Metroidvanias gibt es mittlerweile gefühlt wie Sand am Meer. Ok, vielleicht nicht ganz so viele, aber schon viele. Da braucht es schon ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, um aufzufallen. Und genau das hatte Teslagrad 2013 mit seinem technikzentrierten Gameplay. Das kam so gut an, dass es jetzt, nach langer Zeit, endlich Teslagrad 2 geben wird.
In Teslagrad 2 trifft Steampunk auf nordische Folklore
Teslagrad 2 ist ein Mix, der so auf den ersten Blick eigentlich gar nicht zusammenpasst. Steampunk und Folklore. Technischer Fortschritt und Jahrhunderte alte Tradition. Kabel und Rohre inmitten grüner Fjorde. Lasst mich euch sagen, es passt wunderbar zusammen. Beides fügt sich nahtlos ineinander ein und wirkt nie fehl am Platz. Das liegt bestimmt zu großen Teilen an der wahrlich malerischen Grafik, die euch komplett in ihren Bann zieht. Zum Anderen ist es das mindestens ebenso gut gelungene Gameplay. Zusätzlich zu den klassischsten aller klassischen Fähigkeiten – laufen und springen – dreht sich hier alles um Technik. Elektromagnetismus um genau zu sein.
Ein Wunder der Technik
So könnt ihr euch für einen Moment in einen kleinen Blitz verwandeln und euch selbst durch kleinste Öffnungen bewegen oder Gegner angreifen. Doch auch Magnete spielen eine wichtige Rolle in den Rätseln, ebenso wie Fliehkräfte und ähnliche physikalische Kniffe. Ihr müsst dafür aber in Physik nicht aufgepasst haben, keine Sorge. Die Fähigkeiten sind sehr intuitiv und ihr werdet sie im Handumdrehen beherrschen. Und das müsst ihr auch, wenn ihr euer Ziel erreichen wollt.
- In Teslagrad schlüpft der Spieler in die Rolle eines kleinen Jungen
- der sich mithilfe von Magnetismus und elektromagnetischen Feldern seinen Weg bahnen muss.
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