Nachdem das eigentliche Filme-Franchise zu Resident Evil mit dem sechsten Teil rund um Milla Jovovic 2017 zu Ende ging, folgt jetzt ein kleines Reboot. „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ feiert dieses Jahr am 25. November 2021 seinen Start. Es wird sich zeigen, ob die Neuauflage die alten Fans von einer erneuten Verfilmung überzeugen kann.
Zurück zum Ursprung innerhalb Raccoon Citys
Die brandneue Adaption des Survival-Horror-Klassikers orientiert sich dieses Mal stärker an den Originalspielen aus den 90er. So beginnt auch die Geschichte des Films 1998 in Raccoon City. Raccoon City ist eine sterbende Stadt im mittleren Westen der USA. Früher Mals hatte die Umbrella Corporation für den Wohlstand gesorgt. Jedoch ging diese Bankrott und mit ihr verwandelte sich auch die Stadt in ein trostloses Niemandsland. Das Unternehmen ließ aber etwas zurück, was lange unter der Oberfläche der Stadt gebrodelt hat und jetzt ihr ganzes böses Inneres preisgeben will. Nur eine Handvoll von Überlebenden bleibt übrig und muss zusammen das Übel bekämpfen. Gleichzeitig müssen sich unsere Helden fragen, was das Ganze mit der Umbrella Corp. zu tun hat und was mit ihr geschehen ist.
Frisches Blut für das alte Resident Evil
Eine Neuauflage bringt auch neue Gesichter auf den Plan. Ganz Ohne Milla Jovovic müssen die Schauspieler*innen dieses Mal die bekannten Figuren aus den Videospielen verkörpern. Allen voran die schon aus Filmen wie „Maze Runner“ und „Fluch der Karibik“ bekannte Kaya Scodelario, die die Rolle von Claire Redfield übernimmt. Jill Valentine wird von Hannah John-Kamen gespielt, welche man auch aus dem Marvel Cinematic Universehr kennt. Claires Bruder Chris Redfield wird gespielt von Robbie Amell, Tom Hopper wirkt als Albert Wesker, Avan Jogian wird als Leon S. Kennedy zu sehen sein und Neal McDonough als William Birkin. Soweit eine beträchtliche Liste an spannenden Schauspielern und Schauspielerinnen. Außerdem kann mit dem Aufgebot an bekannten Figuren eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Keine Produkte gefunden.
Quelle: Constantin Film via Pressemeldung
Titelbild: © Constantin Film