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Top of the Decks

Die besten Hearthstone Decks und Schlachtfeld Strategien für den Patch 21.0.3

Herzlich Willkommen zur 23. Ausgabe “Top of the Decks – Die besten Hearthstone Decks”! In diesem umfangreichen Format möchten wir von NAT-Games die Hearthstone Puristen unter euch ansprechen und mit aktuellen Informationen rund um die Meta von Blizzards Sammelkartenspiel versorgen. Generell erwartet euch im Folgenden ein monatliches Update zur Meta-Landschaft im Standard Format, gefolgt von jeweils zwei kompetitiven Decklisten für jede der neun Klassen. Wir versuchen dabei jeden Monat einen guten Mix aus den besten und unterhaltsamsten Decks für euch herauszusuchen. Dafür machen wir uns zum einen die Daten von HSReplay zunutze, zum anderen durchforsten wir die Hearthstone Community auf der Suche nach Geheimtipps.

 

Schere, Stein, Dämonensaat

Team 5 hat sich nicht lumpen lassen und direkt nach unserer letzten Ausgabe von Top of the Decks den Balance-Patch 21.0.3 rausgehauen. Entsprechend sehen wir uns in dieser Woche ein zweites Mal wieder und beschäftigen uns mit den Auswirkungen dieses wohldurchdachten Updates. Denn wie von der Hearthstone-Community gewünscht haben sich die Entwickler die junge Sturmwind-Meta auf mehreren Ebenen vorgeknöpft. Viele der beliebtesten Archetypen haben sich einen Schlag vom Nerf-Hammer eingefangen, sodass sie sich neu anpassen mussten. Wie genau diese neue Meta-Landschaft aussieht, werden wir euch im Folgenden aufzeigen. Vorab sei allerdings erwähnt, dass wir Archetypen, die sich kaum bis gar nicht verändert haben, nur grob anreißen werden. Sollte euch interessieren wie sich die Sturmwind-Meta grundlegend gebildet hat, raten wir euch noch einmal in die Ausgabe der letzten Woche reinzulesen.

Wie gewohnt findet ihr neben diesen Zeilen unsere hauseigene Tier-Liste, die euch alle erwähnten Decks in hierarchischer Reihenfolge präsentiert – unterteilt in drei Hauptkategorien. Unter der Kategorie der Best Decks findet ihr die Crème de la Crème der aktuellen Meta, während ihr in der Kategorie Great Decks ihre heißesten Verfolger einsehen könnt. Den Schluss bilden die Off-Meta Decks, die den ein oder anderen Sieg versprechen und meist exotischer Natur sind, aber insgesamt unter dem Durchschnitt liegen. Seit Februar gastiert Maarten in unserem Hearthstone Format und versorgt euch mit seiner Expertise zum überaus erfolgreichen Schlachtfeld-Modus.

 

Your Soul shall be mine!

Wie erwartet wurde Gul’dan im Zuge des Balance-Updates gleich mehrfach aufs Korn genommen – mit Dunkelblick und Fleischriese mussten sich die Hexenmeister zwei Nerfs gefallen lassen. Nichtsdestotrotz sprengt die Klasse derzeit jegliche Skalen der Beliebtheit und fährt zudem sehenswerte Erfolge ein. Dafür darf sich Gul’dan hauptsächlich bei seinem Questline-Archetypen bedanken, den wir euch in der vergangenen Ausgabe vorgestellt haben. Ausgehend von der Nohandsgamer-Liste wurde dieser Archetyp weiter verfeinert und zu einem der mit Abstand besten Decks der jungen Sturmwind-Meta geformt. Der Nerf an Fleischriese sollte diesem Geschehen einen Dämpfer verpassen, doch allen Anschein nach reichte diese Veränderung nicht aus, um den Questline-Hexenmeister in seine Schranken zu weisen. Der Archetyp bleibt das wohl beste Deck der Post-Patch-Meta. Ehrlich gesagt würden wir an dieser Stelle von einem potenziellen Meta-Tyrannen sprechen, wäre da nicht der Seelenstehler-Hexenmeister, der seinen Questline-Verwandten auskontert.

Von diesem Archetypen werdet ihr sicherlich schon gehört haben, immerhin wurde er in der vergangenen Woche als das neuste Top-Tier-Highest-Skill-Deck von Hearthstone gefeiert. Der Wirbel um den Seelenstehler-Hexenmeister ist unserer Meinung nach jedoch größer als dessen Erfolgsquote, auch wenn wir uns seiner unfairen, wenn auch seltenen, Spielabläufe bewusst sind. Im Verlauf der folgenden Zeilen, werden wir noch häufig von diesem Archetypen und seiner wichtigen Funktion in der neuen Meta-Landschaft sprechen, sodass wir zuvor eines ganz deutlich machen wollen: Der Seelenstehler-Hexenmeister ist nicht die Lösung der neuen Sturmwind-Meta, sondern ein wichtiges Mosaiksteinchen, welches deutlich mächtigere Archetypen in Schach hält. Leider hat der Patch den Zoo-Hexenmeister aus dem Rennen genommen. Zwar wurde das Deck in keinster Weise unspielbar gemacht, im Vergleich zu seinen Kollegen erscheint der Archetyp allerdings eher blass.

Kommen wir zum zweiten Gewinner des Balance-Updates, Thrall. Klang und heimlich konnte sich die Schamanen-Klasse durch den Patch 21.0.3 mogeln ohne dabei zu nennenswertem Schaden zu kommen. Zwar wurde Schmiedegeborener Granit mit einem Nerf bedacht, wirkliche Folgen hatte diese Veränderung allerdings nicht. Der Elementar-Schamane darf sich weiterhin in unveränderter Form austoben und brilliert in zahlreichen Begegnungen. Dem anderen Schamanen-Archetypen im Bunde erging es derweil sogar noch besser und das bereitet uns Sorgen. Immerhin hat der Questline-Schamane keinen einzigen Nerf abbekommen, was einige seiner stärksten Konter nicht behaupten können. Mittlerweile ist es nur noch der Seelenstehler-Hexenmeister, der sich diesem Archetypen klar in den Weg stellt und wir fürchten, dass Seelenstehler diese Erweiterung nicht überdauern wird. Der Questline-Schamane pulverisiert jegliche Form früher Aggression und bietet dank Befehligt die Elemente gleichzeitig eine spielentscheidende Belohnung in den späteren Zügen einer Partie, sofern eine Runde überhaupt so lange andauert. Der erste Schritt der Questreihe bleibt nämlich der Star des Archetypen und erlaubt es Thrall in den frühen Phasen einer Partie zu cheaten. Sollte der Seelenstehler-Hexenmeister in irgendeiner Form generft werden, muss sich Team 5 auch den Questline-Schamanen zur Brust nehmen!

 

Die dunkle Seite von Hearthstone

Anduin vergnügt sich weiterhin mit seiner dunklen Seite und ist fast ausschließlich in seiner Schattenform anzutreffen. Daran hat auch das jüngste Balance-Update nichts geändert. Geändert haben sich nur die Varianten des Schatten-Priesters, der auf seine finale Form zuzusteuern scheint. Die neusten Listen erwecken den Anschein eines Face-Jägers im Priester-Gewand und schneiden beeindruckend gut ab. Dabei muss sich Anduin nicht einmal vor der aktuell gefürchteten Hexenmeister-Klasse in Acht nehmen, sondern liefert einen ebenbürtigen Kampf. Wirklich chancenlos steht er lediglich Questline-Schamanen und Lebensraub-Dämonenjägern gegenüber. Sonst darf sich die Priester-Klasse über eine weiterhin erfrischend andere Erweiterung freuen, die sie schon fast vergessen lässt, dass sie keine andere Option haben.

Wer hätte gedacht, dass sich Anduin und Rexxar einmal so ähnlich sehen würden – Face-Jäger und Schatten-Priester könnten als Geschwister durchgehen. Allerdings musste sich Rexxar im Gegensatz zu seinem neu gefundenen Bruder im Geiste einen Nerf gefallen lassen, auch wenn dieser nur wenig Wind aus den Segeln des Face-Jägers nehmen konnte. Rudelläufer der Kolkar macht weiterhin eine gute Figur, selbst wenn die Karte erst einen Zug später zum Einsatz kommt. Allerdings verlassen sich neuere Versionen des Archetypen anstelle der Rudelläufer lieber auf die Dienste von Kultneophytin, um es den Zaubermaniacs etwas schwerer zu machen. Schluss jetzt aber mit dem langweiligen Gelaber über Face-Jäger! Kümmern wir uns lieber um den Questline-Jäger der sich dank des Balance-Updates aus dem Reich der Off-Meta-Decks erhoben hat und – haltet euch fest – eine wettkampftaugliche Alternative für Rexxar darstellt!

 

Fluss der geordneten Fairness

Team 5 hat sich trotz der Sorgen um ein sofortiges Ableben der Magier-Klasse zu einem gewagten Schritt entschieden: Der langersehnte Nerf an Fluss des Beschwörers. Und zur Überraschung der Hearthstone-Gemeinschaft scheint Jaina dieses Update wegzustecken. Der Questline-Magier erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit und gilt auf manchen Rängen sogar als das am meisten gespielte Deck überhaupt. Dabei sind es eher die Gewinnraten, die zurückgegangen sind, ganz zu schweigen von dem omnipräsenten Frust der Community. Gute Match-Ups gegen Schamanen und Hexenmeister halten den Archetypen über Wasser, auch wenn die Begegnungen mit aggressiven Decks deutlich schlechter geworden sind. Trotzdem hält sich der Questline-Magier wacker über der magischen 50 %-Marke und beweist das Fingerspitzengefühl der Entwickler. Neue Spielideen der Magier-Klasse sucht man jedoch weiterhin vergebens.

Malfurion kann sich derweil immer noch nicht über einen Mangel an Spielideen beschweren. Auch nach dem Balance-Update quält sich die Druiden-Klasse mit einer Fülle an möglichen Archetypen herum, obwohl mittlerweile klare Tendenzen zu erkennen sind. Insbesondere der Spott-Druide aus unserer letzten Ausgabe scheint sich nach dem Patch als heimlicher Gewinner hervorzutun. Ansonsten bleibt der verwöhnten Klasse die Wahl aus Anacondra-, Questline- und Himmlischer-Druide, auch wenn die Spielbarkeit dieser Archetypen in der aufgeführten Reihenfolge sinkt.

 

Aus dem Fokus geraten

Nicht nur der allseits verhasste Fluss des Beschwörers wurde mit einem Nerf bedacht, auch Il’gynoth musste im jüngsten Balance-Update dran glauben und wurde im Kontext eines reinen Kombo-Decks schlicht unspielbar. Entsprechend verschwanden die rasanten Kombo-Questline-Dämonenjäger von der Bildfläche Hearthstones und wurden durch nicht weniger rasante Experimente mit einem Questline-Dämonenjäger ersetzt. Diese scheinen jedoch allesamt zu enttäuschen trotz eines amüsanten Spielansatzes – wenn sich eine Strategie durch ein Mindestmaß an Kreaturen-Aggression auskontern lässt, haben wir nur wenig Hoffnung. Eine andere neue Spielidee der Illidari erscheint da schon hoffnungsvoller. Der klangvolle Dämonischer-Dämonenjäger erblickte nach dem Balance-Update das Licht der Welt und konzentrierte sich auf die Nutzung der vermeintlich mächtigen Sturmwind-Karte Jace Düsterweber. Eine Idee die in Teilen aufzugehen scheint und selbst den Tod geglaubten Il’gynoth mit einbezieht. Doch, mehr dazu im Folgenden. Ansonsten kann sich Illidan weiterhin auf seinen Todesröcheln-Dämonenjäger verlassen.

Obwohl Valeera nur indirekt durch den Nerf an Schlachtfeldkampfmeisterin getroffen wurde, hatte sie unter dem Balance-Update zu leiden. Ihr Questline-Deck freute sich so gar nicht über den rasanten Aufstieg der Questline-Hexenmeister und wurde letztlich durch Schatten-Priester und Face-Jäger restlos unter die 50 %-Marke geprügelt. Muss also wieder einmal der Miracle-Schurke den Karren aus dem Dreck ziehen? Nicht ganz. Auf lange Sicht sehen wir die Zukunft der Schurken-Klasse in ihrem ewigen Deck, welches sich im Zuge des Balance-Updates leicht verändert hat und gewohnt ausgewogen dasteht. Bis dahin hat sich Valeera jedoch der blutigen Rache verschworen und malträtiert mit ihrem Gift-Archetypen die verhassten Hexenmeister. Uns fällt es schwer passende Adjektive für die Begegnung mit Questline- oder Seelenstehler-Hexenmeister zu finden, aber brutal trifft es wohl am besten. In sage und schreibe 80 % der Begegnungen geht der Gift-Schurke als Sieger vom Feld! Dafür nimmt es Valeera dankbar im Kauf gegen aggressive Decks ähnlich fulminant unterzugehen. Diese Strategie scheint sich demnach nur auf Rängen zu lohnen, die ausnahmslos von Magiern und Hexenmeistern bevölkert werden.

 

Verlässlichkeit, Einsteigerfreundlichkeit, Erfolglichkeit

Wenn eine Klasse mit dem Patch 21.0.3 aufs Korn genommen wurde, dann war es wohl die der Paladine. Mit Schlachtfeldkampfmeisterin und Überzeugung hat sich Team 5 das dynamische Duo der Klasse zur Brust genommen und auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Erschreckenderweise scheint dieses Vorhaben aber nur in Sachen Beliebtheit Erfolg gehabt zu haben. Denn sowohl der Geheimnis- als auch der Handbuff-Archetyp mussten kaum einen Prozentpunkt ihrer Gewinnraten abtreten und bezahlen gerne 2 Manakristalle mehr für ihren Sieg. Keine Änderung im Spielplan, keine neuen Karten, Uther bleibt sich seinem Kredo treu. Gleiches gilt für den Questline-Paladin der weiterhin auf der Werkbank versauert und kein Lebenszeichen von sich gibt.

Und Garrosh? Sosehr wir uns auch darüber gefreut hätten nach dem Balance-Patch mit dem Questline-Krieger experimentieren zu dürfen, sosehr versagt Stürmt die Docks auch in dieser veränderten Meta-Landschaft. Dabei ist es nicht nur Die Moloch die enttäuscht, die Zwischenstufen der Questreihe bescheren euch nahezu lächerliche Belohnungen im Vergleich zu den anderen Klassen.

 

Top of the Decks: Die Klassen

 

Dämonenjäger

Der Todesröcheln-Dämonenjäger hat wenig überraschend das Balance-Update überlebt und stellt weiterhin die ebenso erfolgreiche wie langweilige “sichere” Option für die Klasse der Dämonenjäger dar. Trotz der etwas langsameren Meta hält der Archetyp an seiner entschlackten Version fest und verzichtet auf die Dienste von N’Zoth. Wenn ihr risikofrei Partien mit Illidan bestreiten und gewinnen wollt, raten wir euch weiterhin zum Todesröcheln-Dämonenjäger. Das Balance-Update hat den Archetypen allerdings nicht über Nacht zur Spielspaßgranate werden lassen.

Todesröcheln-Dämonenjäger

Die interessantere aber aktuell noch unbeständigere Optionen stellt derweil der Dämonischer-Dämonenjäger dar. Dieser neue Archetyp versucht das Maximum aus der neuen Karte Jace Düsterweber zu ziehen und ist bis an die Zähne mit Dämonischen Zaubersprüchen bewaffnet. Jähzorn, Chaosstoß, Augenstrahl, Chaos entziehen, Feuerbrandaura, die Liste der Dämonischen Zauber ist lang und verspricht einen wahnsinnig guten Jace-Zug, der euch nicht nur voll heilt, sondern gleichzeitig das Spielfeld säubert und euch dutzende Angriffspunkte beschert. Das reicht dem Dämonischer-Dämonenjäger jedoch noch lange nicht als alleinige Gewinnoption, sodass auch Il’gynoth einen Platz in diesem Archetyp gefunden hat. Gemeinsam mit den üblichen Verdächtigen wie Konstrukteur der Mo’arg und Talentierter Arkanist, versteckt sich im Dämonischer-Dämonenjäger die DNA des Lebensraub-Dämonenjägers und erfüllt gleich mehrere Aufgaben. Die einzelnen Teil der “ultimativen” Kombo werten eure Kontroll-Werkzeuge deutlich auf und brillieren gegen aggressivere Kontrahenten. Gleichzeitig ermöglichen sie euch überraschende Spielzüge, die eine Partie auf dem Punkt entscheiden können, ohne dabei an alte Exzesse des OTK-Dämonenjägers anzuknüpfen. Denn dank Jace, benötigt ihr nur selten die volle Kombo, sondern seid manchmal auch mit einem einzigen Konstrukteur der Mo’arg + Explosiver Teufelsschrei zufrieden. Diese neue Symbiose erscheint deutlich flexibler als die ehemaligen Lebensraub-Dämonenjäger und verspricht in der Theorie einen großartigen Archetypen. Allerdings fehlen uns derzeit die Daten, um diese Annahme belegen zu können.

Dämonischer-Dämonenjäger

 

Schamane

Wie eingangs bereits erwähnt darf sich der Elementar-Schamane weiterhin auf seine bewährten Stärken verlassen. Kanalschlurfer gibt dem Archetypen eine dringend benötigte Option Lebenspunkte wieder gutzumachen, Schmiedegeborener Granit gewährt euch einen Rabatt auf all eure Kreaturen – zum entscheidenden Vorteil von Al’akir – und Bolner Hammerschnabel sorgt in diversen Kombinationen für Explosivität. Es gibt rein gar nichts was wir an dieser Deck-Liste ändern wollen würden. Sofern ihr euch nicht zufällig in den höchsten Rängen der Legenden herumtreibt, raten wir euch im Übrigen von der Schicksalshammer-Variante ab, die sich nur dort einen ernsthaften Vorteil erspielen kann. Wenn ihr euch sicher durch die ersten Wochen der Sturmwind-Erweiterung bewegen wollt, könnt ihr beim Elementar-Schamanen bedenkenlos zugreifen.

Elementar-Schamane

Die Questline-Variante weiß weiterhin zu überzeugen und liefert erschreckend gute Ergebnisse. Der neue Archetyp darf sich in den meisten Begegnungen als Favorit betrachten und muss sich derzeit nur Gul’dan beugen. Aktuell konzentriert sich der Archetyp vor allem auf die maximale Ausnutzung des ersten Questabschnitts von Befehligt die Elemente, die euch alle Manakristalle wieder auffüllen lässt, die ihr in einem Zug überladen habt. Damit lassen sich mühelos unfaire Spielzüge kreieren, ohne dass ihr dafür den gewohnten Preis bezahlen müsst – endlich hat Gewitterblüte einen Platz in einem mächtigen Schamanen-Deck gefunden! Heimlicher Star des Decks ist dabei Geladener Ruf, eine Karte die wirklich niemand vor dem Erscheinen der Sturmwind-Erweiterung auf dem Schirm hatte. Ganz im Ernst wir haben uns extra für euch in eine schweißtreibende Google-Recherche gestützt und herausgefunden das nur der Hearthstone-Profi Hunterarce dieser Karte im Vorfeld die Note ausreichend gegeben hat. Sämtliche Profis und Content-Ersteller haben diese Karte zerrissen, sämtliche Profis und Content-Ersteller erleben jetzt ihr blaues Wunder. Denn selbst ohne Vollendung der Questreihe könnt ihr unverschämt früh mit Geladener Ruf gigantische Kreaturen herausbeschwören. Wirken eure Zauber allerdings erst doppelt wird es richtig absurd. So könnt ihr euch soeben für 3 Mana eine 10-Mana- und eine 11-Mana-Kreatur gönnen. Ihr merkt vielleicht schon, dass der Questline-Schamane das ein oder andere Ass im Ärmel hat.

Questline-Schamane

 

Paladin

Was sollen wir sagen? Dass der Geheimnis-Paladin nach dem Balance-Update unspielbar geworden ist? So gerne wir das auch täten, es entspricht nicht der Realität. Uther ist unbeschwert gewillt mehr Mana für seinen Sieg auszugeben und das grundlegende Paket aus Geheimnissen und aufwertbaren Kreaturen ist ebenso unangetastet wie effektiv geblieben. Besonders Oh mein Yogg! weiß in dieser von wichtigen Zaubersprüchen dominierten Meta zu überzeugen. Insgesamt können wir derzeit froh sein, dass sich kaum jemand für die Klasse der Paladine zu interessieren scheint und sie daher eine schwindende Rolle in der Meta einnimmt. Erfolgs technisch findet sich dafür nämlich keine Begründung.

Geheimnis-Paladin

Zugegeben den ohnehin schon eher behäbigen Handbuff-Paladin hat der Nerf an Schlachtfeldkampfmeisterin und Überzeugung deutlich stärker getroffen, aber auch diesen Archetypen hält das nicht davon ab weiter auf hohem Niveau abzuliefern. Gerade Überzeugung ist eben für 2 Mana immer noch ein potenzieller Feuerball für läppische 2 Mana! Für so etwas muss sich eine Jaina erst mit mehreren Kopien von Fluss des Beschwörers abmühen. Uther braucht dafür nur zwei Kreaturen auf dem Spielfeld, eine Aufgabe, die im Angesicht seiner vielen Gottesschild-Karten lächerlich einfach erscheint.

Handbuff-Paladin

 

Priester

Schnell, aggressiv, tödlich, Anduin? Seit dem Erscheinen der Sturmwind-Erweiterung müssen wir uns mit dieser neuen Art der Priester-Klasse anfreunden. Im Vergleich zur vorigen Woche hat sich der Schatten-Priester nur im Detail weiterentwickelt und Karten implementiert die so manch einer schon vergessen haben könnte. Mal ehrlich könnt ihr euch an Schülerschreck Gandling erinnern? Oder an Miniflosse? Oder an Pultwichtel? Ernsthaft, wir denken uns diese Karten nicht aus, sie existieren schon seit Monaten in Hearthstone, nur habt ihr sie zuvor allenfalls nach einem Devolutionsgeschoss gesehen. Im Rahmen der von der Community liebevoll als Cute-Schatten-Priester getauften Deck-Liste ergeben diese niedlichen Geschöpfe allerdings Sinn und werten den Archetypen weiter auf. Je süßer die Karten, desto süßer der Sieg, oder? Glaubt uns, dieser Archetyp ist echt und dabei sogar noch echt erfolgreich, also lasst euch verzaubern!

Schatten-Priester

 

Schurke

Valeera wird sich in den kommenden Wochen von ihrem Questline-Deck verabschieden und sich anderen Möglichkeiten zuwenden müssen. Wie üblich scheint sich wieder einmal eine Variante des Miracle-Archetypen hervorzutun, die eine wettkampffähige Zukunft für die Schurken-Klasse verspricht. Dabei reden wir selbstverständlich nicht von der absurd schlechten Kredithai-Variante, die aus unerfindlichen Gründen den Namen Miracle-Schurke erhalten hat, nein, wir sprechen von der Brachland-Version des Archetypen. An dieser wird derzeit im geheimen gefeilt und eine entschlackte Version der ehemaligen Liste erscheint uns vielversprechend. Anders als noch zu Brachlandzeiten ist es allerdings nicht Alexstrasza die eine Partie beenden soll. Vielmehr sind es die günstigen Kreaturen-Schwärme, angeführt von Jandice, die den Gegner unter Druck setzen sollen. Wie gut oder schlecht diese Variante des Miracle-Schurken letztlich abschneiden wird, ist aktuell noch schwer ersichtlich. Wenn wir allerdings wetten müssten, würden wir unser Geld auf diesen Archetypen setzten.

Miracle-Schurke

Bis dahin kann sich Valeera erst einmal richtig mit ihrem Gift-Schurken austoben. Wir haben selten ein polarisierenderes Deck gesehen, welches bestimmte Begegnungen mit einer absurden Effektivität gewinnt und bestimmte Begegnungen gleichermaßen absurd ineffektiv verliert. Dabei hat das Deck, jegliche Vernunft über Bord geworfen und konzentriert sich ausschließlich auf Keilerhauer und die dazugehörige Gift-Karten. Sonst sind in dem Archetypen nur weitere Schadensquellen und Möglichkeiten zum Ziehen von Karten zu finden. Sobald ihr diesem Deck auch nur das geringste Anzeichen einer Spott-Kreatur entgegenwerft, heißt es Game Over für den Gift-Schurken. Schafft ihr das nicht, habt ihr verloren. Wir sind aber, ehrlich gesagt, froh, dass sich dieser Archetyp in der Sturmwind-Meta so leicht auskontern lässt, denn sonst wären wir mit einem ernsthaften Problem konfrontiert.

Gift-Schurke

 

Druiden

Mit dem Spott-Druiden schickt Malfurion nach dem Balance-Update einen möglichen Meta-Breaker ins Rennen, der in der Theorie nur noch durch vergleichsweise schwache Begegnungen mit Questline-Schamanen und -Hexenmeistern zurückgehalten wird. Die Betonung liegt dabei allerdings auf vergleichsweise, da diese Partien nur knapp verloren gehen. Ansonsten kann sich dieser neu geschaffene Archetyp einer lupenreinen Gewinnrate rühmen! Das erschreckendste daran ist, dass der Spott-Druide nicht einmal vollständig ausgereift zu sein scheint und täglich neue Versionen auftauchen die noch erfolgreicher erscheinen. Aktuell ist es vor allen die Version, die sich die unerwarteten Dienste von Grauzweig sichert, der in dieser Art eines Kreaturen-Decks endlich sein volles Potenzial ausschöpfen kann. Lustigerweise sind es gerade die Spott-Kreaturen die durch Klingenmähnenwache den harten Kern der Armee bilden, die Begegnungen gegen Aggro-Kontrahenten entscheiden. Immerhin füllt ihr das gesamte Spielfeld mit Spott-Kreaturen, wie soll euch da jemals ein Schadenspunkt durch gegnerische Bestien erreichen? Wir raten dringend dazu, den Spott-Druiden auszuprobieren, solange er noch unter dem Radar fliegt. Ihr verpasst sonst eines der besten Decks der Meta!

Spott-Druide

Der Anacondra-Druide bleibt derweil unverändert bestehen. Allerdings sinken dessen Gewinnraten von Tag zu Tag und wir erwarten, dass der Archetyp in den kommenden Wochen aus der Meta von Hearthstone verschwinden wird. So genial die neue Karte Prächtige Panzer auch erschien, so spät kommt sie in aggressiven Begegnungen zum Einsatz und rettet dem behäbigen Archetypen nur selten das Leben. Desaströse Match-Ups mit Schatten-Priestern und Face-Jägern belegen diese Annahme und auch die Begegnungen mit Hexenmeistern und Schamanen gehen immer öfter verloren. Mit dem sinkenden Interesse an der Paladin-Klasse sinken auch die Überlebenschancen für diesen Archetypen.

Anacondra-Druide

 

Jäger

Gezielter Schuss ist immer noch eine phänomenale Karte. Schlechte Match-Ups des Archetypen: Lebensraub-Dämonenjäger, Quest-Schamane, Spott-Druide, Kontroll-Krieger. Gähn…

Face-Jäger

Ist der Questline-Jäger dank des Balance-Updates ein kompetitives Deck? Die Vorsicht gebietet eine eher objektive Antwort, rund um die Annahme, dass es sich bei diesem Archetypen um eine wenig gespielte und insgesamt recht unausgereifte Spielidee handelt, deren Potenzial nicht gänzlich ersichtlich ist. Unsere emotionale Antwort ist allerdings: F*** Yeah! Dank einiger Innovationen und der insgesamt verlangsamten Meta, scheint sich der Questline-Jäger allmählich aus dem Sumpf der Off-Meta zu kämpfen. Vergessene Karten wie Professor Snehp oder Bolaschuss haben die Gewinnraten des Archetypen über die 50 %-Marke katapultiert und bieten in der Theorie Potenzial für weiteres Wachstum. Wo genau sich der Questline-Jäger letztlich einpendeln wird, bleibt derzeit noch unklar, den deutlich höheren Platz auf unserer Tier-Liste hat sich der erfrischend neue Archetyp allerdings redlich verdient. Nach gefühlten Äonen kann sich Rexxar so einer Alternative zu seinem ausgelutschten Face-Deck rühmen. Danke Team 5!

Questline-Jäger

 

Krieger

Der Eifer-Krieger bleibt auch nach dem Balance-Update die einzige spielbare Option für Garrosh. Dafür musste sich die angestaubte Deck-Liste in keinster Weise verändern, sodass wir im Folgenden auf die Liste der vergangenen Woche verweisen. Dementsprechend wünschen wir euch viel “Spaß” dabei, wenn ihr euch mit dem Eifer-Krieger auf die Ladder schwingt. Damit seid ihr nicht nur erfolgreich, sondern auch eine absolute Rarität. Aktuell besteht die Meta zu ganzen 0,3 % aus Eifer-Kriegern. Traurigerweise war das auch schon die interessanteste Information zu diesem Archetypen. Garrosh darf sich insgeheim schon einmal auf das Mini-Set freuen.

Eifer-Krieger

 

Magier

Der Questline-Magier hat sich entgegen der Prophezeiung vom Nerf an Fluss des Beschwörers erholt und sich einen soliden Platz in der Meta von Hearthstone gesichert. Dafür hat sich der Archetyp in keinster Weise verändern müssen. Alles in allem verkörpert der Questline-Magier in seiner jetzigen Form weiterhin das Designziel der Hearthstone-Entwickler. Es ist ein Deck, welches sich unglaublich mächtig anfühlt, ohne es dabei im Meta-Gefüge wirklich zu sein. Das dieses Konzept aufzugehen scheint beweisen nicht zuletzt die durchgehend hohen Spielzahlen des Archetypen.

Questline-Magier

 

Hexenmeister

Wir könnten ja sagen, wir haben es euch gesagt. Der reine Questline-Hexenmeister oder auch Hand-Hexenmeister der vergangenen Woche hat sich in verbesserter Form durch das Balance-Update gemogelt und thront jetzt stolz an der Spitze unserer Tier-Liste. Dabei macht sich diese neue Iteration mächtige Kreaturen zunutze, die sie ab dem 4. Zug ohne erwähnenswerten Nachteil ausspielen kann. Anetheron, Goldhaingnoll, Fleischriese, die Liste der übergroßen Kreaturen in diesem Deck ist lang und dank euer meist Prall gefüllten Hand, sind sie gleichzeitig viel zu günstig. So kommt es, dass dieser Archetyp ein Tempo aufs Spielfeld zaubern kann, das selbst die schnellsten Aggro-Decks schwindlig hinterher taumeln lässt. Daran hat auch die dezente Kostenerhöhung der Fleischriesen nichts geändert. Dazu kommen noch die zahlreichen Kontroll-Werkzeuge des Questline-Hexenmeisters, die ihm selbst im Falle eines verlorenen Spielfelds die Initiative ergreifen lassen. Allen voran ist es Seelenzerreißung die diesen Archetypen zu einem Brett werden lässt. Perfekte Spielfeldkontrolle bei gleichzeitiger Aktivierung von Brachlandplünderin und Blutsplitterborstennacken. Und auch der Nerf an Schlachtfeldkampfmeisterin interessiert den Archetypen in keinster Weise, da er auch gerne 6-Mana bezahlt, um die Partie sicher zu beenden. Wir müssen zugeben, dass der Name Questline-Hexenmeister bei all diesen Informationen unpassend erscheint. Und ja, der Archetyp nutzt Die Dämonensaat im Grunde nur für Lebensregeneration bei gleichzeitiger Kostenreduktion der Fleischriesen. Allerdings könnt ihr Die Dämonensaat auch als Lebensversicherung der Deck-Liste betrachten. Denn selbst wenn all die mächtigen Spielzüge des Archetypen fehlschlagen habt ihr dank der Questreihe einen Trumpf in der Rückhand, der euch auch die langsamsten Partien gewinnen lassen kann. Wie gut, dass gegen den Questline-Hexenmeister klare Konter-Strategien entworfen wurden – egal wie wenige es sein mögen.

Questline-Hexenmeister

Eine dieser Konter-Strategien stammt dabei aus den eigenen Reihen Gul’dans. Der Seelenstehler-Hexenmeister stahl seinem Questline-Verwandten in der vergangenen Woche die Show und wurde von großen Teilen der Community als das beste Deck des Formats ausgerufen. Die schlechten Gewinnraten des Archetypen wurden dabei mit dem exorbitant hohen Schwierigkeitsgrad begründet. Dabei gingen manche sogar so weit, den Anspruch des Decks über Grandmaster-Niveau zu stellen. In der Realität präsentiert sich der Seelenstehler-Hexenmeister jedoch lediglich als kompetenter Questline-Konter und macht so unter anderem seinen eigenen Verwandten und Schamanen das Leben schwer. Dabei wird der Archetyp fulminant von jeglicher Form früher Aggression vernichtet, wie desaströse Begegnungen mit Schatten-Priestern und Face-Jägern zeigen. Das liegt nicht zuletzt an der passiven Natur dieses Kombo-Archetypen. Der Spielplan des Seelenstehler-Hexenmeister sieht nämlich eine Kombination aus Seelenstehler, Dunkelblick und Nachtschattenmatrone + Hand von Gul’dan vor, die euch die Questreihe und wenig später auch die Partie im Nu beenden lassen. Dafür verzichtet die Liste auf die Kontroll-Werkzeuge und riesigen Kreaturen des Questline-Hexenmeisters, was sie insgesamt deutlich passiver werden lässt. Entsprechend benötigt der Seelenstehler-Hexenmeister Zeit, um seinen Spielplan zu entfalten, Zeit die man ihm mühelos nehmen kann. Entsprechend sehen wir in diesem Archetypen keinen Meta-Tyrannen, auch wenn wir die Spielpraxis als Kontrahent gelegentlich frustrierend finden. Und außerdem müssen wir uns aktuell bei diesem Archetypen für das Deckeln des Questline-Schamanen bedanken, der sonst mühelos die Meta terrorisieren könnte.

Seelenstehler-Hexenmeister

 

Die Schlachtfeld-Analyse mit Maarten

Nun, da auch kosmetische Items ihren Weg zum Schlachtfeld gefunden haben, dürfen wir davon ausgehen, dass Blizzard nun regelmäßig neue Pakete nachliefern wird. Ob diese Skins einem 19,99 € wert sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Zwei Pakete sind nun neu veröffentlicht. Das Paket Azeroths Hüter fokussiert sich auf Drachen und bringt euch unter anderem Skins für Alexstrasza, Malygos, Ysera und mehr. Als Barkeeper kehrt der gute alte Bob zurück, diesmal als Drachenflüsterer mit neuen Dialogen.

Komplett im Gegensatz dazu steht das Paket Nett & Niedlich, welches die niedliche Barkeeperin Sprudel hinzufügt. Dazu bekommen einige Figuren wie Yogg-Saron, Mukla und der Grauselhurz ein knuffiges Makeover.

Wo wir schon beim Grauselhurz sind, dieser stellt das Meta derzeit nach dem neuesten Patch komplett auf den Kopf. Seine neue Heldenfähigkeit bringt euch zwei Grauslinge auf die Hand, die alle bisherigen Kampfschreie ausführen. Mit etwas Geschick und der richtigen Verwendung der Token-Diener Murlocgezeitenjäger und Hinterhofstreuner könnt ihr schnell mehrere Triples sammeln. Wenn ihr clever levelt, dann habt ihr bereits früh mehrere 6-Sterne-Diener im Arsenal, die euch einen Vorteil verschaffen und euch nahezu einen Sieg sichern. Mal schauen, wie Blizzard diese Übermacht in den Griff kriegen will. Entweder wird der Grauselhurz wieder generft oder, was extrem unerwartet wäre, die Tokens werden entfernt. Man darf gespannt auf den neuen Patch sein.

 

Zeit zum Durchatmen

Was für eine Erweiterung! Nach den phänomenalen ersten Wochen mit der Sturmwind-Meta, hat uns Team 5 mit einem ebenso blitzschnellen wie wohldurchdachten Balance-Update bedacht, welches noch einmal alles durcheinander gewirbelt hat. Wir können uns nicht an einen ersten Monat mit einer neuen Erweiterung erinnern, in der sich die Kräfteverhältnisse dermaßen oft neu gestaltet haben oder neue Archetypen aus dem nichts erschienen sind. Entsprechend sind wir mehr als dankbar für diese letzten Wochen, auch wenn es im Kontext dieses Formats natürlich zu einer höheren Arbeitsbelastung geführt hat. Trotzdem freuen wir uns jetzt auf die Stabilisierungsphase dieser jungen Meta, in der sich die Community im Detail an den vielen neuen Archetypen zu schaffen machen kann und unentdeckte Potenziale enthüllt.

Demzufolge hoffen wir darauf, dass Team 5 den Nerf-Hammer zunächst ruhen lässt. Dabei sind wir uns vollkommen im Klaren, dass der Seelenstehler-Hexenmeister mit einem Spielplan gewinnt, der den Entwicklern – und großen Teilen der Community – ein Dorn im Auge ist. Allerdings nimmt der Archetyp, wie im Verlauf unseres Artikels beschrieben, eine wichtige Rolle im aktuellen Meta-Gefüge ein. Würde nur dieser entfernt werden, würde das schöne Sturmwind-Haus zusammenbrechen, ein tiefgreifenderer Patch würde wiederum all das Gute gefährden, was innerhalb dieser Wochen entstanden ist. In diesem Sinne appellieren wir an die Geduld des Entwicklerteams und freuen uns auf die kommenden Wochen.

Nach dem Erscheinen der neuen Erweiterung oder einem erneuten Patch sollte die neueste Ausgabe von Top of the Decks an den Start gehen. Haltet eure Augen und Ohren in diesem Zeitraum offen – gerne auch auf unseren Social-Media-Kanälen (TwitterFacebook und Instagram). Bis dahin wünschen wir euch viel Spaß auf der Ladder von Hearthstone. Wie gewohnt freuen wir uns riesig über Fragen, Rückmeldungen, Kritik oder Diskussionen über die vorgestellten Decklisten!

 

Hearthstone: Die besten Gasthaus-Rezepte
  • Monroe-Cassel, Chelsea (Autor)

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Quellen: hsreplay.com, hearthstonetopdecks.com, reddit.com

1 Kommentar

  1. Seit ein paar Wochen werden mir die Decks nicht mehr angezeigt, einfach ein weißes Feld unter der Auswahl…bei Chrome, FireFox und Opera.

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