Jeder sollte bereits von den Vorfällen, in jüngster Vergangenheit, Wind bekommen haben. Die Lage in den USA spitzt sich immer weiter zu, nun hat Activision die neue Season von Call of Duty aufs erste verschoben. Auch Updates sind davon betroffen, damit ein klares Zeichen gesetzt wird.
Nach Sony nun Activision!
Auf Twitter hat Activision verkündet, dass die neue Season für Call of Duty Modern Warfare, Warzone und Mobile vorerst verschoben werden. Sony hatte schon vorher verkündet, dass die PlayStation 5 Präsentation, nach hinten verschoben wird. Hiermit soll ein klares Statement gegen Rassismus gesetzt werden. Derzeit gibt es wichtigere Dinge, als Videospiele, auf dieser Welt. Aber was soll das für ein Zeichen sein, die Season zu verschieben? Dies ist wirklich eine große Nummer für den Publisher, denn durch das verschieben der Season und Updates, verdient Activision kein Geld. Packs und kosmetische Gegenstände, sowie der Season Pass, werden nicht zur Verfügung stehen. Activision nimmt damit freiwillig einen Umsatzverlust in Kauf, um auf das Problem hinzuweisen. Rassismus geht uns alle etwas an und wir stehen hinter der Entscheidung von Activision. Mal sehen, wer dem Beispiel von Sony und Activision noch folgen wird.

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Quelle: Activision via Twitter