Der Handelsstreit zwischen den USA und China, hat auch Konsequenzen für den Gaming Bereich. Sony, Microsoft und Nintendo haben sich jetzt gegen diese Politik verbündet.
Plattformhalter vereint gegen US Politik
In den Medien bekommt man von dem aktuellen Handelsstreit zwischen den USA und China, meist nur im Zusammenhang mit Huawei zu hören. Aber immer mehr Firmen müssen ihre Produktion aus China heraus verlagern und in andere Länder versetzen. So soll Nintendo bereits einen guten Teil seiner Produktion nach Indien und Hongkong verschoben haben. In einem offiziellen Dokument, haben sich jetzt Microsoft, Sony und Nintendo zusammen an die verantwortliche Stelle des Handelsbüros gewandt.
In dem Dokument teilen die drei Firmen ihren Standpunkt zur aktuellen Version des neuen Gesetztes und warum dieses auch im Interesse der US Wirtschaft geändert werden sollte. Als Gründe hierfür werden unter anderem Schädigung der Konsumenten, Entwickler, Händler und der Plattformhalter selbst genannt. Darüber hinaus, stelle es eine Gefahr für tausende hochwertige Jobs in den USA dar und könne das Innovationspotenzial negativ beeinflussen.
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Quelle: regulations.gov