Seit der offiziellen Ankündigung haben wir im Prinzip nichts Konkretes von The Elder Scrolls 6 gehört. Und auch die neuesten Infos seitens Bethesda lassen keine Hoffnungen auf einen absehbaren Release zu. Nun äußerte sich Todd Howard gegenüber IGN aber erstmals zu den Gründen.
Bethesda wollte nicht nur an The Elder Scrolls 6 arbeiten
Todd Howard von Bethesda Games gab Einblicke in den internen Prozess des Studios und begründete, warum der Skyrim-Nachfolger erst so spät erscheint. Das Team hatte schlichtweg auch andere Wünsche nach Skyrim. So wollte man unbedingt auch Fallout 76 realisieren. Außerdem war Starfield ein absolutes Wunschprojekt der Entwickler*innen. Auch wenn Teil 6 noch lange auf sich warten lässt, befinde sich das Spiel in einem guten Zustand und mein liege absolut im Plan.
Derzeit habe aber beispielsweise Starfield eine deutlich höhere Priorität, da man am Release Ende nächsten Jahres festhalten will. Zudem lasse man sich lieber Zeit, um am Ende die Qualität sicherstellen zu können. Man wolle am Ende ein Spiel, welches der Serie auch in seiner Art und Weise, als auch der Qualität, gerecht wird. Enger eingrenzen wollte Howard den Release-Zeitraum nicht. Daher ist vor 2023 oder gar 2024 auch nicht mit einer Erscheinung zu rechnen.
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Quelle: IGN