Der Dezember glänzt nicht nur mit kalten Tagen, er bringt zusätzlich sehr viele Trailer heraus. Komplett neu sind dabei Gen V, Indiana Jones und der Ruf des Schicksals, The Last of Us, Guardians of the Galaxy Volume 3 und wer hätte es gedacht Transformers: Aufstieg der Bestien. Zu ein paar der Neuheiten haben wir euch ja schon einiges erzählt, schauen wir mal was zu dem Boys Spin-Off, der The Last of Us Verfilmung und dem vielleicht letzten Auftritt von Harrison Ford als Indi zu sagen gibt.
Das The Boys Spin-Off (Gen V) verschleppt euch zurück an die Schule
Der erste Eindruck zum lange erwarteten The Boys Ableger, Gen V, ist genauso wie man es sich hätte vorstellen können. Verstörend und äußerst blutig. Aber wie hätte es auch anders sein sollen, bei der Kombination aus einer Schule ganz ähnlich der aus X-Men, gepaart mit dem Battle Royal aus The Hunger Games. Zwar ist die Godolkin University School of Crimefighting dafür gedacht, junge Supes darin auszubilden das Verbrehen zu bekämpfen und gute Superhelden*innen zu werden, doch so weiß jeder gute Fan, dass das nur der nach außen getragene Schein sein wird.
Im Trailer sah man bereits einige bekannte Gesichter, beispielsweise A-Train, Ashley und Adam, doch im Mittelpunkt werden ganz neue Figuren stehen. Eine davon ist Marie Moreau gespielt von Jaz Sinclair. Sie scheint neu an der Schule zu sein und ihre Fähigkeit besteht darin, Tentakel aus ihren Venen und Arterien zu formen und ihre Feinde damit anzugreifen. Ich sag ja, es wird abermals blutig.
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals und The Last of Us
Eine kurze Erwähnung sollten noch die zwei Trailer zum neuen Indi Film und der bald erscheinenden The Last of Us Serie bekommen. Der Trailer von The Last of Us bestätigt quasi das, was sich jeder gedacht hat. Zwei unglaublich erstaunliche Schauspieler, Pedro Pascal und Bella Ramsey, zeigen einen kurzen Vorgeschmack darauf, wie sie ab Januar Joel und Ellie verkörpern werden. Nachdem Trailer zu Indiana Jones und der Ruf des Schicksals dürfen Fans ebenfalls vorsichtig optimistisch sein. Vieles erinnert an den Flair der alten Filme, auch wenn hier und da einige Sequenzen sehr digital wirken. Jedoch ist die Technik des de-aging überaus verblüffend, da möchte man fast glauben, die Produktion wäre in die Vergangenheit gereist und hätte den jungen Harrison Ford mitgebracht.

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Quelle: Slashfilm
Titelbild: © Amazon Prime Video