Base Builder sind schon lange nichts neues mehr. Das Konzept ist klar, die Mechaniken auch, und es braucht schon gute Ideen, um sich vom Rest abzuheben. Einen solchen Ansatz bringt Diluvian Winds mit. Hier müsst ihr nämlich nicht nur die Flamme eures Leuchtturms, sondern auch euer Lager managen. Und das bringt ein paar interessante Kniffe mit sich.
Diluvian Winds zeigt, was Symbiose bedeutet
Denn euer Lager baut ihr nicht selbst. Technisch gesehen, spielt ihr nämlich nur den alten Leuchtturmwärter, der die täglichen Aufgaben an vorbeikommende Reisende delegiert. Diese müssen dann zum Beispiel Rohstoffe sammeln oder neue Quartiere bauen. Ganz so simpel ist es aber dann doch nicht. Denn eure Besucher wollen für ihre Arbeit natürlich auch etwas bekommen. Das kann sich in bestimmten Räumlichkeiten äußern, die sie für ihr Bleiben verlangen oder bestimmte Verpflegung, wenn sie nicht streiken sollen. Diese Anforderungen unterscheiden sich von Reisenden zu Reisenden. Manche sind an die Spezies gebunden, andere individuell. Insgesamt fünf verschiedene Arten gibt es, wie Eichhörnchen oder Biber. Je nach Spezies haben sie unterschiedliche Stärken und Schwächen, zusätzlich zu ihren ganz individuellen Eigenarten. Eines aber haben sie alle gemeinsam: nach einigen Tagen reisen sie wieder ab. Dafür müsst ihr nachts dafür sorgen, dass das Leuchtfeuer weiterhin brennt, um Karawanen den Weg zu weisen. Diese bringen neue Reisende zu euch und nehmen die alten mit, sodass ihr eine stets wechselnde Arbeiterschaft mit stets wechselnden Ansprüchen habt.
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