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Test: Heist Kitty: Cats Go a Stray

Mit Sandbox meinen die wohl Katzenklo...

Heist Kitty: Cats Go a Stray im Überblick

Online Multiplayer

Couch-Koop / Splitscreen

Mikrotransaktionen

Lootboxen

Onlinezwang

Kostenpflichtiger Seasonpass für DLCs

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 15. Juni 2023

Genre: Action, Rennspiel, Simulation, Gelegenheitsspiel

USK: keine Freigabe

Publisher: Excalibur Games

Plattformen: PC

Heist Kitty: Cats Go a Stray ist ein Open World-Sandbox-Spiel, in dem Spieler*innen zusammen mit Freunden als Katzen herumlaufen und für Chaos oder Ordnung sorgen können. Der Indie-Titel soll voraussichtlich am 15. Juni erscheinen und wurde von LetMeowt Games LLC entwickelt.

 

Story und Spielweise von Heist Kitty: Cats Go a Stray

Ihr startet als eine von sechs Katzentypen in einem Appartement und folgt den Anweisungen eines Kaninchens und mehreren Katzen. Diese wohnen dort mit euch und ihr helft eurem Besitzer und sucht einen Weg nach draußen. Dabei werdet ihr mit den Grundlagen der Steuerung und Interaktion vertraut gemacht. Mit eurer Pfote öffnet ihr beispielsweise Truhen und klickt euch durch Dialoge. Klettern und Springen können die Katzen natürlich auch. Zudem gibt es ein Menü, in dem ihr gesammelte Items wie Waffen seht und eure Werte verbessern könnt. In dem Simulator gibt es XP für erledigte Aufgaben und für eine bestimmte Anzahl an Erfahrungspunkten können die Werte im Nahkampf, Rüstung und Magie aufgebessert werden. Mittels der Magie könnt ihr auch unliebsame Gegner wie Roboter angreifen, das verbraucht jedoch Mana. Mana tankt ihr an Getränkeautomaten nach. Zusätzlich besitzt jede Katze noch eine Kratzattacke, die aber weniger abzieht.

Neben Manabalken und XP-Anzeige zeigt euch das Spiel oben links noch, wieviel Leben ihr in Form von drei Herzen besitzt und wieviel Süßigkeiten ihr gesammelt habt. Die Süßigkeiten können auch für Items ausgegeben werden. Nach der Tutorial-Mission, um sich mit der Steuerung vertraut zu machen und aus der Wohnung zu gelangen, könnt ihr die gesamte Karte des Spiels erkunden. Als Nächstes geht es zum angehenden Bürgermeister Mittens. Er ist ebenfalls eine Katze und möchte die Wahl gewinnen. Menschen gibt es in dieser katzenreichen Welt zwar auch, sie können sogar von Katzen gesteuert werden, ihr Einfluss auf die Welt ist aber bescheiden. Habt ihr der Katze Mittens geholfen, andere Katzen von seiner Kandidatur zu überzeugen, müsst ihr euch noch entscheiden, ob ihr Teil der Purrlice oder Meowfia werden wollt. Daraufhin gehört ihr entweder der guten oder der bösen Seite an und könnt weitere Quests lösen.

 

Kreative Übersetzung, feststeckende Gurken und Controllersteuerung aus der Hölle

Der Anfang klingt vielversprechend und wird den ein oder anderen aufgrund der mafiösen Strukturen, der Kampfmöglichkeiten und der Sandbox-Open World vielleicht an Spiele wie GTA erinnern. Die Katzen können sogar Auto fahren! Auch ein online und offline Koop soll in diesem Multiplayer-Titel möglich sein. Ich wünschte, es wäre so schön und einfach. Aber beim Spielen kommt alles anders als man nun denken könnte. Ich hatte von Beginn an automatisch Deutsch als Sprache ausgewählt und bin auch dabei geblieben. Das war womöglich ein Fehler, denn so habe ich nichts von der grandiosen Story verstanden, da die deutsche Übersetzung schlichtweg miserabel ist. Wörter wie “back”, um im Menü zurückzugehen, wurden einfach kreativ mit “Der Rücken” übersetzt. Umlaute gibt es nicht oder sie werden nicht angezeigt.

Die Sprache könnte man ganz einfach auf Englisch umstellen, um wenigstens etwas zu verstehen. Doch damit endet die Problematik noch nicht. Der Levelfortschritt wird für jede der sechs Katzen automatisch gespeichert. Geht man jedoch zurück zum Titelbildschirm und wieder ins Spiel, dann wird nicht mehr angezeigt, was als Nächstes innerhalb der Mission zu erledigen ist oder wo auf der Karte man hin muss. Das ist schwierig, denn muss man als Katze vier Gurken mittels Telekinesestrahl verstecken – was Katzen eben so den ganzen Tag machen -, eine der Gurken bleibt aber in der Wand stecken, dann muss ich zurück zum Titelbildschirm. Starte ich erneut, lande ich jedoch wieder im Appartement und weiß nicht mehr, wo genau ich hin muss und wie viele der neu gespawnten Gurken ich noch verstecken soll.

Die fehlende Anzeige ist aber noch nicht das schlimmste am Spiel. Sollte jemand vorhaben, Heist Kitty: Cats Go A Stray mit einem Controller zu spielen – und das empfehle ich wirklich allen, denn das macht einen riesigen Spaß -, erlebt man eine Überraschung. Der linke und der rechte Stick steuern sowohl die Katze als auch die Kamera jeweils zur Hälfte. Das bedeutet: Steuere ich links nach oben, geht die Kamera nach oben, bewege ich den linken Stick jedoch nach links, läuft die Katze in diese Richtung, rechts muss ich nach oben steuern, um vorwärts zu kommen und nach links oder rechts, um zur Seite zu schauen. Das ist wirklich eine mentale Herausforderung und eine Empfehlung für alle, die ihre Koordination verbessern wollen.

Wer jetzt noch nicht hundertprozentig überzeugt ist und mit sich hadert, ob das Sandbox-Spiel mit Polizei- und Ganoven-Katzen, die an den Wänden von Hochhäusern hinaufklettern können, sich aber schwer damit tun, Dachrinnen zu erklimmen, das Richtige für ihn oder sie ist, der oder die sollte die Demo-Version von Heist Kitty: Cats Go A Stray spielen. Für alle diejenigen, die es nicht mehr erwarten können: Am 15. Juni kommt der Multiplayer auf Steam heraus!

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[gp_testimonial_slider effect=”fade” speed=”0″ arrows=”false”][gp_testimonial image=”144340″ headline=”Fazit zu Heist Kitty: Cats Go a Stray” name=”Ann-Kathrin Günther, Redakteurin”]Meine Pfoten waren mal wieder schneller als meine Augen. Ich habe mir blindlings Heist Kitty geschnappt, als ich irgendwas mit Katzen gehört habe. Leider hat mich der Titel nicht so ganz überzeugt mit seiner ruckeligen Steuerung, mittelmäßigen Grafik und dem schnell abgenutzten Spielerlebnis. Sollte der Koop-Modus jemals funktionieren, wäre ich aber geneigt dazu, mit meinen Freunden gemeinsam zu leiden, um dem Spiel noch einmal eine Chance zu geben.[/gp_testimonial][/gp_testimonial_slider]

Positiv:

Man spielt eine von sechs auswählbaren Katzen
Eine Open World voller Katzen, die meistens lustige Dialoge und Missionen parat haben

Negativ:

Schlechte Übersetzung
Controllersteuerung nicht zu empfehlen
Springen und Klettern mit der Katze kann ziemlich herausfordernd werden
Viele Bugs

Ab in die Sammlung?

Es ist zwar meistens lustig, alles bisher Gesehene mit Katzen umzusetzen, hier ist jedoch völlig schief gegangen und keine Empfehlung wert.

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