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Destiny 2 30 Jahre Bungie

Test zum Event Paket

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Destiny 2: Forsaken – Legendary Collection - [PlayStation 4]
  • Das Riff ist der Gesetzlosigkeit verfallen. Die meistgesuchten Verbrecher der Galaxis - die Barone & Uldren Sov - haben einen Ausbruch im Gefängnis der Alten
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 7. Dezember 2021

Genre: Third Person Shooter

USK: ab 16 Jahren freigegeben

Publisher: Bungie

Plattformen: Playstation 5, Playstation 4, Xbox Series, Xbox One, PC

Seit dreißig Jahren ist der Entwickler Bungie nun schon bereits im Geschäft und hat dabei viele bekannte IPs ins Leben gerufen. Allen voran natürlich die Halo Reihe und auch Destiny. In Destiny 2 bekommen wir nun auch die Gelegenheit das 30 jährige Jubiläum zu feiern. Mit dabei nicht nur ein freier Event mit thematisch passendem Loot, sondern auch ein brandneuer Dungeon der die D1 Loot Cave als Thema hat. Ich habe mich in die Aktivitäten gestürzt und Loot gesammelt und berichte euch jetzt, ob der DLC sein Geld wert ist.

 

Auch Free 2 Play Hüter bekommen einiges

Für alles Free to Play Spieler*innen und auch die zahlenden Hüter gibt es in dem Jubliäums-Event eine neue Aktivität für sechs Spieler*innen. Die Mutproben der Ewigkeit drehen sich dabei um unseren mysteriösen Händler Xur, die Neun und das Sternenpferd. Das Setup für den Event ist dabei wohl am besten als eine Art Gameshow zu beschreiben. Xur gibt dabei den Showmaster mit Unterstützung des Pferds natürlich. In drei Etappen bekommt ihr es mit Wellen aller üblichen Destiny Feinde zu tun, welche ihr dabei bekämpfen müsst wird durch ein Glücksrad entschieden. Zwischen den großen Etappen, auf dem Weg zur nächsten Arena könnt ihr euch durch eine geschickte Parcours Einlage einen Buff vom Pferd verdienen.

Der Buff hält für die gesamte Etappe an und regeneriert konstant eure schwere Munition. Erreicht ihr das Ende des Events können euch zwei Dinge erwarten. Entweder die Runde endet mit einer Loot Kiste oder eine spezielle Blitzrunde startet in der ihr bestimmte Ziele erreichen müsst. Schafft ihr es die Ziele zu erfüllen winken drei zusätzliche Loot Kisten. Als Belohnungen winken euch dann eine Reihe neuer Waffen, wie zwei Schwerter die wie je eine Hälfte des Halo Energieschwerts aussehen. Ein Pulsgewehr das dem Halo Battle Rifle ähnelt und auch eine neue exotische Waffe die an die Halo Magnum erinnert. Die Waffen können sich dabei wirklich sehen lassen und bringen sogar einige neue Perks mit die wirklich interessant sind. Als Free to Play Spieler*innen sollte man sich den Event also schon allein wegen der Waffen nicht entgehen lassen.

Die Aktivität gibt euch aber noch Schatzschlüssel die ihr in Xurs Domäne nutzen könnt um spezielle Kisten zu öffnen. Darin enthalten sind Ornamente für eure Rüstung für alle drei Klassen die von Design der Marathon Spiele von Bungie inspiriert sind. Dazu noch ein Schiff, Geist und Sparrow die ihr euch verdienen könnt, wobei diese aber nur für zahlende Spieler*innen zu öffnen sind. Ich persönliche hatte bisher viel Spaß mit der Erweiterung und werde auch weiterhin meine Runden in dem Modus drehen. Und der Loot und die Ornamente sind eine gute Motivation sich weiterhin durch die Wellen an Feinden zu ballern. Die freie Anteil des 30 Jahre Events ist für mich wirklich gelungen.

 

Der Dungeon ist ein Fest für D1 Spieler*innen

Aber kommen wir jetzt zum bezahlten Teil des Events, der in der Form des neuen Dungeons Sog der Habsucht kommt. Darin bekommt ihr nicht nur eine coole Story rund um die berüchtigte D1 Loot Cave, sondern auch exklusiven Zugang zur Quest für Gjallarhorn, den legendären, exotischen Raketenwerfer us D1. Dieser bekommt sogar jetzt einen Katalysator der den Raketenwerfer noch ein wenig verrückter macht. Die Story des Dungeons dreht sich dabei um eine Gruppe die auf die Höhle und den verheißungsvollen Loot gestoßen sind. Immer mehr Loot haben die einzelnen Mitglieder gesammelt und sind dabei immer besessener davon geworden. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Ihr kämpft euch dabei durch eine Anlage mit einer Vielzahl an Verstecken, Schaltern und Fallen und werdet dabei so manchen Indiana Jones Moment erleben. Der Dungeon ist wirklich gelungen, nicht zuletzt wegen der Musik die mich irgendwie an Piratenmusik erinnert.

Als Belohnung winken euch hier Waffen die ebenfalls von Waffen aus Bungies anderen Spielen inspiriert sind. So zum Beispiel das mittelalterliche Claymore Schwert aus dem Spiel Myth. Und nicht zu vergessen gibt es hier auch die neuen Rüstungsset im Dorn Design. Optisch können die Waffen und die Rüstung durchaus überzeugen und das Gameplay im Dungeon ist wirklich gut. Aber ich kam nicht umhin mir die Frage zu stellen ob dieser bezahlte Part die 24,99 € wirklich wert war. Und für geht die Rechnung nicht ganz auf wenn man bedenkt das der größte Teil des Events frei ist und nur die Dungeon Inhalte Teil des Pakets sind. Eine volle Saison kostet 9,99 € und bietet eine neue Aktivität, eine begleitende Handlung, neue Waffen und Rüstung sowie kosmetische Items.

Der Dungeon mit der Gjallarhorn Quest, ein paar neue Waffen und die Dorn inspirierte Rüstung, Marathon Ornamente etc. sollen preislich zweieinhalb Saisons entsprechen. Für mich geht die Rechnung nicht ganz auf. Etwa 15 € währen vielleicht etwas angemessener gewesen, aber ich muss auch zugeben das aktive Destiny Spieler*innen wie ich wahrscheinlich nicht mehr über den Preis nachdenken. Die meisten Spieler*innen wollten schon eine Weile neuen Content und den haben wir bekommen. Spaß macht der Dungeon auch und wir bekommen neuen Loot. Trotzdem ist der Preis schon an einer Grenze die Bungie künftig nicht überschreiten sollte. Die beiden kommenden Dungeons in der Hexenkönigin Erweiterung sollen ja später ebenfalls einzeln angeboten werden und sollte man hier auch wieder bei 24,99 € liegen wäre das schon hart.

Destiny 2: Forsaken – Legendary Collection - [PlayStation 4]
  • Das Riff ist der Gesetzlosigkeit verfallen. Die meistgesuchten Verbrecher der Galaxis - die Barone & Uldren Sov - haben einen Ausbruch im Gefängnis der Alten
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Titelbild: © Bungie

[gp_testimonial_slider effect=”fade” speed=”0″ arrows=”false”][gp_testimonial image=”58912″ headline=”Fazit zu Destiny 30 Jahre Bungie” name=”Marco Schmandt, Redakteur”]Das 30 Jahre Bungie Jubiläumspaket bringt einen wirklich guten Dungeon, die Rückkehr des legendären Gjallarhorn Raketenwerfers, Loot und eine gute Auswahl an exklusiven kosmetischen Items. Für das Gebotene ist der Preis von 24,99 € für die meisten Destiny Spieler*innen zwar kaum ein Hindernis, jedoch ist der Preis schon etwas an der Grenze. Insbesondere wenn man bedenkt das eine Saison 9,99 € und die Hexenkönigin Erweiterung 39,99 € kosten. Ob euch die bezahlten Inhalte also das Geld wert sind müsst ihr für euch entscheiden. Persönlich war es eine recht schnelle Entscheidung. Aber die gute Nachricht ist, dass auch wenn ihr kein Geld ausgeben wollt, die freien Inhalte auch einiges zu bieten haben. Der neue Mutproben der Ewigkeit Modus gehört nach Menagerie zu den besten Modi die wir bisher hatten in Sachen Gameplay. Ihr solltet euch also auf jeden Fall den neuen Modus anschauen und die neuen Waffen farmen.[/gp_testimonial][/gp_testimonial_slider]

 

Positiv:

Mutproben der Ewigkeit ist ein cooler Modus mit gutem Gameplay
Die neuen Waffen kommen gut an mit Halo, Myth und Marathon Themen
Der neue Dungeon ist vor allem für alte D1 Spieler*innen ein Fest

Negativ:

Der Preis für die bezahlten Inhalte ist schon etwas grenzwertig

Ab in die Sammlung?

Der freie Part des Events ist ein Muss für alle Spieler*innen. Der bezahlte Anteil des Pakets ist gut, aber preislich schon etwas an der Grenze.

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