehmen, dass die Pest den Kadaver überrollt und wieder zum Leben erweckt haben. Der Schlächter tötete den Präparator und seitdem waren es die Hunter, die sich aufmachten, den Schlächter wieder und wieder zu besiegen und die Trophäe von D’aunoys Kunstwerk zu extrahieren.

 

Der Meuchler – Ein Assassine zur Menschenvernichtung

Dieser Boss ist ein ganz schöner Plagegeist. Seine schnellen Bewegungen stehen der Spinne in nichts nach. Seine Attacken reißen ein ziemliches Loch in die Lebensleiste und lassen den Hunter bluten. Er ist laut und kann sich in Insekten verwandeln. Diese versperren einem ganz schön die Sicht. Richtig ungünstig, wenn gerade gegnerische Jäger in der Nähe sind und die Situation ausnutzen wollen. Der Meuchler kann zudem Klone erschaffen. Erschlägt man den falschen, kommt der richtige auf einen zugestürmt und schlägt zu.

Der leichteste Weg, um sich dieses Bosses zu entledigen, ist eine Handarmbrust mit Giftbolzen, eine Giftbombe oder viel Feuerwerkzeug. Hat man sich selbst eine Gegengiftspritze gegönnt, bleibt man also geruhsam in den Rauchschwaden der Giftsäulen stehen und wartet, bis der Meuchler angreifen will. Bewaffnet mit einem Hammer, einer Sprenglanze oder einem einfachen Messer, kann man dann gut zuschlagen, bis der Boss durch Gift und Nahkampfschaden klein beigibt. Ansonsten hilft nur Geduld und Ausdauer, um ohne Hilfsmittel immer brav auf ihn einzuschlagen.

Die Geschichte des Assassinen ergibt sich aus dem Tagebuch eines Harold Black, der mit seinen Kameraden Jagd auf ihn gemacht hat. Seine Freunde waren bereits von den Klingen zerstoßen und die etlichen Käfer beraubten ihn seiner Sinne. Der Übergang in die eigentliche Geschichte ist schwer zu erfassen. Mister Black erzählt von vorn. Er erwähnt, dass er Redakteur war und nachdem ein Mann brutal ermordet wurde, etliche Italiener dafür im Gefängnis landeten. Sie wurden auf schreckliche Art gelyncht und während des Tumultes, erhielt ein anderer, unbekannter großer Mann seine Aufmerksamkeit. Er floh und Harold folgte ihm, bis zu einer Gasse, in der er von dem Mann mit Dreck und Käfern beworfen wurde und gerade noch einer heftigen Klinge ausweichen konnte. Der Verfolgte verschwand in einem seltsamen Gebilde wirrer Insekten über die Häusermauer.

Man kann sich sicher vorstellen, dass diese Art von Berichtserstattung für eine normale Zeitung nicht sehr geschickt war. Harold Black verlor seinen Job, arbeitete wenig später aber schon wieder bei einem neuen Blatt. Wesentlich langweiliger und trivialer – so dass er seine Abende in Alkohol ertrank. Dort, in den verschiedenen Salons, begegnete er einem anderen Mann, der seine Abende gern teilte. Vincent Orsica erlangte durch diese Gelage alsbald alles an Vertrauen. Harold wagte also seine Geschichten zu erzählen und sie verbrachten ihre gemeinsame Zeit mit Waldspaziergängen und Sportschießen. All das half dem Schriftsteller in verschiedenen Belangen. Die Gesundheit wurde besser, ebenso wie sein Geschick und er erzählt, dass er Vincent das letzte Mal nach einem Saufgelage bis zum Morgengrauen sah, als er sich zu vervielfältigen schien und in den Gassen verschwand.

Der Geistesblitz holte ihn ein. Er stellte Nachforschungen an, schrieb abermals alles nieder, was er über Vincent Orsica wusste. Durch Befragungen Fremder fand er dessen Quartier. Ein heruntergekommener Dachboden, die Aussicht auf das Gefängnis, wo das Lynchen stattfand. Dort war der Schriftsteller schon einmal gewesen. Als er den Mann bis zur Gasse verfolgte. War das Vincent gewesen?

Ein Jäger namens Glanton soll eines Nachts in einer verlassenen Kirche gegen den Meuchler gekämpft haben. Nach einer Salve aus seiner Romero Schrotflinte sei das Monster geflohen und seitdem wartete er, dass es wieder kam. Harold Black gab diese Informationen an andere Jäger weiter und diese versprachen ihm das Kopfgeld für den Assassine, wenn er anstatt selbst zu jagen, weiter die Monster studierte. Ob sich jemals herausstellte, dass der Mann, dem er so sehr vertraute all diese Jäger durch Klone, Insekten und hervorschnellenden Klingen, tötete? Bislang war es jedenfalls nicht der Fall.

 

Der Schrottschnabel – nichts tönt lauter über den Wassern des Sumpfes

Nicht so selten, wie man annehmen mochte, beginnt eine Jagd im Bayou direkt neben einem Boss. Ist dabei der Schrottschnabel einer von ihnen und im gleichen Gebiet, hört man ihn direkt vom Startpunkt. Kein Boss ist lauter und wilder als der Schrottschnabel. Und in keinem Bossgebiet ist das Risiko zu sterben so hoch wie bei ihm.

Seine Schwächen sind definitiv Gift und Feuer. Das Problem dabei ist nur, wenn man den Schrottschnabel zu schnell tötet, dann gibt er keinerlei Items frei, die er bereits gebunkert hat. Es gibt keine Munition, keine Heilung und keine Nahkampfwaffen oder Fallen, wenn er zu schnell stirbt. Man muss ihm Zeit geben, sich zu schütteln, zu wüten und dann erst umzufallen. Hat man den Boss jedoch mit Feuer bekämpft, kann man davon ausgehen, dass kein einziges Item heil bleibt. Alles verbrennt oder wird durch Sprengstoff zerstört. Daher empfiehlt sich Gift, Kugeln und Geduld.

Der Schrottschnabel ist ein riesiger Boss, dessen Zusammensetzung natürlich wie so vieles im Bayou nicht natürlich ist. Im Kampf hat man kaum Gelegenheit, ihn zu betrachten. Etliche Federn umrahmen einen kolossalen Körper, Stoffe und Gerüste ragen aus den Schultern und den seltsamen Beinen hervor. Eine riesige Schnabelmaske mit zwei großen schwarzen Augen blicken dem Jäger ins Gesicht. In seinen Wutanfällen wirft der riesige Vogel Stacheldrähte und bringt die Kontrahenten zum Bluten. Da ist ein Entkommen mehr als schwierig, aber nicht unmöglich. Geduld ist hier abermals die Tugend.

In der Geschichte des Schrottschnabels liest man aus Berichten des Forschers. Jäger, die die Konfrontation mit dem Vogelmann überlebt haben, erzählen von dessen Besessenheit des Hortens, von Vogelkadavern und deren Nestern und dem schmerzerfüllten Heulen. Sie sagen, dieser Gegner ist mehr Vogel als Mensch, um ihr Gewissen zu beruhigen. Andere, die ihn nur aus der Ferne sahen, nennen ihn den leibhaftigen Tod im Bayou. “Der Tod weilt unter uns” steht im Bericht als Zitat, “auch wenn seine geschnäbelte Visage nur eine von vielen Masken ist, die er all jenen zeigt, die ihn zu erkennen vermögen.”

Hier ist die Rede davon, dass alle Anwesenden an einen Schöpfer glauben. Ganz gleich bei welchem “Boss”, es ist der Schöpfer, der nicht neu erschafft, sondern aus der Seuche vorhandene Wesen nimmt und daraus etwas Tödliches erschafft. Der Schöpfer formt die Wesen nach ihren Aufgaben. Die Vögel wurden schon von diesem neuen Wesen angezogen, lange bevor die Jäger ihn entdeckten. Er ist noch nicht lange im Spiel und gerade das machte ihn zu einem viel größeren Gegner als die Anderen. Der Verdacht lag nämlich zuerst bei einem einfachen Menschen. Avis Wyndham Jr. solle seinen Vater und etliche andere Vogelliebhaber getötet haben. Im Befragungsprotokoll weist er darauf hin, dass er niemanden getötet, ihnen aber den Schrottschnabel gezeigt habe. Durchaus lag darin Absicht zum Mord, aber nicht er hatte getötet.

Es sind die Ruhigen, die man fürchten muss. Wyndham Jr. gehörte zu den Menschen, die nicht gesehen wurden. Die einfach irgendwie existierten und das veränderte den Jungen maßgeblich. Eines nachts tötete er die geliebten Vögel seines Vaters, um endlich Aufmerksamkeit zu erlangen. Die bekam er im Bayou und aus den Worten heraus lässt sich schließen, dass der nun Angeklagte sich verteidigen musste. Dann kam der Schöpfer und nahm etwas Vorhandenes und machte es zu etwas Tödlichem. Es war dann nur natürlich, dass Avis Wyndham Jr. wusste, wo der Schrottschnabel zu finden war. Und jedem, der ihm unrecht getan hatte, hatte er gezeigt, wo er die Trophäe finden könnte. Mit der Gewissheit, niemanden selbst getötet zu haben.

Zitat: “Papa bekam Risse und ließ den Teufel direkt in unser Haus. In mich. Und so brachte ich den Teufel zu ihm zurück. Viele Leute können ruhig nicht von friedlich unterscheiden. Papa machte ebenfalls diesen Fehler. Jetzt ist er nicht mehr so ruhig was? Mit seiner großen Klappe. Ganz sicher ist er jetzt nicht mehr so ruhig.”

 

Die Gier nach Trophäen bildet den Fokus auf die Bosse

In Hunt: Showdown hat man also Einiges zu lernen. Nicht nur die Bosse haben eine Geschichte, auch die Grunts – Zombies, die Schwarmmütter und Immolatoren besitzen eine. Jedem von ihnen begegnet man auf der Suche nach der Trophäe, die man verbannt und säubert und letztendlich für eine Stange Geld aus dem Sumpf trägt. Dafür riskieren Hunter ihr Leben, nur zumeist ohne zu wissen, was genau sie da jagen.

Ihr wisst es nun.

 

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Quelle: Hunt: Showdown Lore im Liber de Monstrorum (Ingame Infos – Danke an Hptm_Loki für die letzten Seiten der einzelnen Bosse)
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