Nach der Präsentation am vergangenen Donnerstag steht noch in den Sternen, wie erfolgreich oder eben erfolglos die Nintendo Switch wirklich sein wird. Fakt ist, dass Vorbestellungen nicht mehr möglich sind, derzeit sind bei nahezu jedem Lieferanten die Kontingente vollends ausgeschöpft.
Keine Nintendo Switch in den USA
Drei Tage nach Eröffnung der Vorbestellungen kann man selbst in den USA nicht mehr an eine Switch kommen. Nintendos US-Chef Reggie Fils-Aime erklärte in einem Interview, dass es Lieferengpässe wie bei der NES Classic Edition nicht geben solle. Von dieser wurden so wenig hergestellt, dass es recht schnell Probleme mit den Nachfragen gab. Dies soll sich nicht wiederholen, so Fils-Aime. Weltweit sollen am Launch mindestens 2 Millionen Switches vom Band gehen.
Keine Nintendo Switch in Deutschland
Auch hierzulande ist es derzeit schwer, ja wenn nicht sogar unmöglich, an eine Nintendo Switch zu gelangen. Bei Amazon kann man das Gerät nicht mehr vorbestellen, ebensowenig bei Media Markt. Bleibt nur das Warten auf Nachschub. Reggie Fils-Aime ist sehr zuversichtlich, der März sei ein guter Zeitpunkt für einen Launch, da Konsolen meist eher in der Vorweihnachtszeit erscheinen.