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Test: Islands of Insight

Zwar keine Erkenntnis, dafür jede Menge Rätsel

Islands of Insight im Überblick

Online Multiplayer

Couch-Koop / Splitscreen

Mikrotransaktionen

Lootboxen

Onlinezwang

Kostenpflichtiger Seasonpass für DLCs

The Talos Principle - Deluxe Edition
  • Löse mehr als 150 Rätsel in einer atemberaubenden, nicht–linearen Welt
  • Lenke Drohnen ab, manipuliere Laserstrahlen und beeinflusse die Zeit
  • Entdecke eine Geschichte über Menschen, Technologie und Zivilisation. Finde Hinweise, entwickle Theorien, und bilde dir deine eigene Meinung
  • Neben dem mehrfach ausgezeichneten Hauptspiel enthält die Deluxe Edition zusätzlich die 4 Kapitel umfassende Erweiterung „Road to Gehenna“
  • Zielgruppen-Bewertung: Nicht geprüft

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 13. Februar 2024

Genre: Abenteuer, MMO, Rätsel

USK: keine Freigabe

Publisher: Behaviour Interactive

Plattformen: Microsoft Windows

 

Islands of Insight ist ein Rätselspiel in einer dreidimensionalen, offenen Welt voller Inseln. Als Wächter ist es eure Aufgabe, diese Welt zu retten. Das Spiel erschien für PC am 13. Februar und wurde von Lunarch Studios entwickelt.

 

Story und Spielweise von Islands of Insight

Spieler*innen starten damit, ihren eigenen Avatar zu gestalten und werden dann in ein Tutorial geworfen, das ihnen die zentralen Mechaniken erklärt. Hauptsächlich geht es darum, Rätsel anhand bestimmter Vorgaben zu lösen und durch spezielle Plattformen von einer Inselgruppe auf die nächste zu gelangen. Leuchtende Kugeln, die Echos, weisen dabei hin und wieder den Weg und erzählen Geschichten der verlassenen Welt.

Ganz so verlassen ist sie dann doch nicht, denn es gibt einen online Multiplayermodus mit dem Spielende gemeinsam Rätsel lösen können. Insgesamt gibt es 24 verschiedene Rätseltypen, von verschiebbaren Platten, die angeklickt werden können, bis hin zu Objekten, mit denen vor Ort durch das genaue Positionieren des Avatars interagiert werden kann. Die unterschiedlichen Rätsel werden meist auf sogenannten Enklaven, das sind kleine Inselgruppen, vorgestellt und steigern sich ab da vom Schwierigkeitsgrad.

Der Fokus des Spiels liegt auf den Rätselelementen. Es gibt zwar eine grobe Story, die durch Quests auf den Enklaven ein wenig verfolgt werden kann, aber insgesamt ist diese irrelevant. Viel wichtiger ist das Sammeln von Mirabilis, leuchtenden Steinen, die neue Inselbereiche auf der Hauptinsel freischalten können. Die Hauptinsel besteht aus fünf riesigen Biomen. Es bleibt also ziemlich viel Platz für Rätseleien.

 

Eine riesige Welt, in der man sich ein wenig verloren fühlt

Optisch verspricht Islands of Insight eine riesige Welt, die ich erkunden kann. Das ist auch prinzipiell so. Relativ am Anfang erhalte ich die Fähigkeiten Doppelsprung und Fliegen, sodass ich nahezu überall hingelange. Durch das Lösen von Rätseln erhalte ich dann XP, die ich wie im Rollenspiel ausgeben kann, um beispielsweise meine Skills im Fliegen auszubauen. Außerdem gibt es Cosmetics für den Avatar zu erhalten. Die Rätseltypen wechseln sich auf den Inseln auch regelmäßig ab und ich bin nie gezwungen, ein zu schweres Rätsel zu lösen, um voranzukommen. Da ist es gut, dass es keine ausgebaute Storyline gibt.

Andererseits fehlte mir der Ansporn, alles zu erkunden, jedes Rätsel zu lösen und die anderen Biome freizuschalten. Auch wenn die Puzzles abwechslungsreich waren, irgendwann habe ich den Überblick verloren, was ein Rätselelement ist und wie dieses funktioniert. Manche Rätsel, die auf den Enklaven gelöst werden mussten, um die Steine zu erhalten, waren für mich keine wirklichen Puzzles, sondern nahezu NPCs. So musste ich beispielsweise einem Wandering Echo folgen, das sich immer wieder zurückbewegt hat, da ich zu langsam war. Ich wusste anfangs nicht ganz, was ich tun muss und so ging es mir auch an anderen Stellen.

Da kann es natürlich helfen, gemeinsam zu rätseln. Das ist auch der große Pro-Punkt an Islands of Insight. Ich kann die ganze Welt mit anderen erkunden. Das motiviert mich mehr als alleine herauszufinden, was überhaupt ein Rätsel ist und warum ich das überhaupt lösen sollte. Mehr Inseln erkunden zu können ist dabei nur eine kurzfristige Motivation.

 

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  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

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Fazit zu Islands of Insight

Ich war überwältigt von der riesigen, offenen Welt von Islands of Insight. Überall gibt es Rätsel und Möglichkeiten, mit der Welt zu interagieren. Zusammen Puzzles zu lösen ist dabei genauso möglich wie alleine herumzufliegen. Doch nach ein paar Stunden fehlte mir die  Motivation, um weitere Bereiche der Insel freizuschalten ein wenig.<span class="su-quote-cite"><a href="https://www.nat-games.de/author/annkathringuenther/" target="_blank">Ann-Kathrin Günther (Redakteurin)</a></span>

Positiv:

Viele Rätseltypen
Online Multiplayermodus
Fliegen und Doppelsprung ermöglichen leichtes Erkunden von vielen Orten
Riesige, offene Welt

Negativ:

Langzeitmotivation fehlt

Ab in die Sammlung?

Für Rätselfans, die gerne mit Freund*innen zusammenarbeiten, eine Empfehlung.

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