Erst jetzt sorgte Ubisoft für großen Wirbel in Bezug auf NFT’s, nun legt Stalker 2: Heart of Chernobyl nach. Der kommende Shooter setzt, wie Ubisoft auch, auf die umstrittenen NFT’s. Diese basieren, wie auch etwa der Bitcoin, auf Blockchain-Technologie.
Stalker 2: Heart of Chernobyl – Der, der am meisten zahlt, bekommt einen eigenen NPC
Ubisoft stellte kürzlich Quartz vor, die NFT-Plattform des Unternehmens. Darüber sollen NFT-Inhalte erworben werden können, die es aber nur ein Mal im gesamten Spiel gibt. NFT’s basieren auf der Blockchain-Technologie in sind quasi für Videospiele selbst eine erweiterte Form von Mikrotransaktionen. Darauf setzt nun auch GSC Game World, das Entwicklerteam von Stalker 2. Diese haben eine Auktion ins Leben gerufen, bei der man ein ganz besonderes NFT gewinnen kann. Wer das höchste Gebot abgibt, wird zum NPC im fertigen Spiel. Der oder die Höchstbietende kann den Gewinn bis zu einem bestimmten Datum noch weiterverkaufen. Auch weitere NFT-Inhalte sind geplant.
Diese sind Teil des Stalker 2 Metaverse, welches noch nicht näher erläutert wurde, doch man kann vermuten was dahinter steckt. Denkbar wären außerdem kosmetische Inhalte, wie Masken, Ausrüstung oder Waffen-Skins. Allerdings sollen diese keine Bevor- oder Benachteiligungen mit sich bringen. Das Spiel erscheint am 28. April 2022 für PC und Xbox Series S/X. Zudem ist es ab Tag eins im Xbox Game Pass enthalten. Für Playstation 5 gibt es noch kein Datum, angeblich soll es aber einige Monate nach dem Xbox-Release auch auf Sony’s neuer Heimkonsole landen.
- Neue Spiele direkt am ersten Tag
- Jetzt im Game Pass enthalten: Diablo IV, Palworld (Game Preview)
- Online-Konsolen-Multiplayer
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Quelle: The Verge