The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom – Endlich Gameplaymaterial zum Breath of the Wild-Nachfolger

Am 12. Mai erscheint bereits The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom und so knapp einen Monat vor Release muss man sich doch fragen, weshalb Nintendo sein wohl derzeit am meist erwarteten Titel nicht wirklich bewirbt. Ein paar sehr kurze Trailer, mehr gibt es bislang nicht. Nun hat sich Eiji Aonuma zumindest mal hingesetzt und 10 Minuten Gameplay aufgezeichnet. Ob das genug Informationen über das Spiel preisgibt?

 

Wird absichtlich so wenig von Tears of the Kingdom gezeigt?

Wie gesagt, wir bekommen ein 10-minütiges Video, in dem Aonuma durch das altbekannte Hyrule streift und uns ein paar neue Fähigkeiten von Link präsentiert. Ja, die Spielwelt soll sich in vielen Punkten verändert haben, viele dieser Veränderungen werden aber nicht gezeigt. Als Spieler*in solle man sich selbst davon ein Bild machen. Immerhin geht Aonuma auf eine der größten Spielweltveränderungen ein, nämlich dass es nun schwebende Inseln gibt.

Und mithilfe von Links erster neuen Fähigkeit zeigt er auch direkt eine Methode, um auf diese Inseln zu gelangen. Mit Zeitumkehr lassen sich Objekte in der Zeit zurückbewegen und so kann Link auf einem in den Himmel fallenden Felsen zur schwebenden Insel gelangen.

Die zweite neue Fähigkeit ist fast noch interessanter: Die Synthese. Damit lassen sich eure Waffen mit allen möglichen Objekten aus der Spielwelt fusionieren. Aonuma erschafft damit aus einem Stock und einem Stein eine Art Keule, die deutlich stärker und auch widerstandsfähiger ist, denn ja, auch in Tears of the Kingdom können eure Waffen zerbrechen. Es bieten sich viele diverse Einsatzmöglichkeiten für die Synthese wie etwa zielsuchende Pfeile oder ein Schild mit integrierter Rauchbombe.

Fähigkeit Nr. 3 hört auf den Namen Ultra-Hand und lässt euch ähnlich wie die Synthese verschiedene Objekte zusammenbasteln. So könnt ihr zum Beispiel aus Baumstämmen und herumliegenden Propellern ein richtiges Boot bauen. Oder ihr craftet euch einen Heißluftballon oder eines der Gefährte, welches wir bereits aus vorherigen Trailern kennen.

Zu guter letzt  wurde noch der Deckensprung vorgestellt. Damit könnt ihr durch eine Decke über euch an die Oberfläche springen. Das macht das langwierige Erklimmen von Bergen null und nichtig, sofern ihr eine Höhle entdeckt, durch deren Deck ihr an die Spitze des Berges springen könnt.

Und dann beendet Aonuma die Präsentation. Wird es Dungeons geben? Worum geht es in der Story? Was für Quests und Nebenaufgaben erwarten einen? Auf all diese Fragen gibt es immer noch keine Antworten. Vielleicht will Nintendo diesmal tatsächlich mit Absicht so wenig wie möglich vom Spiel zeigen, um die Spannung und den Entdeckerdrang auf einem Maximum zu halten? Wir werden es wohl am 12. Mai erfahren, wenn Tears of the Kingdom auf der Switch erscheint.

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  • Für den Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist eine Veröffentlichung im Frühjahr 2023 für Nintendo Switch vorgesehen. Der Handlungsort für dieses Abenteuer wurde um die Lüfte über Hyrule erweitert.

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Quelle: Nintendo

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Geschrieben von Maarten Cherek
isst nichts so heiß, wie es gekocht wird!
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