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Final Fantasy XIV – Warum das MMO um Eorzea so besonders ist

Genau heute (Vorbestellungen sogar bereits seit vergangenem Freitag) hätten wir ins epische Finale der Saga rund um Hydaelyn und Zodiark in Final Fantasy XIV: Endwalker starten sollen. Doch im Zeitalter der Verschiebungen bleibt auch unser Lieblings-MMO nicht davor gefeit und so kommt es, dass wir uns nun doch noch zwei Wochen gedulden müssen.

Das mag zwar für manche aufgrund von Urlaubsbuchung und Co. ärgerlich sein, ist jedoch nötig, um den hohen Qualitätsstandard nicht nur zu halten, sondern auch zu übertrumpfen, den man von dem beliebten MMO gewöhnt ist. Und so können die Krieger*innen des Lichts weltweit nun die neu gewonnene Zeit nutzen, um sich eingehender auf das kommende Spektakel vorzubereiten, noch die letzten Errungenschaften abzustauben, alte Erinnerungen aufleben zu lassen oder doch noch den letzten epischen Inhalt zu legen.

Wir haben die Zeit ebenfalls genutzt, um einmal zu rekapitulieren, warum uns Final Fantasy XIV eigentlich so am Herzen liegt. Was macht das MMO rund um unseren Charakter und Eorzea so besonders und was macht es vielleicht sogar besser als andere Genrevertreter? Dabei ist uns einiges eingefallen, was wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Und wer weiß? Vielleicht überzeugen wir auch den ein oder anderen bisher unentschlossenen Gesellen, die Reise nach Eorzea anzutreten und sich verzaubern zu lassen.

 

Sei Teil deiner epischen Reise

Spricht man über die Stärken von Final Fantasy XIV, kommt man nicht umhin über das ausdrucksstarke und großartige Storytelling zu sprechen. Zwar versuchen auch andere MMOs, wie zum Beispiel Guild Wars 2, den eigenen Charakter lebendig in die Geschichte des Spiels zu verweben, doch gelingt es hier weit eleganter und umfangreicher. Zwar ist unser*e Held*in nicht vertont, jedoch stört das wenig, denn nicht nur die hohe Individualisierbarkeit, sondern auch die stetige Einbindung in das Rundum-Geschehen und die Unterhaltungen zwischen den Charakteren führen dazu, dass man sich als Teil des Ganzen fühlt.

In lebendigen, oft vertonen Sequenzen wird hier eine emotionsgeladene, spannende und epische Geschichte im typischen Final Fantasy-Stil erzählt, in welcher ihr voll im Mittelpunkt des Geschehens die tragende Rolle als Krieger*in des Lichts übernehmt, der oder die von ihren Freunden und anderen mutigen Abenteurer*innen stets auch die schwierigste Herausforderung meistert. Zwar hat jede Erweiterung bisher auch ihre “Untergeschichte” gehabt, doch zieht sich eine große Rahmenhandlung bis zum heutigen Tage durch. Mit Final Fantasy XIV: Endwalker wird diese erste große Rahmenhandlung ihr Ende finden und die Saga der Ascians zu einem Abschluss bringen.

Innerhalb der Sequenzen könnt ihr dann und wann kleine Entscheidungen treffen, wie ihr auf das Gesagte reagieren wollt. Dies hat zwar meist keinen Einfluss auf den Geschichts- oder Questverlauf, erhöht aber das Bindungsgefühl des eigenen Charakters in die Geschichte. Für Menschen, die sich noch nicht mit FF XIV befasst haben, ist schwer zu beschreiben, wie gut es das Team schafft, ein Erlebnis zu schaffen, in dem man sich wirklich als “Held*in” fühlt, emotionale Beziehungen zu den Charakteren aufbaut und das Gefühl hat, dass die vollführten Taten tatsächlich Einfluss auf die Welt und ihre Geschehnisse haben und man nicht nur “irgendein*e Abenteuer*in” ist.

Die Gebiete und Inhalte sind allesamt so stimmig und detailreich gestaltet, dass sie einen verzaubern, die Städte so geschäftig, dass sie für ein MMO wirklich lebendig wirken. Jede Nebenquest erzählt eine zusätzliche Geschichte und fügt sich gut in das Gesamtbild ein, auch wenn viele davon natürlich wieder klassische “Geh hier oder dorthin und besiege/besorge dies/das”-Quests sind. Untermalt wird das Spektakel von einem erstklassigen und mitreißenden Soundtrack, der einen Großteil der herrschenden Atmosphäre ausmacht. Geschaffen aus der Feder von Masayoshi Soken, präsentiert sich hier ein schieres Potpourri aus verschiedensten Musikrichtungen in meisterhaften Melodien, die dann und wann für Adrenalinschübe oder dicke Krokodilstränen sorgen und die emotionsgeladene Geschichte samt der gespielten Inhalte glorreich abrunden und zu einem wahrlich epischen Erlebnis gestalten.

 

Vielfalt in Perfektion

Ganz nach dem Motto “Sei der Held, der du sein willst”, kommen wir nun zu der wohl größten spielerischen Stärke des MMOs. Denn Vielfalt wird hier verdammt groß geschrieben. Das beginnt schon im Kleinen bei den vielen Individualisierungsmöglichkeiten, die das Aussehen eures Avatars betreffen. Wählen könnt ihr hier nämlich aus acht verschiedenen Völkern, die abgesehen von den typischen Menschen und Elfen (hier Elezen) eher ungewöhnlich sind. Habt ihr euch für eines entschiedenen, habt ihr die Auswahl aus vielen verschiedenen Möglichkeiten, eurem Avatar das Aussehen zu verpassen, welches ihr gern hättet. Und keine Bange: Dinge wie Frisur, Haarfarbe und Makeup könnt ihr auch später beim Kosmetiker für einen geringen Unkostenbetrag immer wieder ändern, sodass ihr euch nur bei den festen körperlichen Beschaffenheiten sicher sein solltet.

Seid ihr mit eurem Aussehen zufrieden, werdet ihr vor die Wahl gestellt, welche Klasse ihr spielen wollt. Dort habt ihr zunächst die Auswahl aus den Kriegerklassen Marodeur und Gladiator (diese beiden übernehmen die Rolle der Verteidiger, also Tanks) oder Faustkämpfer, Pikenier und Waldläufer (diese fungieren als Angreifer, im MMO-Jargon auch DDs genannt). Wollt ihr lieber einen Magier, so könnt ihr euch entweder für den Druiden entscheiden und die Rolle des Heilers übernehmen oder ihr wählt Thaumaturg oder Hermetiker, die beide als magische Angreifer agieren. Wer jetzt überfordert ist: Keine Panik – denn hier kommt einer der größten Clous an FF XIV! Eure Wahl ist hier nämlich, anders als in fast allen anderen MMOs, nicht endgültig. Eine der großen Stärken von Final Fantasy XIV ist nämlich, dass ihr mit einem einzigen Charakter, alle verfügbaren Klassen (im späteren Verlauf des Spiels werden diese auch als Jobs bezeichnet) und Inhalte nicht nur spielen, sondern außerhalb von Kämpfen und Inhalten auch jederzeit frei wechseln könnt. So ist es euch möglich alle bisher verfügbaren Jobs – mit Endwalker dann 20 an der Zahl – auszuprobieren und zu spielen, wie es euch gefällt und jederzeit zu variieren, sodass es auch nicht langweilig wird. Ebenso verhält es sich übrigens auch mit den Sammler- und Handwerkerberufen, sodass es euch auch möglich ist, alles mögliche selbst herzustellen.

Ebenso vielfältig wie die Auswahl an Jobs sind auch die verschiedenen Spielinhalte. Neben den klassischen Dungeons und Raids gibt es hier auch Prüfungen, in denen ihr einzelne Gegner mit sieben anderen Spieler*innen besiegen müsst und Allianzraids, bei denen ihr euch mit drei vollen Truppen á acht Teilnehmenden, also insgesamt 24 Leuten, durch große Areale und mehrere Bosse kämpfen müsst. Neben diesen, auch im Laufe der Geschichte auftretenden, Inhalten gibt es auch verschiedenartige andere Inhalte, bei denen das normale Gameplay etwas aufgerüttelt wird, wie etwa der Palast der Toten oder die Himmelsäule, bei denen ihr euch mit drei anderen mutigen Mitstreiter*innen immer tiefer beziehungsweise höher durch die verschiedenen Ebenen kämpfen und Fallen ausweichen müsst. Oder auch die abgeschotteten Areale Eureka, Bozja Südfront oder Zadnor Ebene bieten euch etwas andere Spielsysteme, bei denen ihr beispielsweise verschiedene Elemente gegen eure Gegner richten müsst oder instanzinterne Währungen sammeln müsst, um sie in verschiedene Belohnungen zu investieren. Auch für Sammler- und Herstellerjobs finden sich verschiedene Inhalte, in denen ihr eurem Gameplay neuen Pfeffer einhauchen könnt. Wer eher der PvP-Typ ist, findet am Wolfshöhlen Pier sein Zuhause. Hier könnt ihr euch in verschiedensten Modi mit euren Mitspieler*innen messen und sammelt PvP-interne Währung, die ihr für exklusive Belohnungen eintauschen könnt. Ihr seht, hier findet jede*r etwas, das gefällt und Eintönigkeit verhindert.

Für die Fashionbegeisterten unter euch bietet Final Fantasy mit seinem Glamoursystem ebenfalls das volle Programm. Gefällt euch ein Ausrüstungsstück besonders, passt aber von den Werten nicht, könnt ihr es in eure Projektionskommode packen und von dort aus immer wieder über eure aktuelle Rüstung legen oder ihr packt es auf eine Projektionsplatte, um es auch außerhalb von Gasthäusern in Ruhezonen nutzen zu können. Ebenso gibt es viele Kleidungsstücke, die ihr für jeden Job und jedes Level nutzen könnt, sodass ihr schnell aus der Bredouille verschwinden solltet, dass ihr ausseht, als trüget ihr einen Kartoffelsack. Habt ihr einmal Lust Casino-ähnliche Luft zu schnuppern, verschlägt es euch sicher in den Gold Saucer, bei dem ihr in vielen verschiedenen Minispielen euer Glück versuchen und Gold Saucer-interne Währung gewinnen könnt. Hier wird sogar Spielsucht entgegengewirkt, indem ihr bei allem am Ende immer mehr Währung raushabt, als ihr eingesetzt habt. Von Chocoborennen über Triple Triad Karten Gefechte bis hin zu klassischen Automaten gibt es hier alles, was euch eine Auszeit vom eigentlichen Gameplay bescheren kann. Treibt ihr euch lieber im freien Feld herum, dürften die FATEs euch anziehen. Diese stellen kurzweilige Events in der offenen Welt da, in denen ihr kleine Aufgaben erfüllen müsst, um Erfahrung und Boni zu erhalten.

 

Ein Meer voller Anreize

Wer jetzt denkt: “Ja gut, viele Inhalte und Klamotten gibt es auch woanders.” mag zwar Recht haben, was aber bei Final Fantasy etwas anders ist, sind die verschiedenen Anreizsysteme. Denn anders, als in so gut wie allen anderen MMOs, findet ihr hier so gut wie immer genügend Leute, um auch die ältesten unter den Inhalten spielen zu können (mit Ausnahme der Raidreihe von ARR, da könnte es schwierig werden). Das hat verschiedene Gründe. Zum einen wird mit den sogenannten “Zufallsinhalten”, die ihr täglich absolvieren könnt, dafür gesorgt, dass Gruppen, denen noch Mitstreiter*innen fehlen, aufgefüllt werden und Veteranen in Gruppen mit Neulingen gesteckt werden, um ihnen womöglich Hilfe leisten zu können, sollte es irgendwo haken. Zwar wartet man auch hier als Angreifer länger als als Verteidiger oder Heiler, jedoch hält es sich im Vergleich zu anderen Genrevertretern meist wirklich in Grenzen. Durch das Absolvieren der Zufallsinhalte erhaltet ihr je nach Level eures ausgewählten Jobs entweder einen Erfahrungs- und Gil-Zuschuss oder Allagische Steine, die ihr in Ausrüstung investieren könnt. So lohnt es sich auch, sie täglich zu absolvieren, selbst, wenn man alle Jobs auf dem Endlevel hat.

Hängt ihr doch einmal länger als erwartet in der Schlange der Inhaltssuche, könnt ihr von der Gruppensuche Gebrauch machen, in der ihr gezielt Mitstreiter*innen für einen Inhalt oder eine Aktivität rekrutieren könnt. Das bietet sich vor allem für schwierige Inhalte an oder, wenn ihr etwas bestimmtes öfter hintereinander laufen wollt, beispielsweise, um etwas zu farmen. Apropos farmen: Auch hier hat Final Fantasy XIV sehr viel zu bieten. Von Reittieren über Haustiere/Begleiter bis hin zu epischen Reliktwaffen gibt es hier immer etwas zu tun. In den meisten Fällen wird hier eher Fleiß als Glück belohnt, sodass die Raten, in denen ihr seltene Gegenstände in Kisten finden könnt, meist im Vergleich zu vielen anderen Genrevertretern wirklich human sind oder sich zumindest dann und wann auch andere Möglichkeiten bieten, an diese Gegenstände zu kommen, wie etwa durch Events.

Angreifer*innen (oder auch alle anderen an eher ruhigen Tagen oder in den Morgenstunden), die nicht so lange in der Warteschlange hängen wollen, können zum Leveln auch alternativ zu Freibriefen, FATES, Gildengeheißen, Inhalten ohne feste Gruppenkonstellation und vielem mehr greifen. Hier bleibt niemand ungelevelt! Ebenso reizen auch die verschiedenen, eher klassischen Inhalte auf ihre Weise, denn auch, wenn Kämpfe in Final Fantasy XIV immer auf ähnlichen Mechaniken aufbauen, so schafft es das Team doch, durch Design und verschiedene Kniffe jeden Kampf einzigartig zu machen. Das hat zum einen den Vorteil, dass neue Inhalte auch gut “blind” gelaufen werden können, da man automatisch auch unterbewusst bestimmte Verhaltensmuster mitnimmt und auf neue Kämpfe anwenden kann, jedoch selten so leicht, dass es direkt ohne einen neuen Lerneffekt klappt. Das mag jetzt erstmal sehr wirr klingen, ist aber durchaus unglaublich ausgeklügelt.

Auch geben die unterschiedlichen Inhalte und Aktivität meist eine Fülle an unterschiedlichen Gegenständen, die ihr auch nur in diesen erhalten könnt, außer es gibt mal wieder eine Mog Mog Kollektion, in der ihr die dort ergatterten Steine gegen diese seltenen Gegenstände eintauschen könnt. So gibt es immer wieder Leute, die vermutlich dieselben Gegenstände wie ihr wollt und somit auch die Inhalte bestreiten, in denen es diese zu finden gibt. Viele neuere Aktivitäten, wie zum Beispiel das Erlangen der verschiedenen Reliktwaffen der jeweiligen Erweiterung, führen euch auch zurück in die älteren Gebiete und Inhalte, sodass kein Gebiet wirklich “abgeschlossen und vergessen” wird und dort immer etwas los ist.

 

Wundervolles Communityleben

Was durch die Zuweisung der Zufallsinhalte schon durchaus etwas ersichtlich ist, zeigt sich auch in anderen Teilen der Spiels immer wieder: Final Fantasy XIV lebt durch seine einzigartige Community. Nicht nur, dass das Spiel schon darauf ausgelegt ist, sich gegenseitig zu helfen und diejenigen belohnt, die gut zusammenarbeiten, es scheint auch von allein Menschen anzuziehen, die einfach gern helfen. Nicht selten findet man in der Gruppensuche Rekrutierungsgesuche, die Hilfe für bestimmte Inhalte anbieten, fremde Mitspielende eilen zur Hilfe, wenn sie euch am Boden kleben sehen, um euch wiederzubeleben oder helfen euch, wenn sie im vorbeilaufen bemerken, dass ihr euch bei eurem Vorhaben etwas schwer tut. Auch in den Städten oder im Neulingschat findet ihr immer schnell Hilfe, solltet ihr sie benötigen.

Durch das Mentorsystem werden Veteranen, die sich durch die Aktivierung des Mentorenstatus dazu bereiterklären, dem Neulingschat hinzugefügt, um Neulinge zu unterstützen und werden häufiger in der Inhaltssuche Gruppen mit Neulingen hinzugefügt. Ebenso gibt es für Verteidiger und Heiler einige Errungenschaften, die Titel oder seltene Gegenstände wie Reittiere versprechen, wenn man Mitstreiter unterstützt.

Generell bauen die meisten Mehrspielerinhalte darauf auf, dass man sich zusammenschließt und gemeinsam am Ziel arbeitet – Ellenbogenmentalität wird es hier eher schwergemacht. Ebenso gibt es einige Spielinhalte die das Tauchboot oder das Luftschiff, die nur von einer Freien Gesellschaft (Äquivalent zu Gilden) genutzt werden können. Auch beim Housing kann mit mehreren Leuten geteilt und gemeinsam eingerichtet werden. Toxisches Communityverhalten oder sogenannte Real-Money-Trades, in denen bestimmte Abschlüsse für echtes Geld angeboten werden, findet man hier eher selten und diese werden vom Team hinter Final Fantasy auch streng geahndet – Ausnahmen gibt es natürlich trotzdem immer wieder, aber wie sagt man so schön “Ausnahmen bestätigen die Regel”.

Auch für Freund*innen, die sich leider auf anderen Servern befinden, gibt es die Möglichkeit jederzeit miteinander zu kommunizieren oder gemeinsam Abenteuer zu bestreiten, denn ihr könnt sie über eure Freundesliste anflüstern, sie in eure Gruppe einladen, um euch gemeinsam für einen Inhalt anzumelden oder aus den Hauptstädten am Hauptätheriten per Weltreise einfach zu ihnen auf den Server hüpfen. Oder ihr gründet einen sogenannten Kontaktkreis, in den ihr eure Freunde zu einem beständigen Gruppenchat einladen könnt. Das geht zwar bisweilen nur, wenn eure Server auf demselben Datenzentrum zu finden sind, jedoch arbeitet das Team hart daran auch Datenzentrum-Reisen möglich zu machen, was mit Endwalker implementiert werden wird.

 

Ein MMO für’s Herz

Final Fantasy XIV bietet vor allem eines: Ein zweites Zuhause für viele MMO-Fans auf der ganzen Welt und das schon seit über zehn Jahren. Mit seinem auf gemeinsamen Abenteuern basierendem System, das fleißige und freundliche Spieler*innen belohnt, bietet es ein Spielerlebnis, welches sich schwer mit anderen vergleichen lässt. Das Rundum-Paket ist so sonderbar und gelungen, dass die Spieler*innenzahl stetig und mit jeder neuen Erweiterung mehr und mehr wächst. Auch wird es durch die große Entfaltungsfreiheit des eigenen Avatars und die Vielzahl an verschiedenen Jobs, die sich alle mit nur einem einzigen Charakter spielen lassen niemals wirklich langweilig, denn alle Jobs, egal welcher Rolle sie angehören, spielen sich individuell und haben etwas Einzigartiges in ihrer Spielweise.

Die Fülle an Inhalten führt dazu, dass man eigentlich immer was zu tun hat und durch die stetig folgenden großen und kleinen Patches, werden jeder Erweiterung fortlaufend neue Inhalte, Quests und Gameplay-Elemente hinzugefügt, bis sich die nächste Erweiterung anbahnt. Mit jedem Patch und jeder Erweiterung wird man immer wieder überrascht, dass dem Team nach all der Zeit noch immer so kreative Streiche gelingen, dass sich Dinge oft nur im engsten Grundprinzip wiederholen.

Es bleibt spannend, was Produzent und Direktor Naoki Yoshida und sein Team noch für Eorzea geplant haben, denn auch wenn die Veröffentlichung von Endwalker vor der Tür steht, ist noch lange nicht alles bekannt, was die Erweiterung mit sich bringen wird.

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Final Fantasy XIV: Endwalker erscheint für Vorbesteller am 03. Dezember 2021, für alle anderen am 07. Dezember 2021. Wer es verpasst hat und sich unsere Erfahrungen, die wir in den neuen Inhalten während der Mediatour machen konnten, noch einmal ansehen will, findet hier unseren Beitrag dazu.

Wusstet ihr übrigens, dass man Final Fantasy XIV bis Level 60, also auch inklusive der ersten Erweiterung Heavensward, kostenlos ausgiebig spielen und testen könnt? Wenn euch jetzt die Reiselust nach Eorzea gepackt hat, schaut doch einmal bei der kostenlosen Testversion vorbei.

Und? Was gefällt euch am besten an FF XIV? Oder seid ihr vielleicht noch unentschlossen und überlegt nun, ob Eorzea eure perfekte MMO-Welt ist? Schreibt es uns gern! Wir sehen uns in Eorzea!

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Titelbild © Square Enix

Alex
segelt unter dem Motto Sic • parvis • magna.

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