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Die Sims 4 Star Wars: Reise nach Batuu – Test zum umstrittenen Genre-Wirrwarr

Die Sims 4 Star Wars: Reise nach Batuu im Überblick

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Electronic Arts Die Sims 4 + Star Wars Reise nach Batuu (GP9) Bundle PCWin | Code in der Box | Deutsch
  • Lernen Sie die Einheimischen kennen, um zu verstehen, warum Batuu anders ist als andere Planeten
  • Lassen Sie Ihre Sims Deko, Rezepte oder ein Lichtschwert Training als Erinnerungen an ihre Reise mit nach Hause nehmen
  • Erkunden Sie Batuu, um Kyberkristalle und Schwertgriffe für das begehrteste Star Wars Artefakt, das Lichtschwert, zu erhalten
  • sierch Ihren Einfluss verändern Sie nicht nur die Welt, sondern schalten auch Belohnungen wie Outfits und den Zugriff auf Sternenjäger frei
  • Die Spielverpackung enthält einen Download-Code für das Spiel, enthält keine Disc (Code in a box)

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 08. September 2020

Genre: Lebenssimulation

USK: ab 6 Jahren freigegeben

Publisher: Electronic Arts

Plattformen: PC, Xbox One, PlayStation 4

Die gamescom 2020 bot dank pandemischer Ausnahmesituation, die sich vor allem die großen Publisher zu nutze machen, um sich von den konventionellen Sammelveranstaltungen zu emanzipieren, wenig lohnenswerte Neuigkeiten. Neben Ubisoft, Microsoft oder Sony, die vollkommen autark ihre eigenen Events mit neuen Informationen und Ankündigungen versorgten, ließ es ich zumindest Electronic Arts nicht nehmen der digitalen Spielemesse zu frönen. Dabei stand 2020 erneut das allgegenwärtige Blockbuster-Ungetüm Star Wars im Mittelpunkt des eigenen Portfolios. Neben Star Wars Squadrons schaffte es zudem mit Die Sims 4 Star Wars: Reise nach Batuu ein eher unkonventionelles Cross-Over in Geoff Keighley’s Eröffnungsshow und wusste geradewegs zu polarisieren. Wie sich die Kreuzung von Space Opera und Lebenssimulation letztendlich schlägt und warum das Addon mit weniger von dem gewohnten Die Sims-Flair daherkommt, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test.

 

Da gabs doch schon mal was

Nutzen wir die umstrittene Ankündigung des Franchise-Mix für einen kleinen Exkurs. EA’s populäre Lebenssimulation trifft nämlich nicht gänzlich zum ersten Mal auf das Sci-Fi-Schwergewicht: Ganze fünf Jahre ist es jetzt her, da legte Publisher Electronic Arts bereits das Fundament für die Franchise-Kreuzung innerhalb des eigenen Spielepotfolios: So wurden Kostüme aus der Space Opera kostenfrei für alle Die Sims 4-Spieler zum Download angeboten. Mit dabei: Darth Maul, Boba Fett sowie Aayla Secura. Eine spielerische Bewandtnis hatten diese Skins zwar nicht, ein nettes Beiwerk für alle Krieg der Sterne Veteranen war die Gratis-Dreingabe aber allemale. Ende Dezember 2019 folgte dann der erste offizielle, digitale Dekoartikel im Die Sims-Portfolio. In Relation mit dem immensen Hype um die Star Wars-Serie “The Mandalorian” konnten Spieler nun auf eine Baby Yoda Statue zurückgreifen, die das Zuhause eurer digitalen Charaktere optisch aufwerten konnte. Aber auch hier: So schön das grüne Bildnis auch anzusehen war, Einfluss auf das eigentliche Spielgeschehen nahm der kostenlose Zusatzinhalt abermals nicht. Dieses ‘fatale’ Versäumnis will der amerikanische Konzern mit dem neuen Gameplay-Pack Die Sims 4 Star Wars: Reise nach Batuu seit dem 8. September nun aufarbeiten – allerdings mit einer “kleinen” spielerischen Umorientierung.

Mit dem neuen Addon halten zahlreiche frische Inhalte im Star Wars-Stil Einzug in Die Sims 4.


 

Festes Narrativ statt freiheitliches Grundkonzept?

Das wichtigste Vorweg: Die Erweiterung “Die Reise nach Batu” bindet euch viel stärker an einen narrativen Rahmen als es uns die sehr freiheitliche Erzählweise des Hauptspiels bislang predigte. Bereits mit dem Addon der Vorgänger-Simulation Die Sims 3: Reiseabenteuer wagte Entwickler Maxis den Blick über den wohlbekannten Tellerrand hinaus und setzte erstmals den Fuß in Richtung eines fixierteren Spielfundaments, welches sich vorrangig auf ein simples Questsystem stützte. Neben der erwartbaren Sandbox, mit der Spieler ihre Sims (nur) in den wohlverdienten Digital-Urlaub senden konnten, entstand unter der Erweiterung ein äußerst trivialer Versuch, minimale Adventure-Elemente in das freiheitliche Spielkonzept zu integrieren. In der halbgaren Genrekreuzung durftet ihr so mit euren alter Egos kleinere “Dungeons” erforschen, minimalistische “Geheimnisse” lüften sowie marginale Schalter-”Rätsel” lösen.

Mit Die Sims 4 Star Wars: Reise nach Batuu trägt Entwickler Maxis den questbasierten Ansatz nun konsequenter weiter: Diesmal werdet ihr in eine Welt entlassen, die auf einem narrativ-festen Grundgerüst thront. Im Addon verschlägt es euch nach Batu, einem kleinen Planeten, welcher tief im Outer Rim angesiedelt ist. Der Himmelskörper fungiert dabei allerdings nicht erweiternd als eigene Nachbarschaft, sondern bietet euch ‘lediglich’ ein autarkes Reiseziel ohne jedwede Möglichkeit auf beständige Wohnhaft. Schade, denn optisch weiß der kleine Planet vor allem Star Wars-Jünger zu überzeugen. Während zahlreiche ikonische Raumschiffe und intergalaktische Transportmittel den so notwendigen nostalgischen Charme über die übersichtliche Spielwelt versprühen, tun Bauwerke wie Docking Bay 7, Ronto Roasters oder Dok-Ondars Antiquitätenladen ihr übriges, um sich auch bei den fundamentaleren Star Wars-Enthusiasten beweisen zu können. Die hiesigen Anwohner setzten sich außerdem zunehmend aus bekannten Spezies und Persönlichkeiten des Popkultur-Epos zusammen. Egal ob Twi’leks, Bith, die gehörnten Zabrak, Rey oder Kylo Ren, zahlreiche populäre Figuren der Star Wars-Historie werdet ihr auf Batuu antreffen können – dabei verbleibt es allerdings vorerst auch. Spielbar sind die ikonischen Rassen im Zusatzinhalt nämlich nicht. Durchaus verschenktes Potenzial, wenn man bedenkt, dass der Charakter-Editor in die Die Sims das Konzept der Fabelwesen durchaus bereits etabliert hat. Dass das den Umfang eines 20 Euro teuren Gameplay-Packs unumstößlich überschreiten würde, wirft eigentlich nur die Frage auf, warum EA keine vollwertige Erweiterung aus der simplen Genre-Kreuzung gezaubert hat.

“Die Reise nach Batuu” integriert zahlreiche populäre Charaktere und Spezies aus dem Star Wars-Universum in die Lebenssimulation.


 

Adventure statt Lebenssimulation? Was will das Addon eigentlich sein?

Batuu wird zu Spielbeginn von anhaltenden Kämpfen um die Vorherrschaft zwischen dem moralisch-geprägten Widerstand und der zerstörerischen Ersten Ordnung bestimmt. Hinzu gesellt sich die Fraktion der Schurken, die vom Piratenanführer Hondo Ohnaka dirigiert wird (Star Wars-Fans dürften ihn bereits auf den The Clone Wars-Ablegern kennen). Alle drei Parteien warten mit diversen Missionen und Möglichkeiten auf. Je nachdem, welcher Fraktion ihr dienlich seid, ergattert ihr Rufpunkte, die wiederum euren Rang innerhalb der Gruppierung beeinflussen – ein mehr als simples Levelsystem, das zumindest grundlegend an der Spielmotivation beteiligt sein will. Letztendlich erhaltet ihr durch einen Rangaufstieg nicht nur Zugang zu neuen Objekten, wie spezieller Fraktionskleidung oder galaktischen Kredits, der neuen InGame-Währung, auch NPC agieren zunehmend divergenter, je nachdem für welche Gruppierung ihr einsteht. Die Missionen selbst präsentieren sich beim erstmaligen Spieldurchlauf recht abwechslungsreich. So werdet ihr unter anderem die Kommunikation der Ersten Ordnung stören, den X-Wing ins nächste mit Textboxen befüllte Rabbidhole fliegen oder den Widerstand klammheimlich unterwandern. Die Aufgaben definieren sich nicht nur durch triviales Auswählen von vorgegebenen Interaktionen, oftmals stellt man euch sogar mehrere Lösungswege zur Auswahl, die zwar durch ihre Simplizität glänzen, aber hin und wieder etwas Fingerspitzengefühl abverlangen. Beim Hacken von feindlichen Vorratskisten ist es beispielsweise durchaus angebracht, unentdeckt zu bleiben, Ablenkung zu stiften oder den feindlichen Gruppierungen stringent aus dem Weg zu gehen. Das Ganze schafft es natürlich nie das Niveau eines grundsoliden, unverfälschten Adventures zu erreichen, verleiht dem Ganzen aber genügend Tiefe, um zumindest temporär motivieren zu können. Die Ambitionen hinter dem amerikanischen Entwicklerteam ist aber gänzlich ersichtlich: Man will die Sims 4 aus ihrem freiheitlichen Grundkonzept befreien und in eine vollkommen losgelöste, wenngleich auch restriktive Welt entlassen. Das wird spätestens dann klar, wenn man merkt, dass ganz Batuu vollkommen ohne Sanitäranlagen auskommt sowie die Bedürfnisanzeigen eurer Sim sich schleppender dezimieren – Maxis will dem zugrundeliegenden Questgedanken schlichtweg Raum bieten und tja, was soll ich sagen, es klappt – zumindest temporär.

Grundlegend findet sich hier ein adäquater, vielschichtiger Ansatz wieder, der allerdings spätestens am technisch rückständigen Grundgerüst des Hauptspiels scheitert. So ist eben auch Batuu in die drei separate Fraktionsgebiete untergliedert, die – wie könnte es auch anders sein – durch Ladesequenzen abgeschnitten werden. Solltet ihr – und das werden die Missionen wiederholt von euch verlangen – die Basis wechseln wollen, werdet ihr gezwungenermaßen dem Ladebildschirm einen Besuch abstatten müssen. Das unterbricht den Spielfluss denkbar immens und hält euch nur noch mehr vor Auge, dass hier eine Lebenssimulation versucht in ein fremdartiges Genre einzugreifen. Erneut muss eine Erweiterung unter den Reglementierungen von Die Sims 4 zurückstecken – Schade, wenn man bedenkt, dass der Vorgänger Die Sims 3 den perfekten ladebildschirmlosen Nährboden für “Die Reise nach Batuu” geboten hätte.

Batuu ist in drei verschiedene Gebiete untergliedert, die durch Ladesequenzen separiert werden.


 

Von Lichtschwertern, Droiden und Sabacc-Spielen

Gerade wegen der stark forcierten Eigenständigkeit des Addons dürfen Käufer sich über einen nicht zu verachtenden Umfang freuen, welcher zu einem Preis von 20 Euro mehr als gerechtfertigt erscheint. Neben zahlreichen neuen Kleidungsstücken im Star Wars-Stil sowie frischen Frisuren und spezieller Gesichtsbemalung dürft ihr zudem zwischen zwei neuen Lebenszielen wählen. Diese fokussieren sich vorrangig auf die beiden konträren Fraktionen, deren Auswahl leider auch nur dann Sinn macht, sofern man die Erweiterung wirklich akribisch verfolgen möchte. Spieler, die sich im Nachhinein doch wieder auf das typische Die Sims 4-Konzept besinnen, werden hier nur geringfügig Mehrwert erhalten. Allerhand Star-Wars typische Möbelstücke samt Dekoartikel bringt die Erweiterung selbstverständlich ebenfalls mit sich, sodass sich auch eure regulären Spielwelten im nostalgischen Sci-Fi-Charme anpassen lassen.

Auf Batuu selbst können außerdem vor allem kosmetische Andenken für euer trautes Heim im regulären Spielgeschehen erworben werden. Auch hier geizt EA nicht mit Anspielungen und den eifrigen Star Wars-Anleihen, die das Fanherz höher schlagen lassen: Unter anderem mit dabei Plüschporks, Holocons, Kalikori oder die mandalorianischen Mythosaurier Schädel. Weitaus interessanter dürften vor allem für Fans der zugrundeliegenden Lebenssimulation die interaktiven Gegenstände sein, die “Reise nach Batuu” mit sich bringt. So könnt ihr euch aus diversen Einzelteilen beispielsweise euer eigenes Lichtschwert zusammenbauen, was selbstredend voll funktionsfähig ist. Hiermit lassen sich Bewohner des kleinen Planeten zu Duellen herausfordern sowie mühsame Trainingsstunden absolvieren. Neben dem populären Kartenspiel Sabacc werdet ihr ebenfalls Zugriff auf euren eigenen Droiden erhalten. Auch dieser lässt sich frei nach Belieben zusammenfügen – je nachdem, ob ihr eher der R- oder BB-Serie zugeneigt seid. Die kleinen Roboter verfügen über eine Vielzahl an Funktionen, so könnt ihr euch mit eurem Droiden-Begleiter anfreunden, er kann bei heiklen Missionen als Ablenkung dienen, Hackeraufträge erfolgreich abschließen oder Elektrostöße an unliebsame Sims verteilen – ganz wie in der Filmgrundlage ist der Droide der heimliche Star des Addons!

Neben dem populären Kartenspiel Sabacc werdet ihr ebenfalls Zugriff auf euren eigenen Droiden erhalten.



Angebot
Electronic Arts Die Sims 4 + Star Wars Reise nach Batuu (GP9) Bundle PCWin | Code in der Box | Deutsch
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Positiv:

Großzügiger Umfang
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Original Soundtrack löst nostalgische Gefühle aus
Neue Kleidung, Frisuren, Rezepte und Dekoartikel im Star Wars-Stil
Tiefgehendere Anspielungen an das Popkultur-Epos
Abwechslungsreiche Missionsstrukturen inklusive mehrerer Lösungswege
Neue Star Wars-typische Aktivitäten
Triviales Konsequenzensystem

Negativ:

Triviales Adventure-Konzept, das nur temporär zu überzeugen weiß
Pendelt halbgar innerhalb von zwei Genre
Ladebildschirme reglementieren das Spielvergnügen
Einige Neuerungen hauptsächlich in der Erweiterung sinnvoll nutzbar
[testimonial_slider arrows=”false”][testimonial image_url=”86512″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Jennifer Engelhardt, Redakteur”]
“Die Sims 4 Star Wars: Reise nach Batuu ist schlussendlich genau die polarisierende Genrekreuzung geworden, die man zur Ankündigung auf der diesjährigen gamescom bereits erwarten durfte – und das leider zurecht. Entwickler Maxis kreuzt hier das freiheitliche Grundgerüst der populären Lebenssimulation mitsamt eines fokussierten, trivialen, wenn auch in seinem Rahmen soliden Adventurekonzeptes. Dass der Hybird beide Genre letztendlich nicht ihrer Vollkommenheit abbilden kann, dürfte zweifelsohne nachvollziehbar sein. So werden Fans der Lebenssimulation vorrangig ohne den gewohnten Bedürfnisfokus in eine autarke Spielwelt mit festem Narrativ entlassen, während Adventure-Sympathisanten ein recht simples Rätselgefüge vorgegaukelt wird. Ein verworrenes Konzept, das zwar mit abwechslungsreichen Missionen aufwarten und vor allem durch den tiefgehenden Fan-Service Star-Wars-Jünger abzuholen vermag, schlussendlich aber – inmitten der Frage “ Was will man eigentlich sein?” – Fans beider Lager auf halber Strecke zurücklässt. Die in sich recht eigenständige Erweiterung wird zuletzt nicht nur durch die technischen Reglementierungen von Die Sims 4 gezähmt – ein nicht notwendiges Schicksal, dass den meisten Addons der aktuellen Lebenssimulation bereits blühte. Der daraus resultierende immense Umfang rechtfertigt den Preis von 20 Euro in einem mehr als nachvollziehbaren Rahmen – was zumindest die Frage zurücklässt, warum man mit einer ausgedehnten Standalone-Erweiterung nicht über die technischen Grenzen hinaus geschritten ist. Die Sims 4 Star Wars: Reise nach Batuu verliert auf diese Weise zwar immens viel Potenzial, weiß dennoch mit seinem halbgaren Genre-Wirrwarr, dem liebevollen Preis-Leistungs-Verhältnis und dem vielschichtigen Einsatz der Star Wars-Lizenz aber allemale temporär zu überzeugen.”
[/testimonial][/testimonial_slider]

Ab in die Sammlung?

Halbgares Genre-Wirrwarr, das mit einem hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis auftrumpft, sich als Standalone-Erweiterung aber definitiv vorteilhafter präsentiert hätte.

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