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Hogwarts Legacy – Grafik & Performance in der Technik-Analyse

Wenig überraschend spielt alle Welt Hogwarts Legacy, nachdem bereits die Vorbestellerzahlen seit Wochen ins Unermessliche anstiegen. Während wir uns auch zum einen mit der hitzigen Debatte rund um das Spiel und J.K. Rowling beschäftigt haben, könnt ihr hier unseren Test zum Spiel lesen. Doch in diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Technik des Spiels. Wie gut ist die Grafik des Spiels? Welche Grafikmodi eignen sich besonders gut? Wir haben die Antworten.

 

10 Jahre alte Hardware im Schlepptau

Grundsätzlich muss man sich vor Betrachtung des Spiels bewusst machen, dass Hogwarts Legacy nicht nur im Kern ein Last-Gen-Spiel ist, da es für Xbox One und Playstation 4 erscheint, sondern auch noch die Nintendo Switch im Gepäck herumschleppt. Während es Zeiten gab, in denen tatsächlich für verschiedene Plattformen von Grund auf unterschiedliche Versionen entwickelt wurde, dreht man heutzutage lieber die jeweiligen Settings hoch oder runter. Die komplexeren, teureren und aufwändigeren Produktionen erlauben kaum mehrere, komplett eigene Fassung zu entwickeln, zumindest in den meisten Fällen. Dies dürfte auch im Fall von Hogwarts Legacy so sein, auch wenn über die genannten Versionen noch nichts bekannt ist. Doch was Avalanche auf die Xbox Series X|S, Playstation und den PC gebracht hat, das wissen wir sehr wohl. Doch bevor wir uns den einzelnen Optionen widmen: Wie gut sieht das Spiel denn im Kern grundsätzlich so aus?

Hogwarts Legacy

Die alten Fassungen könnten sich als Bottleneck entpuppen.

 

Liebe zum Detail

Kurzum: Die Wizarding Welt sieht hervorragend aus. Insbesondere das Schloss selbst trumpft mit einer hinreißenden Kulisse auf. Das Studio hat sich dabei extrem gut an die Vorlage aus Film und Buch gehalten, um die zahlreichen ikonischen Plätze abzubilden. Ob die bekannte Holzbrücke, die Klassenräume oder die Gemeinschaftsräume. Wenn man durch die hohen Gänge schlendert, überkommt einem schnell ein nostalgisches Gefühl. Doch eine absolute 1:1 Übersetzung aus Film und Buch gibt es nicht. Die große Treppe etwa fällt komplett anders aus. Das Spiel setzt auf eine spiralförmige Architektur, während uns die Filme monumentale, geradlinige Treppen präsentieren. Doch unabhängig davon, sieht die Umgebung unglaublich detailliert aus. Die Texturen und verwendeten Assets sind nicht nur hochwertig und hochauflösend, sie wurden auch teils aufwändig ausgearbeitet. Platte Texturtapeten gibt es kaum. Stattdessen heben sich Unebenheiten wunderbar aus den Texturen hervor und lassen die Umwelt äußerst realistisch erscheinen.

Insbesondere die Innenräume sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet, sodass eine glaubwürdige Spielwelt entsteht, die auf einem hohen technischen Niveau ist. Die hübsche Ausleuchtung erzeugt ein schönes Stimmungsbild im Spiel und sorgt für einen recht natürlichen Look. Doch die grafisch hohe Qualität findet sich nicht nur innerhalb der Schulmauern. Außerhalb des Schlosses erstreckt sich ein weites Panorama. Über die Ländereien und Wälder hinweg wird das Auge verwöhnt. Insbesondere die Vegetation sieht lebendig aus. Blätter, Sträucher und Bäume wirken äußerst detailliert und fügen sich hervorragend in die Umgebung ein. Nichts wirkt dem Zufall überlassen. Alle Objekte scheinen auch genau da hin zu gehören, wo sie sind. Lediglich beim Blick in die Ferne nimmt die Detaildichte deutlich ab. Je nach Grafikmodus unterschiedlich stark.

Hogwarts Legacy

Hogwarts Legacy bietet ein wunderschönes Panorama.

 

Hogwarts Legacy mit Charakterschwäche

Während die Umgebungen also hervorragend aussehen, was angesichts der Last-Gen-Struktur auch wirklich beachtlich ist, teile ich diese Euphorie bei den Charaktermodellen leider nicht immer. Einige Figuren, wie Professor Sharp, machen optisch einen gelungenen Eindruck. Viele Charaktere stammen aber scheinbar aus einer schnell zusammengeschusterten Editor-Session. Der Detailgrad der Gesichtskonturen schwankt mitunter stark. Auch stilistisch fallen manche Figuren mehr oder weniger aus dem Großteil des Spiels raus. Professor Fig etwa hat schon einen leicht überzeichneten, beinahe schon comichaften Stil, da Konturen und Gesichtsform sehr viel abstrakter wirken. Das weitaus größere Problem sind jedoch die Animationen. Hier haben wir ein einheitlich schwaches Bild. Lediglich die “Geh-Animation” wirkt noch recht vernünftig. Sobald man aber läuft, sich wegrollt oder sonstige Bewegungen ausführt, wirkt es unstimmig. Viele Animationen wirken ruckartig und hakelig. Auch beim Flug auf dem Besen sieht alles mehr oder weniger steif aus, während man mit Highspeed in schwindelerregender Höhe um das Schloss saust. Das sieht einfach nur unnatürlich aus. Das trifft auch größtenteils auf die oft steife und einfache Gesichtsmimik zu. Nur selten bewegte sich auch mal mehr als Mund und Augenbrauen. Das wirkt teils puppenhaft und steif.

Hogwarts Legacy

Die Qualität der Charaktermodelle schwankt mitunter stark. Die Animationen sind jedoch meist murks.

 

Nicht frei von Fehlern

Wie ist es denn um Bugs bestellt? In einer Mission, in der man des Nachts einen Ort aufsuchen muss, erlebte ich meinen einzigen relevanten Bug. Die Markierung des Orts sprang nämlich zurück, nachdem ich den Bereich erreicht hatte. Da bewirkte ein erneutes Laden des Spielstands Wunder. Bei meinem ersten Ausflug in den Raum der Wünsche erlebte ich zudem einen Game Freeze. Aber es hält sich insgesamt noch im Rahmen. Dazu sei gesagt, ich spreche von der Konsolen-Variante. Auf dem PC kommt dagegen eine ganze Flut von Fehlern daher. Grüne Gesichter, Abstürze und Framerate-Einbrüche plagen momentan die Community auf dem Heim-Rechner. Daher können wir aktuell nicht unbedingt zur PC-Fassung raten. Avalanche arbeitet jedoch fleißig an Patches. Erst jüngst korrigierte ein Update einige Fehler. Doch auch auf der Konsole fielen mir einige grafische Fehlerchen auf, unabhängig davon welchen Modus ich benutzt habe. Ein sehr häufiges Problem sind nachladende Texturen. Meist betrifft dies Bodentexturen, die zum Teil wenige Meter vor meinem Charakter noch fehlen und erst aufpoppen, wenn ich ein, zwei Schritte in die entsprechende Richtung gehe. Das passierte mir drinnen, als auch draußen, wobei es mir außerhalb des Schlosses häufiger aufgefallen ist. Ich habe auch kein eindeutiges Muster identifizieren können, es scheint sehr zufällig aufzukommen.

Hogwarts Legacy

Im Spiel selbst flackerten die Schatten in der Szene enorm. Zudem sind sie im vorderen Bereich scharf und dahinter total verwaschen.

 

Welche Grafikmodi gibt es auf der Konsole?

Doch damit hört es nicht auf. Mir ist teils starkes Kantenflimmern aufgefallen. In einem Klassenraum “zuckten” die Schatten auf dem Boden etwas nervös herum und ich bemerkte, dass die Fensterkanten auffällig flimmerten. Das ist mir auch in anderen Gebäuden aufgefallen, ist aber eher eines der unauffälligeren Probleme. Aber genug von Problemen. Werfen wir ein Blick auf die Konsolen-Einstellungen, die das Spiel so zu bieten hat. Auf einem herkömmlichen 4K- Fernseher werdet ihr wahrscheinlich die Optionen Fidelity, Fidelity + Ratraycing und Performance sehen. Fidelity steht für höchstmögliche Qualität der Grafik und die maximale Auflösung. Die Playstation 5 und Xbox Series X schaffen hier 1800p, die Series S kommt auf 1188p.

Die Framerate liegt jeweils immer bei 30 Bildern die Sekunde. Die bleibt erfreulicherweise auch sehr stabil und ihr könnt euch hier auf eine zuverlässige Bildrate freuen. Wenn ihr Raytracing aktiviert sinkt die Auflösung auf 1338p und die Grafik-Settings werden etwas runter gestuft. Auch hier sind sind 30 fps am Start, die ebenfalls sehr konstant gehalten werden. Die Series S muss leider ohne diesen Modus auskommen. Dafür bietet sie aber, wie die großen Brüder, einen Performance-Modus. Hier fällt die Auflösung auf der kleinen Konsole auf ca. 900p runter, dafür sind aber auch butterweiche 60fps drin. Die Series X und PS5 schaffen diese Framerate sogar bei einer Auflösung von 1338p. Die Grafiksettings sind hier aber ebenfalls niedriger, wie auch beim Raytracing-Modus.

 

Finger weg von diesen Modi

Verfügt ihr über einen Bildschirm mit 120Hz oder mehr, bekommt ihr sogar noch weitere Modi spendiert. Die vorigen Modi könnt ihr alternativ auch ohne festgelegte Framerate spielen. Die “Unlocked Framerate” ermöglicht euch also beim Fidelity oder Raytracing-Modus auch mal mehr als 30 fps. Doch dazu kann man nicht gerade raten. Obwohl die Bildrate oft darüber liegt, steigt auch die Häufigkeit unterschiedlicher Frametimes. Wer keine Ahnung hat was das ist: Nichts Gutes. Dadurch wirkt das Bild ruckeliger, weil keinerlei Konstanz herrscht, wie lange ein Frame berechnet wird. Mal geht das schneller, mal langsamer. Dadurch wirkt das Bild insgesamt hakeliger. Ebenso wenig ist der HFR-Performance-Modus eine gute Wahl. In der Theorie sind 120 fps drin. In der Realität schwankt die Bildrate irgendwo zwischen 45 und 90 fps, einfach weil das Spiel nicht in allen Bereichen komplett darauf optimiert ist (was auch äußerst aufwendig wäre). Ähnlich wie bei den anderen Modi mit unbegrenzter Framerate, ist der Gesamteindruck hier eher negativ. Abhilfe schafft nur ein VRR-fähiger Bildschirm. Doch der Star des Ensembles ist der “Ausgeglichen”-Modus. Hier bekommt ihr hohe Grafikeinstellungen, eine Auflösung die ungefähr bei 1440p liegt und eine stabile Bildrate von 40 Frames per Second. Auch wenn die Zahl kaum höher ist als 30, ist der Unterschied zum Fidelity-Modus gewaltig. Aber darauf gehe ich nachher nochmal ein. Schauen wir uns die einzelnen Modi in der Praxis genauer an.

Hogwarts Legacy

Unabhängig davon welchen Modus ihr wählt, die Berge in der Ferne bekommen dadurch nicht mehr oder weniger Details, bzw. Vegetation.

 

Hogwarts Legacy: Steht Fidelity auch für Qualität?

Der Fidelity-Modus ist, das kann ich vorweg nehmen, definitiv eine Empfehlung wert. Die Bildrate ist stabil und das Bild selbst ist dank der hohen Auflösung knackig scharf. Insbesondere die Schatten profitieren immens davon. Zudem haben wir hier hohe Grafikeinstellungen. Das äußert sich insbesondere an der detaillierteren und zahlenmäßig höheren Darstellung der Fauna. Verglichen mit dem Performance-Modus, wo die Grafikeinstellungen niedriger sind, bekommt man hier auf kurze bis mittlere Distanz deutlich ausgeprägtere Details am Boden zu sehen. Mehr Gräser, mehr Blumen, aber auch in der großen Halle schweben mehr Kerzen am Himmel. Doch beim Blick in die (noch weitere) Ferne, schwindet der Vorteil. Auf den Bergen etwa ist die Anzahl an Bäumen identisch und auch das Gras weniger ausgeprägt detailliert, lediglich schärfer. Die Details nehmen mit Blick in die Ferne also gleichermaßen stark ab. Dennoch: Wer mit 30 fps leben kann, hat mit dem Fidelity-Modus ein gutes Angebot. Der Raytracing-Modus dagegen überzeugt weniger. Die Grafik-Details und auch die Auflösung sind hier geringer, als im Fidelity-Modus. Zudem profitiert auch nahezu nur die Optik im Schloss von dieser Option. Die Reflektionen der Marmorböden und in den Spiegeln sehen ohne Zweifel toll aus. Doch darüber hinaus sind die Vorteile zu marginal. Hogwarts Legacy ist leider kein Paradebeispiel für eine besonders gute Raytracing-Integration.

Hogwarts Legacy

Man beachte die Wassertropfen, die ein kurzer Regenschauer auf dem Umhang hinterlassen hat.

 

Der Framerate-Boost

Der Performance-Modus kommt wie gesagt, wie auch der Raytracing-Mode, mit weniger Details auf kurzer und mittlerer Distanz daher. Das merkt man weniger im Schloss, sondern draußen in der Natur. Der Unterschied ist definitiv spürbar, Hogwarts Legacy ist aber auch hier dennoch ein schönes Spiel. Zudem ist der Vorteil durch die doppelt so hohe Bildrate immens, auch wenn es durchaus einige Dips im hohen 40er- Bereich geben kann. Wer mit schwächerer Vegetation am Boden, niedrigerer Auflösung und verwascheneren Schatten leben kann, bekommt definitiv eine sehr gute Umsetzung. Denn die sonstigen Assets sehen genauso fein ausgearbeitet, wie im Fidelity-Mode aus. Wünschenswert wäre jedoch ein Patch, der die wenigen Einbrüche noch beheben kann. Unterm Strich geht hier aber auch der Daumen hoch. Wer also einen 60Hz-Bildschirm besitzt, sollte zwischen Fidelity und Performance entscheiden. Glücklicherweise könnt ihr euch auch selbst ein Bild davon machen, ohne das Spiel wieder neu starten zu müssen. Wenn ihr aber einen Bildschirm mit einer Hertz-Zahl von 120 oder mehr habt, dann habe ich eine andere Empfehlung für euch!

Hogwarts Legacy

Wenn ihr einen geeigneten Bildschirm oder Fernseher nutzt, schaltet ihr weitere Grafikmodi frei.

 

“Ausgeglichen” ist die wohl beste Art Hogwarts Legacy zu spielen

Bei “Ausgeglichen” bekommt ihr tatsächlich ein Mischung vom Besten serviert. Hohe Grafikeinstellungen, eine relativ hohe Auflösung, sowie ein flüssigeres Bild. Die 10 fps mehr machen einen riesigen Unterschied! Zudem profitiert ihr hier von der schöneren Bodenvegetation und den knackigeren Schatten. Die Bildrate bleibt dabei sogar enorm stabil. Nur wenige Male gab es sehr überschaubare Ausflüge in den hohen 30er-Bereich. Dieser Modus sollte generell häufiger Anwendung finden, denn er bietet eine hervorragende Mischung aus Qualität und Performance. Wenn ihr euch für einen der drei empfohlenen Modi entscheidet, werdet ihr also auf technischer Seite eure Freude haben. An die Fanboys: Die PS5 und Series X verwenden die absolut identischen Grafikeinstellungen und sehen komplett gleich aus. Es gibt lediglich minimale Unterschiede in der Framerate.

Grundsätzlich macht die Series X einen besseres Eindruck beim Fidelity-Modus, die PS5 hat beim Performance-Modus minimal die Nase vorn. Es sind aber nur Nuancen. Hogwarts Legacy ist definitiv ein schönes Videospiel geworden, welches ohne die alten Konsolen mitzuziehen sicherlich noch besser hätte aussehen können. Nachholbedarf gibt es, unabhängig davon, aber hinsichtlich so mancher Grafikfehler und der absolut unzureichenden Optimierung auf dem PC. Diese sind auffällig, teils sorgen sie für Abstürze. Hier muss dringend nachgebessert werden. Sofern die Last-Gen und die Switch aber auch die gleichen Assets und Texturen verwenden, blickt man eher mit Bauchschmerzen auf die anderen, noch kommenden Versionen. Für die PS5 und Xbox Series X|S gibt es trotz einiger technischer Schwächen aber einen Daumen nach oben, insbesondere für den enorm hohen Detailgrad und die Qualität der verwendeten Assets.

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Christian Koitka
The guy who loves videogames

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