Die Film-Premiere von Resident Evil: Welcome To Raccoon City wurde nun überraschend um einige Monate verschoben. Das Reboot startet damit erst kurz vor Thanksgiving in den amerikanischen Kinos.
Deutscher Kinostart weiterhin ungewiss
Erst vor kurzem wurden neue Informationen zum kommenden Resident-Evil-Kinofilm bekannt. So soll das Film-Reboot auf den Namen Welcome To Raccoon City hören und bereits am 3. September 2021 in den amerikanischen Kinos anlaufen. Zumindest terminlich ist man nun überraschend zurückgerudert und hat den Filmstart kurzerhand um zwei Monate nach hinten verschoben. Demnach müssen sich Horror-Fans nun bis zum 24. November 2021 gedulden, denn erst dann soll der Blockbuster in den USA anlaufen. Konkrete Gründe für die Verschiebung nannte man indes nicht. Ob und wann das Werk auch bei uns zu sehen sein wird, ist bisher ebenfalls unklar.
Resident Evil: Welcome To Raccoon City rückt die Geschehnisse der namensgebenden Kleinstadt in den Fokus. Die Geschichte folgt dabei bekannten Charakteren aus dem Videospiel-Universum und deckt die Machenschaften des ominösen Pharmakonzerns Umbrella auf. Für die Umsetzung zeichnet sich indes Johannes Roberts verantwortlich, welcher mitunter bereits an 47 Meters Down mitwirkte. Darüber hinaus sind Schauspieler wie Kaya Scodelario („Crawl“), Hannah John-Kamen („Ant-Man and the Wasp“), Robbie Amell („Upload“), Tom Hopper („Black Sails“), Avan Jogia („Zombieland: Double Tap“) und Neal McDonough („The 100“) mit von der Partie.
Abseits des Film-Reboots können sich Fans von Capcoms Franchise schon im Mai über neues Futter freuen. Dann erscheint nämlich die neue Netflix-Animationsserie Resident Evil Village, die sich ganz um die beiden Serien-Lieblinge Leon Kennedy und Claire Redfield drehen wird.
Quelle: Gamesradar