Besonders jüngeres Publikum und PC-Spieler*innen greifen bevorzugt zu Digitalkäufen. Das ermittelte die GfK bei der Erhebung des GfK Consumer Panels, bei der in laufenden Befragungen 25.000 Konsument*innen zu ihren Einkaufs- und Nutzungsgewohnheiten befragt wurden. Dabei gibt es durchaus einige interessante Abweichungen…
Digitalkäufe auf dem Vormarsch
Mehr als die Hälfte der Spielkäufe sind mittlerweile Downloads, wobei es große Unterschiede zwischen den Spieleplattformen gibt. Auch das Alter der Zocker*innen spielt eine große Rolle . Während immerhin noch 63 Prozent auf der Konsole zu physischen Kopien greifen, ist der Gamesmarkt auf dem PC zu 97 Prozent digital.
Auch in den Altersschichten sieht man große Unterschiede. Mit 72 Prozent neigt die Gruppe der 20-29 Jährigen am ehesten zu Downloads, während Gamer*innen mit steigendem Alter immer mehr zu haptischen Spieleversionen greifen.
Der Gamingmarkt als Ganzes hat sich nach Umsatzsprüngen 2020 und 2021 weiter bei den Verkaufszahlen um etwa 1 Prozent erhöt – bei der Nachfrage nach Abodiensten sogar um 20 Prozent. Nur das Marktsegment der Games-Hardware verliert 3 Prozent.
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Quelle: Gfk Entertainment