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NVIDIA – Grafikkarten-Hersteller kauft CPU-Entwickler ARM

Der Grafikkarten-Hersteller NVIDIA kauft den britischen CPU-Entwickler ARM. 40 Milliarden US-Dollar musste NVIDIA dafür hinblättern.

NVIDIA erweitert das Smartphone-Geschäft?

Zuvor war ARM im Besitz von SoftBank und ging nun für knapp 40 Milliarden US-Dollar über den Tisch. Erst wenige Jahre zuvor hatte SoftBank ARM für 32 Milliarden Dollar eingekauft. Wem ARM nichts sagt, aber ein Smartphone besitzt, der sollte mal auf seine Verpackung schauen, denn die meisten Hersteller verbauen ARM-Prozessoren in ihren Geräten. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten von ARM-Lizenzen. Bei der einen wird das Chipdesign direkt von ARM lizenziert und bei der anderen wird lediglich die Architekurlizenz benutzt. Apple, Samsung und Qualcomm nutzen zum Beispiel diese Achitekturlizenzen.

Während x86-Prozessoren, wie die von Intel und AMD, meist in PCs eingebaut werden, sind ARM-Prozessoren meist im mobile-Bereich verbaut. Der Vorteil von ARM liegt in der Einfachheit, wodurch Anweisungen schneller ausgeführt werden können und dadurch effizienter sind. Möglicherweise möchte sich dies der Grafikkarten-Hersteller zu nutze machen und tiefer in den Smartphone-Markt mit einsteigen. An PC’s mit den ARM-Prozessoren ist erst einmal nicht zu denken, denn die CPUs sind leider nur begrenzt erweiterbar und liefern nicht so viel Prozessorleistung wie ein x86-Prozessor. Jetzt habe ich euch aber auch genug mit Hardware-Blabla vollgelabert. Wer mehr zu dem Milliarden schweren kauf wissen möchte, sollte mal hier vorbeischauen.

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Quelle: nvidianews

Tim-Makowski
Redakteur im Bereich: Games Glaubt an das Herz der Karten.

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