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Hogwarts Legacy – Die Debatte um J.K. Rowling: Eine Chronologie der Skandale

Bereits vor Release von Hogwarts Legacy war die Debatte rund um den Release des Spiels mehr von seinen Umständen geprägt. Das Netz diskutierte heiß rauf und runter. Boykott. Cancellation. Ist mir egal. Viele Meinungen trafen aufeinander. Doch was steckt hinter der Debatte? Worum geht es im Kern überhaupt? Was ist eigentlich vorgefallen? Ich möchte aufzeigen, was sich in den letzten Jahren abgespielt hat und warum es diese gigantische Diskussion rund um das Spiel und Rowling gibt. Eine nicht ganz wertfreie Chronologie einer Verkettung von Skandalen, Transfeindlichkeit, Hass und moralischer Orientierungslosigkeit.

 

Ein anderes Bild

Rowling ist die Schöpferin des Universums hinter Harry Potter. Dumbledore, Hogwarts, Voldermort und alle weiteren Figuren und Orte entstammen ihrer Feder. Ein Franchise entstand, welches einen geschätzten Marktwert von 43 Milliarden Dollar vorweisen kann. Es ist die Kindheit vieler Menschen, die die Bücher und / oder Filme geliebt haben, bzw. bis heute lieben. Rowling wurde fast ausnahmslos für ihr Werk geliebt. Von dem scheinbar unantastbaren Glanz ist kaum etwas übriggeblieben. Doch was ist passiert? Heute wird Rowling vorgeworfen transphob zu sein. Doch steckt dahinter mehr als ein Vorwurf? Lange Zeit war davon wenig spürbar. Erste Anzeichen kamen 2019 zum Vorschein.

Denn nach den Harry Potter-Werken arbeitete sie an diversen Detektiv-Büchern. Für ihr neuestes Werk “Böses Blut” stieß die Autorin auf Magdalen Berns, eine radikale Feministin. Berns setzte sich sehr für Frauenrechte ein, ließ Trans-Frauen aber außen vor. Laut ihr sei eine Frau nur eine Frau, wenn es das biologische Geschlecht auch so vorsehe. Frauenrechte: Ja, aber bitte nicht für Trans-Frauen. So lautete ihre Devise. Genau jener transphoben Frau folgte Rowling im Juni 2019 plötzlich auf Twitter. Da Berns an einem unheilbaren Hirntumor erkrankt war, wollte Rowling damals Kontakt zu ihr aufnehmen. Das sorgte für Unruhe in ihrer Community. Wie konnte sie einer Frau mit solchen Werten folgen? Dabei fiel auf: Sie hatte bereits einige Zeit zuvor einen transfeindlichen Post geliked. Trans-Frauen seien Männer in Kleidern. Ausversehen, wie Rowling laut eigener Aussage betonte.

Magdalen Berns galt als radikale Feministin, die wenig für die Trans-Community übrig hatte.

 

Keine Spur von Gleichberechtigung

Die Debatte nahm aber schnell ihren Lauf, als Rowling dann erstmals selbst ihre Meinung dazu publizierte. Der Begriff “Frau” sollte laut ihr ein biologischer Begriff sein. Menschen die sich als Frauen identifizieren, aber biologisch nicht als solche zur Welt kamen, schließe sie damit natürlich nicht ein. Es entstand ein Shitstorm. Die Trans-Community, als auch Menschen, die sich mit ihnen solidarisierten, kritisierten die Autorin scharf. Die größten Harry-Potter-Fanseiten löschten sämtliche Verweise zu ihr. Man wollte das transphobe Weltbild weder akzeptieren, noch unterstützen. Für viele Fans biss sich diese Einstellung zudem mit all der Empathie, die sie in den Harry Potter-Werken fanden. Doch Rowling folgte weiter ihrer neuen Agenda.

In einem späteren Tweet äußerte sie sich zu einem Artikel, der “Frauen” mit “Menschen, die menstruieren” umschrieb. Relativ herablassend schrieb sie auf Twitter: “Menschen, die menstruieren. Ich bin mir sicher, dass es mal ein Wort für solche Menschen gab. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Wumben? Wimpund? Woomud?”. Offensichtlich meinte sie natürlich das Wort “woman”. Das ging selbst den Schauspielern Daniel Radcliffe (Harry Potter) und Emma Watson (Hermine Granger) zu weit, die sich daraufhin mit der Trans-Community solidarisierten.

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Öl ins Feuer

Nicht unerwähnt darf dabei ihr verfasstes Essay bleiben. Am 10. Juni 2020 veröffentlichte die Autorin ein solches, in dem sie aufschlüsselt, warum sie die Auflösung des biologischen Geschlechts befürchtet und warum das für Frauen furchtbare Folgen haben werde. Sie zweifle an, ob es richtig sei eine Geschlechtsumwandlung ohne psychologische Untersuchung durchführen lassen zu können. Rowling sieht darin einen möglichen Missbrauch, der geschlechtsspezifische Rückzugsorte gefährde. Getrieben von ihrem neuen Umfeld folgten weitere solcher Aussagen via Twitter und im öffentlichen Umfeld. Sie stützt sich auch auf der Aussage, dass man sich in der Jugendzeit schnell davon anstecken lasse, sich plötzlich mit einem anderen Geschlecht zu identifizieren.

Dies basiert auf einer Studie, die im Allgemeinen jedoch stark angezweifelt wird und sehr umstritten ist. Obendrein kommen auch noch Forderungen, wie Geschlechterkontrollen an öffentlichen Toiletten. Wegen fälschlicher Nutzung durch Trans-Frauen versteht sich. Doch es sind nicht nur Worte, durch die viele Menschen verletzt wurden. Insbesondere auch ihre Taten zeigen, wie sehr sie sich gegen Trans-Menschen und ihre Rechte als Menschen stellt. Beispielsweise finanziert die Autorin ein Frauenhaus in Edinburgh, in dem Trans-Frauen jedoch keinen Schutz finden dürfen. Sie kämpft also auch mit aktiven Mitteln um eine Benachteiligung von Trans-Menschen.

Der Glanz rund um J.K. Rowling ist längst verblasst.

 

Rowling und ihr Einfluss auf die Politik

Weiter nimmt Rowling mit ihrer Agenda Einfluss auf die Politik. In Schottland wurde jüngst ein Gesetzentwurf vorgelegt, der vorsieht, dass man mit einer Selbsterklärung sein Geschlecht verändern kann und somit einige Hürden fallen. Auch die Dauer bis zur Umsetzung wolle man senken. Rowling stemmt sich mitsamt den politischen Gegnern dieses Vorhabens dagegen und setzt sich damit aktiv für eine Verhinderung des Gesetzentwurfes ein. Doch was bedeutet das im Umkehrschluss für betroffene Menschen? Nicht nur ist der Hass, die Abneigung und die Diskriminierung Bestandteil des Alltags. Auch die Gewalt an Trans-Menschen nimmt stetig zu. Eine Debattenkultur, wie sie Rowling betreibt, schafft somit ein angeheiztes Klima, in dem Trans-Menschen ihrer Rechte beraubt werden und als minderwertiger Teil unserer Gesellschaft betrachtet werden. Die Aussage, Rowling sei transphob, klingt nach Betrachtung all dieser Fälle also mehr als Fakt, als eine simple Meinung. Sie setzt sich offen gegen eine Gleichberechtigung ein und befeuert mit Worten & Taten eine Hasskultur gegenüber die Trans-Community. Die Schöpferin des Harry Potter-Universums hat sich in der Ansicht festgebissen, dass Trans-Menschen eine Gefahr darstellen. Auf vielfältigste Weise.

Die Autorin setzt sich auch in der Politik gegen gleiche Rechte für Trans-Menschen ein.

 

“Was hat das mit Hogwarts Legacy zu tun?”

Nun wird es Zeit den Bogen zu Hogwarts Legacy zu spannen. Viele Menschen sehen den Bezug zwischen Rowling und dem Spiel nicht. Das will das Studio Avalanche offensichtlich auch nicht. Selbstverständlich ist das die denkbar schlechteste PR. Immer wieder betont man, dass die Autorin nicht involviert gewesen sei und dass das Videospiel komplett unabhängig von ihr entstehe. Den Vorwurf, man habe bewusst das Franchise gewählt, um Rowling in ihrem Vorhaben zu unterstützen, kann man sicherlich nicht anbringen. Denn die Entwicklungsarbeiten müsste noch vor der offenen Transfeindlichkeit Rowlings begonnen haben. Es entstand also noch in dem Glauben, alles sei in Ordnung.

Doch ob man will oder nicht, Hogwarts Legacy hat Bezug zu Rowlings Harry Potter Franchise. Genauso wie jede Harry Potter Tasse, wie jedes Harry Potter T-Shirt, wie jedes noch kommende Produkt innerhalb dieser Marke. Denn die Schöpferin dieser Welt erhält zwangsläufig immer Geld, für jedes dieser Produkte. So auch im Falle von Hogwarts Legacy. Auch wenn sie nicht aktiv involviert ist, erhält sie Geld für dieses Spiel. Wenn wir uns also rückblickend anschauen, was Rowling aktiv gegen die Trans-Community tut, auch mit ihren finanziellen Mitteln, fließt mit dem Kauf von Hogwarts Legacy auch immer ein bisschen Geld in die Tasche einer Frau, die dieses für den Kampf gegen Trans-Rechte verwendet. Diese Verbindung kann man nicht weg reden. Wie groß aber der tatsächliche Einfluss ist, darüber lässt sich streiten.

Hogwarts Legacy

Eine Verbindung zwischen Rowlings und Hogwarts Legacy ist. Aber wie geht man damit um?

 

Boykott oder kein Boykott?

Die Autorin ist extrem wohlhabend. Man schätzt ihr Vermögen auf umgerechnet ca. eine Milliarde US-Dollar. Also auch ohne die Einnahmen durch Hogwarts Legacy wäre sie imstande ihre Ansichten finanziell zu forcieren. Wie man selbst damit umgeht, dass müsst ihr für euch selbst entscheiden. Ein reiner Boykott wird nichts an der finanziellen Macht Rowlings verändern. Das gehört auch zur Wahrheit dazu. Wie viel Kraft ihr der Symbolik und der Moral beisteuern möchtet, das liegt bei euch. Wenn ihr es nicht mit euch vereinbaren könnt, dann ist es okay. Wenn ihr über den Dingen steht und euch anderweitig für Trans-Menschen einsetzt, wo ihr es für sinnvoller erachtet, dann ist es okay. Wie ihr mit Hogwarts Legacy umgeht, müsst ihr für euch selbst entscheiden. Ich für meinen Teil sehe es als Mehrwert, diesen Beitrag zu recherchieren und zu verfassen, um möglichst vielen Menschen zu zeigen, welche Person J.K. Rowling ist und dass sich jeder Mensch dazu angeregt fühlen sollte, darüber nachzudenken, wie man mit der Thematik umgeht. Wichtig sollte dabei aber immer eine konstruktive Debatte sein. Anfeindungen sollten wir keinen Raum lassen.

Hogwarts

Darf ich Hogwarts Legacy kaufen?

 

“Mir ist diese Frau egal”

Mit diesen Worten brach Gronkh eine große Debatte los. Ihm entgegneten Hass und Beleidigungen. Eine völlig unsinnige Form, um eine sinnvolle Debatte führen zu können. Vor allem, weil seine Aussage und insbesondere sein Statement doch so wunderbar viel Angriffsfläche für konstruktive Kritik bietet. Natürlich darf ihm alles egal sein. Nach dem Motto “ich muss gar nichts”. Doch spricht es für jemanden, dem es egal ist, wohl wissend, dass diese Frau sich transphob äußerte, Hass gegen Trans-Menschen schürt und Politik zur Benachteiligung von Trans-Menschen betreibt? Geht es nicht um die Verteidigung von Menschenrechten? Hat nicht jede Person des öffentlichen Lebens automatisch, ob man will oder nicht, eine gewisse Form der Verantwortung? Es ist also ganz leicht argumentativ an Menschen wie Gronkh heranzutreten und zum Nachdenken anzuregen.

Mit Beleidigungen, Hass oder gar Morddrohungen ordnet man sich aber automatisch in das unterste Niveau-Regal und trägt keinen sinnvollen Beitrag zur ganzen Debatte bei. Dazu ist es, wie so oft, auch schwierig wenn Hass auf Fanliebe trifft. Das Beispiel Gronkh zeigt sehr offensichtlich, wie unfähig viele Menschen sind, Debatten zu führen. Aus persönlicher Sicht finde ich es schade, dass wir an solchen Punkten mehr über Gronkh diskutieren, als um das eigentliche Thema, auch wenn ich es für höchst bedauerlich halte, wenn eine Person wie Gronkh sich nicht für Menschenrechte ausspricht. Es geht nicht um den Boykott, sondern einfach darum, dass wo Hass und Gewalt auf eine Minderheit trifft, sich für diese Menschen einsetzt wird. Ein Charity-Stream ist sicherlich eine schöne Sache. Aber wie glaubwürdig ist das, wenn ihm Rowling doch “egal” ist?

Die Kritik an Gronkh schoss weit über das Ziel hinaus.

 

Ist das Team hinter Hogwarts Legacy frei von Schuld?

Ein Punkt, der in der ganzen Diskussion schon fast in Vergessenheit geraten ist, wäre die Person Troy Leavitt. Der Creative Lead war bis Anfang 2021 noch an den Arbeiten des Spiels beteiligt. Doch mit ihm haben wir eine prominente Figur, die auch den Entwicklungsprozess des Spiels in ein unschönes Licht rückt. Leavitt solidarisierte sich mit der Gamergate-Bewegung und sieht darin “grundsätzlich etwas Gutes”. Was ist Gamergate noch gleich? Gamergate war eine Online-Kampagne, die 2014 aufpoppte. Darin manifestierte sich eine frauenfeindliche Debatte gegenüber Frauen im Videospiel-Kosmos. Bekanntere Figuren aus der Branche wurden von einer großen Gruppe von Menschen beleidigt und diskriminiert.

Die virtuelle Hetzjagd mündete sogar in einem Spiel, in welchem man eine der betroffenen Frauen schlagen muss. Ein kaum vorstellbarer Auswuchs des Hasses. Jene Kampagne bezeichnete Leavitt also als etwas “grundsätzlich Gutes”. Auf seinem Youtube-Kanal verteidigt er beispielsweise Nolan Bushnell, den Atari-Gründer, der in diverse Skandale über toxische Bedingungen am Arbeitsplatz für Frauen involviert war. Meetings in Whirpools etwa, bei denen ihm die weiblichen Sekretärinnen beiwohnen sollten. Avalanche aber feuerte Leavitt nicht, auch nicht als das Thema öffentlich aufgedeckt wurde und es Kritik hagelte. Leavitt nahm aufgrund des Drucks von außen selbst den Hut. Eine offizielle Stellungnahme von seitens des Studios? Fehlanzeige. Das sagt auch einiges über die Wertevorstellungen dort aus.

An Hogwarts Legacy arbeitete mit Troy Leavitt eine kontroverse Persönlichkeit.

 

Moral – Zwischen “Muss” und “Sollte”

Wenn wir also auf diesen Fall blicken, befindet man sich schnell in einem Geflecht aus moralischen Fragen. Darf ich Hogwarts Legacy spielen? Darf ich Menschen kritisieren, die es tun? Kann ich öffentlich dafür werben? Muss ich mich äußern? Kann ich überhaupt etwas bewirken? Tue ich nicht sowieso schon automatisch mit jedem Kauf von Dingen etwas Schlechtes? Ja, meist schon. In einer durchkapitalisierten Welt bleibt es nicht aus automatisch moralisch verwerfliche Dinge zu tun, außer man lebt weit draußen allein im Wald, völlig abgeschottet. Oft wissen wir auch nur verschwommen darüber, ob wir gerade etwas moralisch verwerfliches kaufen oder nicht. Selbst bei Hogwarts Legacy bleibt viel Raum für eine Debatte. Wir können uns in einer kapitalistischen Gesellschaft nicht frei von Schuld sprechen. Wir leisten tagtäglich an verschiedenen Stellen einen negativen Beitrag. Aber überall da, wo wir dagegen steuern können, ist dies ein Schritt in die richtige Richtung.

Sich gegen die Diskriminierung von Trans-Menschen zu stellen, kann ein solcher positiver Beitrag sein. Als Menschen, die nicht tagtäglich selbst von solchen Problemen betroffen sind, ist es nochmal wichtiger das Thema im Mainstream zu verankern, damit jeder Mensch, egal wie er sich identifiziert, gleichberechtigt ist und den gleichen Respekt erfährt. Der Mensch ist Mensch. Hogwarts Legacy zeigt, dass wir in der Frage nach Moral in der Videospielbranche noch ganz, ganz weit am Anfang stehen. Die Szene hat immer wieder bewiesen, wie unglaublich toxisch sie sein kann. Aber sie hat Menschen auch oft dann ein Zuhause gegeben, wenn sie sich nirgends aufgeboben gefühlt haben. Es tut nicht weh Flagge zu zeigen und sich weiter für andere Menschen im Gaming-Kosmos einzusetzen. Gibt es einen vernünftigen Grund, der dagegen spricht? Natürlich “Muss” man nicht. Aber “Sollte” man es nicht zumindest versuchen?

Hogwarts Legacy

Wie soll man mit dem Spiel umgehen?

 

Was soll ich denn jetzt tun?

Auch wenn das Studio offensichtlich bemüht ist an der ein oder anderen Stelle inklusiv zu sein, bleibt unklar, inwiefern dies zur Rettung des Images gilt oder tatsächlich auf Basis gelebter Werte. Es gibt sicherlich viele Unklarheiten und schwer veränderbare Komponenten rund um das Thema, als dass es hier ein einfaches Richtig oder Falsch geben kann. Fest steht allerdings, welche Werte Leavitt und Rowling vertreten. Fest steht auch, dass diese Verbindung nun mal da ist. Wie man damit umgeht, das ist die große Unbekannte. Boykott? Weggucken? Stellung beziehen? Sich aktivistisch beteiligen?

Wie auch immer ihr euch persönlich entscheidet, wichtig ist zunächst, dass ihr gut mit eurer Entscheidung leben könnt. Genauso wichtig ist, dass ihr auch differenziert mit den Entscheidungen anderer Menschen leben könnt. Natürlich darf man darüber debattieren, ob diese oder jene Entscheidung gut ist, aber denkt daran, dass man eine Kultur der Diskriminierung nicht mit gleichen Mitteln bekämpfen kann. Wichtig ist am Ende die Zusammenhänge zu verstehen und einen positiven Beitrag leisten zu können. Es geht dabei nicht mal um die Meinung, sondern um den Erhalt von Menschenrechten und der Bekämpfung von Hass.

Ich hoffe dieser Beitrag schafft auch in euch ein besseres Bewusstsein und Verständnis dafür, warum es überhaupt die Debatte um das Spiel gibt. Wie ihr damit umgeht, liegt in euren Händen. Es sollte natürlich keinerlei hate speech geben, wenn man sich dafür entscheidet diesen Titel doch zu spielen. Aber sich zu solidarisieren ist unabhängig von Hogwarts Legacy gar nicht so schwer und eigentlich auch unsere Pflicht. Denn: “Die Würde des Menschen ist unantastbar.”

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Christian Koitka
The guy who loves videogames

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