Die Siedler: Neue Allianzen im Überblick
Online Multiplayer
Couch-Koop / Splitscreen
Mikrotransaktionen
Lootboxen
Onlinezwang
Kostenpflichtiger Seasonpass für DLCs
- Der meistverkaufte Hersteller von Gaming-Peripheriegeräten in den US: Source - The NPD Group, Inc., U.S. Retail Tracking Service, Tastaturen, Mäuse, PC-Headset, PC-Mikrofon, Gaming-Design, basierend auf Dollarverkaufen, Januar 2017 - März. 2020 kombiniert
- Hochpräziser 8500 DPI optischer Sensor: bietet Empfindlichkeitseinstellung über spezielle DPI-Tasten (programmierbar) für Gaming und kreatives Arbeiten.
- 3 x schneller als herkömmliche mechanische Schalter: neue optische Mäuseschalter von Razer nutzt Lichtstrahl basierende Betätigung, registriert den Knopf mit der Geschwindigkeit des Lichts.
- Immersive, anpassbare Chroma-RGB-Beleuchtung: unterstützt 16,8 Millionen Farben mit voreingestellten Profilen; synchronisiert mit Gameplay- und Razer-Chroma-fähigen Peripheriegeräten und Philips Hue Produkten.
- 6 programmierbare Tasten: Ermöglicht die Tasten-Neuzuordnung und Zuordnung komplexer Makrofunktionen durch Razer Synapse 3
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Releasedatum: 17. Februar 2023
Genre: Aufbaustrategie
USK: ab 6 Jahren freigegeben
Publisher: Ubisoft
Plattformen: PC
Viele Jahre mussten wir nun auf Die Siedler: Neue Allianzen warten, nachdem das Spiel nach mehreren Konzeptänderungen immer wieder verschoben wurde. Was an sich schon Sorgenfalten hervorruft, äußerte sich dann in Form von umfänglicher Kritik an der Beta. Es mussten wieder Änderungen her. Doch nun stehen wir hier mit dem fertigen Produkt und mit dem Wort “Sorge” wäre es glimpflich umschrieben, wie ich mich mit diesem Spiel fühle. Warum? Das kläre ich in diesem Test.
Es war einmal vor langer Zeit
Mit Siedler 7 erschient nicht nur vor knapp 13 Jahren das letzte Siedler, sondern auch das in meinen Augen beste. Auch wenn allein die Meinung sicher kontrovers genug ist, aber Grüße gehen raus an Maurice Weber, dem einzigen Menschen, der diese Ansicht mit mir auf dieser Welt teilt. Ungeachtet dessen liebte ich dennoch auch die wohl beliebtesten Teile der Reihe. Siedler 2 ist wohl der Alltime-Classic, Ableger 3 & 4 sind derweil immer noch absolute Dauerbrenner in der kompetitiven Szene. An diese Spiele denke ich immer mit wohliger Nostalgie. Denn was machte diese Spiele aus? Natürlich: Wuselfaktor. Den kann man nicht beschreiben, den muss man fühlen. Aber insbesondere die intelligente Verzahnung der Wirtschaftsketten und die Erweiterung der Gebiete erzeugte einen tollen Loop. Gerade bei Siedler 3 & 4 waren natürlich noch die Kämpfe ein wichtigerer Faktor. Nun stellt sich im Jahre 2023 die Frage, wie gut “Neue Allianzen” den großen Neustart angeht. Schließlich soll es die Wiederbelebung der Traditionsmarke sein, nachdem Champions of Anteria eine Verirrung der Grundidee von Die Siedler war. Doch der Entwicklungsprozess war holprig. Serienschöpfer Volker Wertich verließ das Projekt nach Differenzen bezüglich der Ausrichtung des neuen Teils. Da das Spiel 2018 mit Spielszenen angekündigt wurde, ist davon auszugehen, dass man schon ein bis zwei Jahre zuvor daran arbeitete. Doch was hat die Arbeit der letzten 5-7 (?) Jahre ergeben?
Warum?
Ich startete das Spiel via Ubisoft Connect. Eine Steam-Version gibt es nicht. Wie immer, begab ich mich zunächst in die Systemeinstellungen, um herauszufinden, was ich hier so einstellen und optimieren kann. Das Ergebnis: Sechs (6!!) Optionen habe ich zur Anpassung der Grafik zur Verfügung. Sogar Hogwarts Legacy auf der Konsole hat mehr Grafikmodi. Zudem kann man diese nur in die Parameter “schlecht, mittel, gut” übersetzen. Aber Moment mal, warum gibt es hier so wenig Optionen, wie man es nur von Konsolen her kennt? Könnte es daran liegen, dass Die Siedler: Neue Allianzen auch für Konsolen erscheint und man hier einfach auf die entsprechenden Presets zurückgreift? Als nächstes interessierte mich, was der Store so zu bieten hat. Als mir die Startseite des Stores jedoch für umgerechnet 2,50€ einen Grenzstein-Skin anbieten wollte, hatte ich darauf schon wieder keine Lust mehr.
Ein wenig verängstigt warf ich mich ins Tutorial. Nicht weil ich nicht wüsste wie Siedler funktioniert, sondern eher weil ich nicht wusste, wie die Die Siedler: Neue Allianzen funktionieren würde. Hier werden mir noch recht klassische Grundlagen präsentiert, wie der Bau von Wohnhäusern, Minen für Eisen oder Kohle, Steinbrüche, Holzfäller und Sägewerke. Doch schon das ist mit einigen Überraschungen verbunden gewesen. Die Karte bietet nämlich Wälder mit endlichen Ressourcen und Wälder mit unendlichen Ressourcen. Richtig, dort wachsen Bäume einfach so nach einigen Minuten aus dem Nichts. Warum? Ursprünglich entschied man sich dazu, damit man um diese Punkte auf der Map kämpft und ließ dafür den Förster weg. Das wurde von Fans kritisiert. Jetzt hat Blue Byte den Förster wieder drin, ohne aber die Map Struktur mit den Wäldern anzupassen, wodurch der Kampf um diese unendlichen Wälder wieder komplett obsolet ist. Eines von vielen Beispielen, welche fragwürdige Design-Entscheidungen getroffen wurden.
Bloß nicht zu viel
Ein Punkt, der bereits in der Beta für Ärger sorgte, waren die verknappten Waren. Die Anzahl wurde stark beschnitten und so fallen Warenketten weg. Fleisch entsteht dann halt mal aus dem Nichts, weil Metzger gibt es nicht. Erinnert ihr euch noch daran in Siedler 4 Sonnenblumen für Sonnenblumenöl zu pflanzen, Honig anzubauen, Wasser für die Tierzucht zu sammeln, um verschiedenste Tierarten zu züchten? Das bleibt leider Nostalgie. Der neue Ableger wurde auf nur wenige Waren herunter gebrochen. Zudem gibt es auch keine Werkzeuge mehr etwa für Holzfäller oder den Metzger (letzterer ist ja ohnehin nicht mehr enthalten). Es entfallen somit extrem viele Produktionsketten, für die Die Siedler doch eigentlich so bekannt ist. Schlimmer noch. Nahrung ist schon mehr oder weniger nur noch optional. Denn für eure Siedler benötigt ihr eigentlich keinerlei Nahrung mehr. Ihr könnt nur die Produktionsweise für einen kurzen Moment beschleunigen, wenn ihr den Produktionsgebäuden gewisse Nahrung gebt, wie Fische, Fleisch oder Beeren. Theoretisch könnt ihr also Partien bestreiten, in denen ihr nicht eine Beere sammeln und nicht mal einen einzigen Fisch einfangen müsstet. Der Boost war für mich auch zu irrelevant, weil ich meine Ressourcen dann lieber anders investiert habe. Aber was muss man denn dann überhaupt noch machen?

Zu Beginn macht der Aufbau der ersten Wirtschaftskreisläufe Spaß, bis man merkt, dass danach nicht mehr viel kommt.
Die Siedler: Neue Allianzen scheint keinen klaren Fokus zu setzen
Im Kern sind die Ingenieure eure Allzweckwaffe. Die bauen nicht nur Gebäude und Straßen. Mit Ihnen gewinnt man auch gewisse Boni an festen Punkten auf der Map und man erweitert zudem entsprechend das eigene Land. Der Fokus liegt im Wesentlichen hier dann aber darauf die Produktion von Waffen sicherzustellen, um Einheiten zu generieren, mit denen man seine Feinde bezwingen kann. Mithilfe von Schwertern, Bögen und Schilden, für die man etwa Kohle und Eisen benötigt, lassen sich zahlreiche Einheiten beschwören. Dafür braucht man nur entsprechende Schmelzöfen und Schmieden, vorausgesetzt man besitzt genug Wohnraum. Auch wenn es anfangs sogar noch ganz interessant war dahinter zu steigen, wie die Warenketten miteinander verknüpft sind, kommt man relativ schnell hinter das “Optimum”.
Klar, auch das gab es in vorigen Ablegern, aber Die Siedler: Neue Allianzen zeigt sich hier äußerst dünn. Sowohl in der Breite und in der Tiefe fehlt es einfach an Produktionswegen, die dazu noch Hand in Hand mit der Siegesbedingung einher gehen. Das hat etwa ein Siedler 7 hervorragend gelöst und eine komplexe Wirtschaft schön in das Kampfsystem integriert. Ebenso beachtlich setzen das Siedler 3 & 4 um, da sie deutlich kampforientierter sind als Teil 2, nicht aber die Komplexität und Verzahnung der Wirtschaft außer Acht lassen. Der zweite Teil dagegen konzentriert sich noch eher konkret auf den Aufbau. Aber worauf sich der neueste Teil konzentriert, erschließt sich mir nicht so recht.
Für wen ist es etwas?
Ein Siedler 2 ist es nicht. Dafür fällt die Vielfältigkeit des Aufbaus zu flach aus. Auch “schön” bauen ist in Die Siedler: Neue Allianzen nicht so wirklich drin, weil die Straßen, die ich hier anlegen muss, immer ein wenig kurvig ausfallen und demnach nie so, wie ich es gerne hätte. Das könnte auch daran liegen, dass ich Gebäude nicht frei platzieren kann, sondern nur auf hexagonalen Punkten, wie etwa in Civilization. Aber Fans von Teil 3 & 4 werden hier auch nicht warm, denn zum einen liegt das auch an der zu knappen Wirtschaftskomplexität, zum anderen insbesondere an den fehlenden prozedural generierten Maps. Während man sich also in Siedler 3 & 4 mit jeder neuen Partie zunächst auf die neuen Gegebenheiten auf der Map einstellen muss und dadurch kein Match dem vorigen gleicht, fällt das nun alles weg. Stattdessen hat man in vorgefertigte Maps, auf denen man sehr schnell “den einen” Pfad findet, den man gehen muss, um den Sieg davontragen zu können. Zwar klingen 13 Maps zunächst viel.
Aber: Die Karten, die ihr bei 1 vs. 1 Gefechten spielt, gibt es nicht im 2 vs. 2 oder 4 vs. 4 Modus. Damit lockt man eingefleischte Fans wohl kaum hervor. So fühlt es sich nämlich eher wie ein Age of Empires Light an. Wer aufmerksam war, hat nun Namen wie Siedler 2, 3 & 4 gelesen, Civilization und Age of Empires. Denn aus all diesen Spielen hat man sich Dinge genommen und hier untergebracht. Klingt verheißungsvoll, ist es aber nicht. Denn während jede dieser Reihen einen konkreten Fokus hat und diesen mit Vielseitigkeit versieht, kommt hier von jedem ein bisschen rein, ohne davon etwas besonders gut zu machen. Wirtschaft können die alten Teile besser, Schlachten kann ein Age besser. Dort habe ich wenigstens sehr verschiedene Infantiere, Kavallerie und Artillerie, die mir deutlich abwechslungsreichere Kämpfe bieten können.

Die Türme lassen sich leider extrem leicht auskontern. Generell bietet Die Siedler für ein RTS zu wenig Tiefe in seinen Schlachten und Einheitenvielfalt.
Man kann (!) mit Die Siedler: Neue Allianzen sogar etwas Spaß haben
Blende ich die Tatsache aus, dass ich Fan der Reihe bin, kann ich Die Siedler: Neue Allianzen aber in gewisser Hinsicht einiges abgewinnen. Ich schaue den Siedlern sehr gerne beim Wuseln zu. Wie die Esel Waren von Lager zu Lager karren, Holz weiterverarbeitet wird oder wie Waffen geschmiedet werden sieht einfach sehr detailliert und liebevoll aus. Zudem machen die verschiedenen Biome einiges her. Ein gewisser Charme ist also schon da. Gerade zu Beginn hatte ich auch Spaß mich in die Warenkreisläufe einzuarbeiten. Da habe ich auch viel zu tun. Land erkunden, Holz fällen, den Steinabbau ankurbeln, Wohnraum erweitern, Werkzeuge herstellen. Nur leider ermüdete mich die fehlende Komplexität schnell. Die Kämpfe und die schrittweise Bebauung der Karte sind relativ simpel, aber gefallen anfangs tatsächlich sogar noch. Zu sehen wie alles wächst und gedeiht, macht somit unterm Strich für ein paar Stunden Laune.
Doch spätestens nach 20-30 Minuten geht einer Partie schnell die Puste aus. Denn dann stimmt das Pacing nicht mehr, weil es zu wenig zu bauen gibt und man schnell alles erkundet hat. Von da an hat man zwischendrin immer wieder Leerlauf und wartet einfach, weil sich dann nur noch alles auf die Produktion von Einheiten konzentriert, was natürlich insgesamt auch immer dauert. Somit ging nach 5-6 Stunden siedlern schon die Lust verloren, weil man dann alles gesehen hat und die statischen Maps auch nicht dazu einladen, mal etwas anders zu machen. Auch die drei verschiedenen Völker bieten kaum spielerische Unterschiede. Das ist sicher nicht Sinn eines Aufbaustrategiespiels. Die Kampagne löst das Problem ebenfalls nicht. Die beschäftigt zwar relativ lange, macht aber keinen Spaß. Das liegt daran, dass sie oft nur bestimmte Bereiche des Gameplays nimmt, um diese in die total belanglose und langweilige Story zu integrieren, die von mäßigen Sprecher*innen vertont wurden. Meist renne ich nur von Lager zu Lager, um dort die wenig wehrhaften Feinde zu besiegen. Da spiel ich lieber die Gefechte.

In der öden Kampagne präsentieren uns die immer gleichen Figuren in der immer gleichen Szenerie extrem zähe und belanglose Dialoge.
Die Essenz von Die Siedler scheint nicht verstanden worden zu sein
Ich würde euch hier gerne schreiben, dass jetzt noch total viele positive Aspekte folgen, aber ich muss euch enttäuschen. Das höchste der Gefühle ist hier noch die ansehnliche Grafik, die keinen Award verdient, aber durchaus ganz schick ist. Doch alles weitere, was die Technik angeht, verdient keinerlei Lob. Ständig stürzte das Spiel ab. Ein Muster konnte ich nie erkennen. Ein Mal schmierte das Spiel ab und dann fünf weitere Male in Folge bei dem Versuch das Spiel neu zu starten. An anderer Stelle ging es dann mal zwei Stunden lang gut, aber es ist trotzdem nervig. Noch schlimmer ist der Multiplayer. Abgesehen von der Tatsache, dass all die Punkte über Bord geworfen wurden, weswegen Siedler 3 & 4 auch heute noch gespielt werden, wird man aller spätestens nach ca. 30 Minuten aus dem Match geworfen. Auch hier stürzt das Spiel regelmäßig ab.
Der Multiplayer ist somit aktuell eigentlich unspielbar. Das ist natürlich extrem ärgerlich und darf angesichts der schon so langen Entwicklungszeit eigentlich nicht passieren. Doch selbst wenn alles reibungslos laufen würde, stellt sich die Frage, was Die Siedler: Neue Allianzen eigentlich sein will. Auffällig ist die omnipräsente Simplifizierung von Allem. Simple Produktionskette, simple Kämpfe, kaum Komplexität, simples User Interface ohne Transportpriorisierung oder übersichtliche Produktionsstatistiken. So erweckt es bei mir der Eindruck, dass man ein Spiel für den Mainstream schaffen wollte. Mit Blick auf den Konsolen-Release vermute ich, dass man kein Nischen-Siedler mehr wollte, sondern eines, welches für alle Menschen zugänglich ist und niemanden mit Komplexität erschlagen kann. Das mag sogar für die ersten Spielstunden ansatzweise aufgehen, lässt dann aber schnell die Motivationskurve nach unten schnellen.
- Der meistverkaufte Hersteller von Gaming-Peripheriegeräten in den US: Source - The NPD Group, Inc., U.S. Retail Tracking Service, Tastaturen, Mäuse, PC-Headset, PC-Mikrofon, Gaming-Design, basierend auf Dollarverkaufen, Januar 2017 - März. 2020 kombiniert
- Hochpräziser 8500 DPI optischer Sensor: bietet Empfindlichkeitseinstellung über spezielle DPI-Tasten (programmierbar) für Gaming und kreatives Arbeiten.
- 3 x schneller als herkömmliche mechanische Schalter: neue optische Mäuseschalter von Razer nutzt Lichtstrahl basierende Betätigung, registriert den Knopf mit der Geschwindigkeit des Lichts.
- Immersive, anpassbare Chroma-RGB-Beleuchtung: unterstützt 16,8 Millionen Farben mit voreingestellten Profilen; synchronisiert mit Gameplay- und Razer-Chroma-fähigen Peripheriegeräten und Philips Hue Produkten.
- 6 programmierbare Tasten: Ermöglicht die Tasten-Neuzuordnung und Zuordnung komplexer Makrofunktionen durch Razer Synapse 3
*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Positiv:
Negativ:
Ab in die Sammlung?
Wer Die Siedler liebt und erwartet, sollte sich lieber weiter mit den alten Teilen beschäftigen und einen großen Bogen hier drum machen. Wer mit der Serie nichts am Hut hat und sehr seichter und kurzweiliger Aufbaustrategie etwas abgewinnen kann, sollte aber dennoch mal einen Blick riskieren. Allerdings ganz klar nicht zum Vollpreis, denn den ist es in keinem Fall wert! Bis es zu einem fairen Preis erhältlich ist, hat Blue Byte das Spiel hoffentlich auch zu einem vernünftigen Siedler gepatched.