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Angeschaut: Ad Infinitum (gamescom 2022)

Ad Infinitum ist ein kommendes Abenteuer- und Survivalhorrorspiel, das im Ersten Weltkrieg spielt. Auf der gamescom 2022 wurde der Titel vom Publisher Nacon präsentiert und neue Details vorgestellt. Ad Infinitum wird vom Berliner Studio Hekate entwickelt und soll voraussichtlich am 20. April 2023 für die PlayStation 5, Xbox Series und den PC erscheinen. Der Titel soll auf Deutsch, Englisch und Französisch spielbar sein.

 

Spielerleben zwischen Fiktion und Realität

Ad Infinitum soll Spieler*innen in eine düstere Version des Ersten Weltkrieges einführen, bei der sich ein deutscher Soldat zwischen Realität und Traumwelt bewegt. Da den Entwicklern vor allem die psychologischen Schrecken dieses Krieges wichtig waren, wird trotz der surrealen Elemente Wert auf ein realistisches Erleben gelegt. Neben historischen Gegenständen aus dieser Zeit befasst sich das Spiel vor allem mit der Frage, wie es einem Soldaten im Krieg erging und was das mit ihm gemacht hat. Deshalb ist auch nie ganz klar, was der Soldat wirklich erlebt und was seiner Einbildung entspringt.

Ad Infinitum spielt sich zwischen Realität und Fiktion ab. Beispielsweise bewegt sich der Stacheldrahtzaun wie eine Schlange.

 

Gameplay: Rätsel, Weglaufen und Erkunden

Weiterhin ist den Entwicklern ein ausgeglichenes Gameplay wichtig. Es soll Rätselelemente geben, die teilweise in einem bestimmten Zeitfenster gelöst werden müssen. Zudem gibt es Passagen zum Weglaufen und Verstecken, da sich verschiedene Monster im Spiel herumtreiben. Diese verfolgen Spieler*innen und haben unterschiedliche Eigenschaften. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Erkunden der verschiedenen Orte. Als realen Ort, der Teil des persönlichen Hintergrundes des Soldaten ist, gibt es eine Mansion in Berlin. Dort lebt auch seine Familie, die es irgendwie zu retten gilt. Als Zwischenebenen gibt es Gräben, umringt von Zäunen, die die Kriegsschrecken genauso demonstrieren wie das sogenannte No Man’s Land, ein zerstörtes und verwüstetes Gebiet zwischen den Kriegszonen. Zuletzt wird es auch surreale Ebenen geben, die sich ein klaren Verortung entziehen.

Wie in jedem guten Horrorspiel gibt es auch in Ad Infinitum schreckliche Kreaturen.

 

Mehrere Wege möglich

Ziel des gut siebenstündigen Horrorspiels wird es sein, den eigenen Charakter und dessen Familie zu retten. Ansonsten gelangt man in ein ewiges Trauma. Der Titel soll dabei drei verschiedene Wege anbieten, um nur sich, alle oder nur die Familie in Sicherheit zu bringen. Wie genau das funktioniert, bleibt abzuwarten. Ebenso können Spieler*innen verschiedene Informationen sammeln, um die Hintergrundgeschichte besser zu verstehen und die dynamische Welt zu erleben. Ob Ad Infinitum dabei neue Meilensteine im Survivalhorror setzt und einen gelungenen Exkurs in den Ersten Weltkrieg bietet oder ob das Ganze offensichtlichen und längst bekannten Mustern folgt, zeigt sich 2023, wenn die Betaversion des Spiels abgeschlossen ist.

Im Spiel können Notizen gefunden werden, die interessante Informationen bieten.

 

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[gp_testimonial_slider effect=”fade” speed=”0″ arrows=”false” styling_divider_begin=”” styling_divider_end=””][gp_testimonial image=”146349″ headline=”Fazit zu Ad Infinitum” name=”Ann-Kathrin Günther, Redakteurin”]Das Setting des Ersten Weltkrieges hat mich ein wenig überrascht, aber auch neugierig gemacht. Die ersten Details zum Ad Infinitum haben zwar gezeigt, dass das Spiel versuchen wird, eine psychologische Innensicht und somit ein einzigartiges Erleben zu zeigen, aber ob das bei den vielen Genreverwandten möglich sein wird, bleibt abzuwarten.[/gp_testimonial][/gp_testimonial_slider]
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Ihr Motto: Das Game kenne ich, gespielt habe ich es aber nicht.

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