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Angespielt: Strange Brigade (gamescom 2017)

Ach ja, Zombies. Gibt es eigentlich klischeebelastetere Monster als die lebenden Toten? Sie stöhnen, schlurfen langsam auf dich zu oder rennen wild umher. Ihr Biss macht dich zu einem von ihnen, um sie zu besiegen, muss man ihr Hirn zerstören. All diese Klischees treffen auf die meisten Zombiespiele zu, doch das scheint Fans von Untoten nicht zu stören. Und doch ist es mal eine nette Abwechslung, wenn Zombies anders verpackt und somit vielleicht mal nicht so ernst genommen werden. Wir haben für euch auf der gamescom Strange Brigade angespielt, und hier geraten wir in einen Abenteuerfilm aus den 30er Jahren, in dem uns ein Erzähler durch die Zombiehorden führt.

 

Die Verfluchten kommen dich holen

Bei Strange Brigade ist der Name Programm, denn ihr könnt in der Tat euren Protagonisten aus einer Brigade von sehr seltsamen Persönlichkeiten auswählen. Insgesamt könnt ihr aus vier verschiedenen Charakteren wählen, von der Eingeborenen bis hin zum General einer Armee. Vier ist auch das Stichwort, zwar könnt ihr Strange Brigade im Einzelspieler zocken, so richtig heiß her geht es jedoch erst im Vier Spieler Koop-Modus. Das Ziel: Es heil durch das Level schaffen und dabei regelrechte Horden von Zombies und Mumien niederballern. Ab und zu kommt auch noch ein Bossgegner, in unserer Demo war es ein Minotaurus. Eure Waffen und Fähigkeiten wertet ihr auf, indem ihr alle möglichen Gegenstände zerschießt und Gold einsammelt, oder indem ihr versteckte Truhen findet. All diese Geschehnisse werden herzhaft komisch vom überdramatischen Erzähler begleitet.

Die ungleichen Helden müssen zusammenhalten

 

Das magische Amulett

Das Rad des 3rd-Person-Shooters erfindet Strange Brigade nicht neu, es macht aber alles richtig und vor allem extrem viel Spaß. Wenn ich Zombiehorden sage, dann meine ich auch regelrechte HORDEN von untoten Monstern. So manch ein Videospielprotagonist wäre vielleicht überfordert, doch ihr seid ein Action-Abenteuerheld, und so gibt es zahlreiche Methoden, die Zombies loszuwerden. Zum einen sind zahlreiche Fallen in den Levels versteckt, die ihr aktivieren könnt. Lockt eine Gruppe Gegner einfach an die richtige Stelle, schießt auf die zugehörige rote Kugel und zack, schon erscheinen Sägeblätter oder Stacheln aus dem Boden. So einfach werdet ihr Mal eben 30 Zombies los. Ansonsten besitzen eure Charaktere neben Feuerwaffen auch noch ein magisches Amulett. Ihr ladet es auf, indem ihr auf eure Gegner schießt, was für eine Überraschung. Ist es voll aufgeladen, habt ihr die Möglichkeit, eine mächtige Spezialfähigkeit auszulösen. Ihr könnt hiermit sogar Ketten bauen, wenn ihr direkt im Anschluss weitere Treffer landet. Zusätzlich zu all diesen Waffen und Angriffen habt ihr natürlich auch noch Wurfobjekte wie Dynamit und könnt explosive Fässer in die Luft jagen.

 

 

[testimonial_slider][testimonial image_url=”58910″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Maarten Cherek, Redakteur”]
“Strange Brigade macht zwar nichts Besonderes, aber es macht dafür auch nicht viel falsch. Schon alleine beim Antesten machte es extrem viel Spaß, wie viel Freude macht dann wohl bitte der Koop-Modus. Gemeinsam mit drei Freunden Zombie- und Mumienhorden abballern und die Geheimnisse von antiken Ruinen lüften, was will man mehr? Der Humor des Erzählers ist großartig, die Action einfach nur top und trotz des ausgelutschtem Zombie-Themes ist Strange Brigade dennoch einer der besseren Koop-Shooter. Für euch und eure Freunde unbedingt vormerken und dann gemeinsam Untote töten.”
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isst nichts so heiß, wie es gekocht wird!

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