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Elvis – Biopic der Rocklegende stürmt auf die Kinos zu

Die letzten Wochen lieferten mörderische Kämpfe um die Krone an den Kinokassen. Jetzt kommt auch noch das musikalische Biopic Projekt “Elvis” dazu. Mit Austin Butler in der Hauptrolle als King of Rock müssen Hochkaräter wie “Jurassic World: Ein neues Zeitalter”, “Black Phone”, “Lightyear” und immer noch “Top Gun: Maverick” bezwungen werden. Eine schwierige Aufgabe für Buz Luhrmann and Co.

 

Erstaunlich positive Resonanzen zu “Elvis”

In den letzten Jahren erschienen viele Produktionen über musikalische Ikonen unserer Zeit. Man denke nur an “Bohemian Rhapsody” oder “Rocketman”. Bald erwartet uns ja auch noch das Weird Al Yankovic Film-Erlebnis mit Daniel Redclife in der Rolle des musikalischen Parodisten. Außerdem gewann Rami Malek durch seine Darstellung des famosen Freddie Mercury den Oscar als bester Hauptdarsteller! Man sieht diese Art von Filmen kommen sowohl gut bei Kritiker*innen als auch beim Publikum an. Da war es nur eine Frage der Zeit bis irgendwer auf die Idee kommt den King of Rock wieder in die Kinos zu bringen. Gesagt getan und abermals fallen die Reaktionen sehr positiv aus. Vor allem Austin Butlers Darstellung von Elvis Presley und die musikalischen Einlagen stechen aus dem Film heraus. Die Musik der verschiedenen Interpret*innen scheint auch oftmals das große Verkaufsargument hinter diesen Biopic Filmen zu sein.

 

85 Millionen US-Dollar müssen geschlagen werden

85 Millionen US-Dollar Produktionskosten. So teuer war “Elvis”. Experten rechnen mit ca. 30 Millionen Umsatz nach dem ersten Startwochenende, was eine durchaus starke Summe für einen Film ist, welcher nicht auf einem etablierten Franchise aufbauen kann. Vor allem aus den Internationalen Kinos sollten viele Gelder fließen, wenn man Elvis weltweite Beliebtheit bedenkt. Dadurch dass “Bohemian Rhapsody” und “Rocketman” beide ebenfalls sehr erfolgreich waren, besteht demnach keine Sorge für das Studio von Warner Bros. Wer sich Sorgen machen muss ist “Jurassic World: Ein neues Zeitalter”. Zwar verlief der Start erst mal mehr oder weniger erfolgreich, die negativen Stimmen aus dem Internet könnten dem Ganzen aber einen Dämpfer verpassen. Ebenso hält sich “Top Gun: Maverick” immer noch wacker und scheffelt weiter Moneten. Der Horrorstreifen “Black Phone” könnte aufgrund der Thematik und des Genres leichtes Spiel und “Lightyear” muss ein wenig mehr die Werbetrommel schlagen, um mehr Aufsehen zu erregen.

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Quelle: Variety

Titelbild: © Warner Bros.

Alexander Weinstein
Hat den Kesselflug in weniger als 10 Parsec geschafft

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