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Test: Project Zero: Die Maske der Mondfinsternis

Japanische Geisterjagd erstrahlt im neuen Glanz

Project Zero: Die Maske der Mondfinsternis im Überblick

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Kostenpflichtiger Seasonpass für DLCs

FATAL FRAME: Mask of the Lunar Eclipse - Standard Edition | Xbox One/Series X|S - Download Code
  • Modernisierte Grafik - Filme und Charaktermodelle im Spiel wurden modernisiert, um die Geschichte und die Charaktere ansprechender zu gestalten. Außerdem ist die Grafik auch für die einzelnen Plattformen aktualisiert worden. Das Rendering von Schatten und der Strahl der Taschenlampe wurde verbessert, damit Spieler die Schrecken noch realistischer genießen können.
  • Neuer Schnappschuss-Modus - Stelle im neuen Schnappschuss-Modus Charaktere und Geister nach Belieben in Pose, um quälende Erinnerungen zu erschaffen. Unter Umständen könntest du sogar zufällig unerwartete Geisterfotos einfangen …
  • Neue Outfits - Die ursprüngliche Auswahl von Outfits wurde leicht abgeändert, und neue Kostüme wurden hinzugefügt. Wechsle die Outfits der Charaktere, um die Erkundung auf verschiedene Weise zu erleben.

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 09. März 2023

Genre: Horror Adventure

USK: Ab 18 Jahren freigegeben

Publisher: KOEI TECMO EUROPE

Plattformen: Nintendo Switch

Die Älteren unter euch werden sicher noch Project Zero: Die Maske der Mondfinsternis kennen. Damals, im fernen 2008, wurde der vierte Teil der Project Zero-Reihe in Japan veröffentlicht. In Deutschland mussten sich Gruselfreunde auf nicht so legalen Wegen anders behelfen. Nach fast 15 Jahren könnt ihr das Spiel aber nun endlich auch in Deutschland erwerben, sogar mit aufpolierter Grafik. Wie sich das Horrorspiel nach all der Zeit heute schlägt, erfahrt ihr hier im Test.

 

Die Töchter von Rogetsu Island

In Project Zero: Die Maske der Mondfinsternis durchsucht ihr Ruinen auf der Insel Rogetsu, im Süden Japans. Dort wurden vor 10 Jahren fünf Mädchen hin entführt und schließlich gerettet. Nachdem zwei von ihnen unter seltsamen Umständen gestorben sind, plagen die verbliebenen drei Frauen verstörende Erinnerungsfetzen. Nun reisen die drei wieder auf die Insel, um ihre Erinnerungen zu verstehen und dem Geheimnis ihrer Entführung auf den Grund zu gehen.

Im Laufe des Spiels ergründet ihr die Geschichte der Insel und den okkulten Hintergrund des einheimischen Rituals, bei dem besonders der Mond eine wichtige Rolle spielt. Dabei begegnet ihr verschiedenen Geistern. Manche sind harmlos, andere wollen die Frauen aber in den Tod reißen. Je nach Kapitel spielt ihr außerdem verschiedene Charaktere und erlebt nicht immer alles chronologisch. Ob ihr aber nun etwa mit Misaki oder Madoka durch das verlassene Krankenhaus lauft, die Steuerung ist für alle gleich.

 

Die Kamera Obskura

Den zahlreichen Geistern seid ihr zum Glück nicht hiflos ausgesetzt. Bereits früh im Spiel findet ihr die Kamera Obskura. Damit könnt ihr Geistern Energie absaugen, indem ihr ein Foto von ihnen macht. Das Fotografieren bleibt das ganze Spiel eure einzige Waffe. Je nachdem wie viel vom Geist im Bild ist und wie stark ihr fokussiert habt, bekommt der jeweilige Geist Schaden und ihr Punkte. Mit diesen Punkten könnt ihr die Kamera Obskura aufrüsten, um mehr Schaden zu machen oder Geister besser scharf zu stellen.

Mit euren Punkten könnt ihr euch noch ein paar weitere nützliche Items kaufen. Mit Kräutermedizin stellt ihr durch Geister verlorene Gesundheit wieder her. Außerdem gibt es für eure Kamere Obskura verschiedene Filme. Je nach Film fügt ihr mehr Schaden zu oder ladet einen Schuss schneller auf. All dies erhaltet ihr an größeren Lampen, an denen ihr auch speichern könnt. Welchen Sinn diese Lampen haben sei mal dahingestellt. Aber etwas Licht in der farblosen Kulisse schadet nicht.

 

Eine gelungene Neuauflage

Project Zero: Die Maske der Mondfinsternis ist ein altes Spiel und das merkt man im Gameplay. Das ist aber angesichts der schöneren Grafik gar nicht so schlimm, sondern zaubert Nostalgie auf den Bildschirm. Abgesehen von der Grafik, einem neuen Schnappschussmodus und ein paar Outfitmöglichkeiten unterscheidet sich die Version aus diesem Jahr auch nicht von der aus 2008.

Es erwartet euch hier also eine Geistergeschichte mit viel japanischer Folklore. Das kommt zwar mit wenig Action daher, wird aber Freunde von japanischen Geschichten oder ruhigerem Gameplay trotzdem gut unterhalten. Vor allem für Fans der Reihe ist es toll, endlich eine legale deutsche Version von Nintendo bereitgestellt zu bekommen.

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  • Modernisierte Grafik - Filme und Charaktermodelle im Spiel wurden modernisiert, um die Geschichte und die Charaktere ansprechender zu gestalten. Außerdem ist die Grafik auch für die einzelnen Plattformen aktualisiert worden. Das Rendering von Schatten und der Strahl der Taschenlampe wurde verbessert, damit Spieler die Schrecken noch realistischer genießen können.
  • Neuer Schnappschuss-Modus - Stelle im neuen Schnappschuss-Modus Charaktere und Geister nach Belieben in Pose, um quälende Erinnerungen zu erschaffen. Unter Umständen könntest du sogar zufällig unerwartete Geisterfotos einfangen …
  • Neue Outfits - Die ursprüngliche Auswahl von Outfits wurde leicht abgeändert, und neue Kostüme wurden hinzugefügt. Wechsle die Outfits der Charaktere, um die Erkundung auf verschiedene Weise zu erleben.

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

 

[gp_testimonial_slider effect=”fade” speed=”0″ arrows=”false”][gp_testimonial image=”144768″ headline=”Fazit zu Project Zero: Die Maske der Mondfinsternis” name=”Tobias Mehrwald, Redakteur und Lektor”]Normalerweise sind Horrospiele so absolut nicht meins. Project Zero kannte ich aber immerhin schon von Lets Play’s, die ich vor rund zehn Jahren geschaut habe. Und so wusste ich, was mich erwartet. Die neue und schönere Grafik hat mich aber positiv überrascht. Da die Geister mir auch nicht so wirklich Angst gemacht haben und ich die meisten Jump Scares vorausgesehen habe, musste ich mich nicht doll gruseln. Project Zero kann ich somit eher denen empfehlen, die eine interessante Story mit japanischer Folklore suchen und nicht den krassen Gruselfaktor.[/gp_testimonial][/gp_testimonial_slider]

Positiv:

Verbesserte Grafik
Atmosphärische Geschichte
Viel japanische Folklore

Negativ:

Für hardcore Horrofans wenig bis gar nicht gruselig
Die Charaktere laufen teilweise sehr langsam

Ab in die Sammlung?

Wer klassischen japansichen Geistergrusel mag, wird hier fündig.

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