Assassin’s Creed pausiert zwar 2019, doch es ist allgemein bekannt, dass Ubisoft auch in Zukunft an der Marke festhalten möchte. Während es in den vergangenen Jahren nach Ägypten und nach Griechenland ging, könnte der kommende Ableger der Serie in ein altbekanntes Gebiet zurückkehren. Wie ein mittlerweile gelöschter Beitrag auf 4Chan vermuten lässt, soll der nächste Assassin’s Creed-Teil wieder in Rom spielen. Auch einen Spieletitel möchte der Leaker kennen: So soll der zwölfte Teil auf den Namen „Legion“ hören.
Assassin’s Creed: Legion wird was?
Die Leaks rund um Assassin’s Creed: Legion gehen tief ins Detail und verraten schon jetzt viele Feinheiten des Spieles. So soll es wie schon in Odyssey möglich sein, zwischen einer männlichen und einer weiblichen Spielfigur zu wählen. Statt Alexios und Kassandra hören die Charaktere nun aber angeblich auf die Namen Cassius oder Lucia.
Der Spieler wird sich laut Leak in Italien, allen voran in Rom bewegen. Die Stadt war schon in Assassin’s Creed: Brotherhood der Spielplatz der Assassinen. Nun dürfte die Stadt noch einmal ein optisches Upgrade erhalten, da der neue Teil laut 4Chan erst 2020 und dann direkt für die neue Konsolengeneration erscheinen soll. Xbox One und PS4 erhalten offenbar dennoch eigene Versionen von Legion.
Wie schon von Ubisoft selbst angekündigt, wird ab dem kommenden Teil der Fokus der Reihe klar auf RPG-Elemente gelegt. Was schon bei Odyssey in Teilen vertreten war, wird in der Zukunft des Franchises noch weiter ausgebaut. Legion bildet offenbar den Abschluss der aktuelle Trilogie, die mit Origins begann und mit Odyssey den aktuellen Höhepunkt fand.
Assassin’s Creed: Legion scheint unwahrscheinlich
Geht es nach Kotaku-Journalist Jason Schreier, sind die Leaks ein Fake. Eine völlige Unglaubwürdigkeit möchte er dem Leaker allerdings nicht zusprechen. Neben Infos zu Assassin’s Creed: Legion, förderte der nämlich auch Infos zu einem mögliche Watch Dogs 3 ans Licht, die Schreier zufolge durchaus plausibel klingen.
Ubisoft selbst hat sich zu den neusten Gerüchten bisher nicht geäußert.
Quelle: Fireden