Fabledom im Überblick
- Aimo Beleuchtung – rgba-hintergrundbeleuchtung und LED-Lichteffekte
- 5 unabhängig konfigurierbare Beleuchtungszonen; Systemvoraussetzungen: USB 2.0 (oder höher), Internetverbindung (für Treibersoftware) Betriebssystem: Windows 7, Windows 8
- Optischer ROCCAT Owl-Eye Sensor mit 16.000 dpi
- Einzigartige Form mit außergewöhnlicher Ergonomie, angepasst an deine Hand
- Griffige, langlebige und schmutzabweisende Beschichtung, die sich weich anfühlt | easy-shift[+]-technologie für 24 mögliche Funktionen
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Nachdem das neue Die Siedler-Spiel seine Fans maßlos enttäuschte, springt nun Fabledom mit dem Early Access in die Gefilden der Strategiespiele. Auf den ersten Blick sieht der Titel wie eine kuschelige Märchen-Version der großen Genrevertreter aus, der mehr mit seiner Optik als mit Tiefgang punkten will. Doch wir verraten euch, ob der erste Eindruck täuscht und wie wir es eigentlich mit einem neuen Geheimtipp zu tun haben.
Wählt eure Prinzessin oder euren Prinzen
Da es sich hierbei noch um eine frühe Version handelt, können wir zu Beginn des Spiels nur eine zufällig erstellte Map spielen. Wir können unser Reich auf einer großen Übersichtskarte nach Größe, Bergen, Wäldern und Ozean aussuchen und dann eine Partie in diesem Gebiet beginnen. Passt uns die vorgefertigte Map nicht, können wir mit dem Würfel ganz einfach eine neue, zufallsgenerierte Karte erstellen.
Für all diejenigen, die eine entspannte Runde spielen wollen, gibt es die Option, im Kreativmodus zu spielen. Hierbei gibt es keine Bauzeit, alle Gebäude sind kostenlos und sofort von Beginn an freigeschaltet. Ansonsten kann eine Partie auch im normalen Modus gestartet werden.
Das neu gegründete Reich muss natürlich von einem passenden Regenten geleitet werden. Hier bekommen wir die Option, ob wir als Prinzessin, Prinz oder Hoheit angesehen werden wollen. Da es im Spiel außerdem Optionen für Romanzen gibt, können wir wählen, ob unser Charakter auf Prinzen, Prinzessinnen oder alle anderen Personen steht. Diese Einbindung dürfte viele Fans freuen!
Der Alltag im Märchenland
Wie für ein Strategiespiel üblich bauen wir unterschiedliche Gebäude, um Ressourcen aus der Umgebung zu gewinnen und damit komplexere Materialien und Gebäude zu erstellen. Auf diese Weise wächst unser Dorf zu einer stattlichen Stadt heran, in der wir das Ressourcenmanagement im Auge behalten müssen.
Im Gegensatz zu anderen Genrevertretern werden die Mitarbeitenden nicht einfach so generiert, sondern ziehen mit der Zeit ins Dorf. Das Spiel geht über vier Jahreszeiten und hat einen Tages- und Nachtrhythmus. Alle zehn Tage kommen zwei Neuankömmlinge an, die wir ins Dorf aufnehmen können, sobald der nötige Platz in Form von Gehöften für sie geschaffen wurde.
Die Bewohner müssen dann natürlich mit anderen Dingen wie Nahrung, Wasser und anderem versorgt werden. Der besondere Kniff ist dabei der Winter, denn hier ist es nicht mehr möglich, Nahrung auf Feldern anzubauen. Ihr müsst also im Vorfeld dafür sorgen, dass eure Nahrungsversorgung steht. Zusätzlich müssen die Kohlelager gefüllt werden, damit die Bewohner*innen ihre Hütten heizen können.
Um da den Überblick über alle Arbeiter und Arbeiterinnen zu behalten, gibt es eine übersichtliche Ansicht, in der ihr die Personen verwalten könnt. Eine weitere nützliche Funktion ist das Einstellen der Geschwindigkeit: Sollten wir auf den Bau eines Gebäudes warten, können wir ganz einfach vorspuhlen!
Fliegende Schweine und Bowlingkugel-Hühner
Mein absolutes Highlight ist aber, wie eingangs erwähnt, die Optik des Spiels. Ich stehe total auf knuffige Optik mit zuckersüßen Figuren, wie sie beispielsweise in Harvest Moon Anwendung findet. Es gibt beispielsweise Schweine mit Flügeln oder kugelförmige Hühner, die einfach nur zum Knuddeln sind.
Auch abseits der Tiere macht das Spiel optisch mit einigen Details was her. Der Regen tropft beispielsweise von den Dachziegeln herab und die Spuren, die sich in den Wegen vom Laufen der Figuren befinden, füllen sich nach und nach mit Wasser. Bei solchen Details macht es Spaß, sein eigenes Dorf zu beobachten.
Denn auch in Fabledom gibt es den bekannten „Wusel-Faktor“ aus anderen Genrevertretern. Es ist beruhigend, die Dorfbewohner*innen aus der Vogelperspektive zu beobachten. Hinzu gesellt sich ein friedlicher Sound aus Vogelgezwitscher und ruhigen Melodien, der das Märchenhafte untermauert.
Leider noch im Early Access-Status
Schon kurz nach dem Beginn des Spiels merkte ich Fabledom seinen Early Access-Charakter an. Viele Funktionen wie das Erklären eines Krieges oder das Aussenden eines Spions sind noch gar nicht verfügbar. Es ist lediglich möglich, seiner*m Angebeteten Geschenke zu machen.
Was mir außerdem noch gefehlt hat ist eine Feinjustierung bei der Ressourcenverwaltung. Wir können bislang noch nicht einstellen, wohin die Ressourcen genau gehen. Das Holz kann beispielsweise in Baumstämme oder Kohle verwandelt werden, doch wie genau das prozentual verteilt werden soll, lässt sich nur über die Mitarbeiteranzahl regulieren. Hier hätte ich mir eine detailliertere Ansicht gewünscht.
Außerdem sollte in der Vollversion mehr Varianz bei den zufälligen Ereignissen sein. Schon nach wenigen Spielstunden haben sich die Texte bei den Events wiederholt, was sich womöglich auf die Langzeitmotivation auswirken könnte.
- Aimo Beleuchtung – rgba-hintergrundbeleuchtung und LED-Lichteffekte
- 5 unabhängig konfigurierbare Beleuchtungszonen; Systemvoraussetzungen: USB 2.0 (oder höher), Internetverbindung (für Treibersoftware) Betriebssystem: Windows 7, Windows 8
- Optischer ROCCAT Owl-Eye Sensor mit 16.000 dpi
- Einzigartige Form mit außergewöhnlicher Ergonomie, angepasst an deine Hand
- Griffige, langlebige und schmutzabweisende Beschichtung, die sich weich anfühlt | easy-shift[+]-technologie für 24 mögliche Funktionen
*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.