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Vorschau: Reveil – Gruseliger Horror-Zirkus (gamescom 2023)

Sich als Entwicklerstudio am Horror-Genre zu versuchen, zeugt schon von Mut, denn die heutige Spielerschaft hat doch bereits alles Erschreckende gesehen. Kaum ein Gerne ist so ausgelutscht. Von daher muss man es dem deutschen Studio Pixelsplit hoch anrechnen, dass sie sich mit Reveil am Genre versuchen und einen Mix aus Psychothriller und Puzzlespiel versuchen. Wir haben uns das mysteriöse Horrorspiel zeigen lassen und verraten euch, was unser Ersteindruck ist.

 

Was ein Zirkus

In Reveil spielen wir als Walter Thompson, der einen Zirkus leitet und eines Tages mit verschwommenem Gedächtnis erwacht. Seine Frau und seine Tochter sind verschwunden und im Zirkus ereignen sich merkwürdige Dinge. Diesen auf den Grund zu gehen und dabei seine Familie zu retten, ist nun fortan das Ziel. Dabei vermischen sich Traum und Realität und man soll als Spieler*in in eine Situation gebracht werden, in welcher man nicht mehr weiß, was echt ist und was nicht. Reveil präsentiert sich als 1st-Person-Psychological-Horror-Adventure und soll den Spieler*innen das Fürchten lehren, ihnen aber gleichzeitig auch einiges an Hirnschmalz abverlangen.

Schaurige Schauplätze kann Reveil schon mal.

 

Was ist in eurem Kopf?

Denn neben der Frage, ob Walter den Dingen, die er sieht, vertrauen kann, offenbaren sich auch einige Rätsel. In diesem Aspekt spielt sich Reveil wirklich wie ein Adventure, wir untersuchen die verschiedensten Gegenstände, interagieren mit ihnen und lösen so viele, vorzüglich physikbasierte, Puzzles. Sollte man an einer Stelle mal nicht weiter wissen, dann kann man sich mit einem integrierten Hilfssystem Tipps geben lassen. Die Entwickler*innen wollten nicht, dass die Story zu kurz kommt, weil man an einem Rätsel hängen bleibt. Natürlich bleibt es jedem aber selbst überlassen, ob er diese Hilfen in Anspruch nimmt.

Es gibt viele Rätsel, zahlreiche davon sind physikbasiert, wie dieses Murmelspiel.

 

Reveil ist atmosphärischer Horror in 5 Kapiteln

Reveil setzt in seinen Horror-Abschnitten vor allem auf Atmosphäre. Der Zirkus bietet dafür den perfekten Schauplatz, von den Wohnwägen bis hin zum seltsamen Spaßhaus gibt es hier viele Orte, denen eine schaurige Stimmung gut tut. In unserer Präsentation noch nicht gezeigt, aber vom Entwicklerteam versprochen, sind auch Monster, denen man begegnen wird. Dabei legt man großen Wert darauf, dass im Spiel zu keiner Zeit gekämpft wird. In solchen Abschnitten bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich zu verstecken. Da wir einen solchen Abschnitt leider nicht gezeigt bekommen haben, können wir dieses Gameplay-Element zu diesem Zeitpunkt nicht bewerten. Was wir aber zu sehen bekamen war klaustrophobischer Grusel mit kniffligen Knobeleien und einer spannenden, mysteriösen Geschichte, welche in 5 Kapiteln erzählt werden wird.

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Fazit zu Reveil

Da wir bei Reveil noch nicht selbst Hand anlegen konnten, können wir leider noch nicht bewerten, wie gruselig dieses Horror-Adventure wirklich ist. Allerdings konnten wir uns Dank des gezeigten Materials schon ein gutes Bild davon machen, was für ein atmosphärisches Spiel hier auf uns zukommt. Grusel im Zirkus ist bei weitem kein neues Szenario, das Team von Pixelsplit hat sich hier aber ganz offensichtlich gute Gedanken gemacht, die Ortschaften zum Vorteil ihrer Erzählung auszunutzen und versprechen auch einiges an Grusel. Für Fans von schaurigen Spielen definitiv etwas, was man sich mal auf die Merkliste setzen könnte.

<span class="su-quote-cite"><a href="https://www.nat-games.de/author/maartencherek/" target="_blank">Maarten Cherek (Redakteur)</a></span>

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