Nachdem Sigma, der 31. Held von Overwatch, vor kurzem offiziell enthüllt wurde, erhält er nun Einzug in die Public Test Region. Wir haben den Gravitations-Wissenschaftler direkt einmal ausprobiert und erklären euch die Fähigkeiten des neuen Tanks.
Meister der Gravitation
Fangen wir mit seiner primären Waffe an. In der rechten Hand hält Sigma zwei Sphären die er seinen Gegnern als Projektile entgegen schleudern kann. Diese sogenannten „Hypersheres“ verursachen nicht nur beachtlichen Schaden, sie prallen auch von unbeweglichen Objekten ab, ähnlich der Granaten von Junkrat. Aber nicht nur Schaden kann der geniale Wissenschaftler austeilen. Ganz seiner Rolle als Tank entsprechend, kann Sigma ein Schild vor sich projizieren, welches in Blickrichtung nach vorn wandert. Nach erneutem Drücken der rechten Maustaste könnt ihr das Schild in der gewünschten Position zum Anhalten bringen. Dabei kann das Schild, welches ganze 1500 Lebenspunkte besitzt, jederzeit deaktiviert oder aktiviert werden, wobei es sich im deaktivierten Modus regeneriert. Die Shift-Fähigkeit des neuen Tanks ähnelt der Defence Matrix von D.VA. Mithilfe dieser Fähigkeit könnt ihr jeglichen Schaden der auf euch zu kommt absorbieren und wandelt ihn dazu noch in persönliche Schildenergie um.
Und wo wir schon bei Ähnlichkeiten sind: „Accretion“ reißt einen Felsbrocken aus der Erde, den ihr euren Gegnern ins Gesicht werfen könnt. Landet ihr einen erfolgreichen Treffer geht das Gegenüber , wie bei Reinhardts Earthshatter, kurz zu Boden. Der absolute Wahnsinn ist allerdings Sigmas Ultimative Fähigkeit „Gravitic Flux“. Aktiviert ihr diese erhebt sich Sigma in die Lüfte und erzeugt ein Gravitationsfeld auf dem Boden. Jeder feindliche Gegenspieler der in diesem Feld gefangen ist, steigt zunächst mit in die Höhe, nur um dann auf Knopfdruck gen Boden geschleudert zu werden und die Hälfte seiner Lebenspunkte zu verlieren!
Sigma scheint ein schwieriger, aber absolut mächtiger Charakter im Overwatch Kader zu werden und ich persönlich kann es kaum erwarten seine Grenzen aus zu testen.
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Quelle: Your Overwatch (via YouTube – Video)