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Square Enix – NFT-Investoren würden Spiele noch spannender machen

Insbesondere EA und Ubisoft gaben bezüglich NFT’s bereits Lobeshymnen von sich, in dessen Chor nun auch Square Enix einstimmt. Der Publisher hinter Final Fantasy betonte dabei die Möglichkeiten, die NFT’s mit sich bringen würden. In den sozialen Netzwerken hagelt es dafür Kritik.

Square Enix vergleicht NFT-Investoren mit Wohltätern

Yotsuke Matsuda, Präsident des japanischen Publishers, äußerte sich jüngst zu NFT’s. Dabei handelt es sich in Bezug auf Videospiele um eine Art erweiterte Form der Mikrotransaktionen. Es gibt dabei, wie bei Krypto-Währung, Inhalte, die auf der Blockchain-Technologie basieren und somit auch nur ein einziges Mal im ganzen Spiel existieren. Das kann ein Schwert, ein Gewehr oder eine Rüstung sein. Ubisoft kündigte mit einer eigenen Plattform “Quartz” bereits an, dies zu unterstützen. Es werde zudem Tauschbörsen geben, auf denen man in solche Items investieren könnte. Square Enix möchte dies auch nutzen um NFT-Investoren für sich zu gewinnen. Bislang würden sich nur Leute für Videospiele interessieren, die einfach gerne spielen. Jedoch möchte man auch Investoren anlocken, die einfach aus gutem Willen handeln. Diese wollen nämlich etwas Gutes beitragen, was Spiele noch kreativer und spannender machen würde. Die Community reagierte mit Unverständnis über diese Aussagen.

Community sieht große Gefahr in NFT’s

Die Gaming-Community steht NFT’S sehr skeptisch gegenüber. Insbesondere wird die Gefahr gesehen, dass das Unterhaltungsmedium in der jetzigen Form quasi begraben wird, da Publisher versuchen eine Art Investitionsplattform zu schaffen. Spieler*innen würden zudem eher nach dem “Arbeit und Lohn” Prinzip spielen. In Ghost Recon Breakpoint gibt es etwa einen NFT-Helm, den man nach 600 Spielstunden erhält. Dieser besitzt eine eigene Nummer und soll damit ein Wertgegenstand sein. Dadurch bestünde die Gefahr, dass Spiele mehr und mehr mit Bots geflutet werden, um diese Gegenstände abzugreifen, damit man diese dann für viel Geld weiterverkaufen könne. Sonderlich erfolgreich ist das Thema derzeit noch nicht. Ubisoft konnte gerade mal eine sehr kleine, zweistellige Zahl an NFT’s unter das Volk bringen. Die Macher von STALKER 2 entschieden sich nach einem massiven Shitstorm sogar dafür, komplett auf NFT’s zu verzichten. Auch Xbox-Chef Phil Spencer sprach sich im vergangenen Jahr dagegen aus.

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Quelle: Square Enix

Christian Koitka
The guy who loves videogames

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