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Top of the Decks – Die besten Hearthstone Decks für den April 2020

Herzlich Willkommen zur achten Ausgabe “Top of the Decks – Die besten Hearthstone Decks”! In diesem umfangreichen Format möchten wir von NAT-Games die Hearthstone Puristen unter euch ansprechen und mit aktuellen Informationen rund um die Meta von Blizzards Sammelkartenspiel versorgen. Generell erwartet euch im Folgenden ein monatliches Update zur Meta-Landschaft im Standard Format, gefolgt von jeweils zwei kompetitiven Decklisten für jede der neun Klassen. Wir versuchen dabei jeden Monat einen guten Mix aus den besten und unterhaltsamsten Decks für euch herauszusuchen. Dafür machen wir uns zum einen die Daten von HSReplay zunutze, zum anderen durchforsten wir die Hearthstone Community auf der Suche nach Geheimtipps.

Illidan hits the Stage

Das Jahr des Phönix hat begonnen und mit der Ruinen der Scherbenwelt-Erweiterung einen bombastischen Start hingelegt. Neben diversen Änderungen an der Infrastruktur von Hearthstone präsentierte sich der erste neue Held unseres geliebten Kartenspiels als die größte Neuerung aller Zeiten. Die Dämonen Jäger-Klasse, verkörpert durch ihren Anführer Illidan Sturmgrimm, hielt die Meta in den ersten 36 Stunden des neuen Jahres im eisernen Griff. Und das nicht nur, weil alle die neue Klasse ausprobieren wollten, sondern auch, weil der Dämonen Jäger unfassbar mächtige Karten zu seinem Debüt spendiert bekommen hatte. Karten, die in dem schnellsten Hearthstone-Update aller Zeiten angepasst werden mussten, um die wachsende Flut der Illidari in den Griff zu bekommen. Doch auch nach den Nerfs dominieren die Dämonen Jäger die Ladder des Standard-Modus. So müssen wir uns in der April-Ausgabe von Top of the Decks mit der Frage beschäftigen: Wer kann die neue Klasse am besten schlagen? Mit dem Abklingen des initialen Hypes um den Neuling bekamen auch die etablierten Helden von Hearthstone wieder mehr Aufmerksamkeit, was für neue Deck-Listen und ein ausgewogeneres Machtverhältnis sorgen konnte. Doch die Rangordnung in der Scherbenwelt ist noch lange nicht in Stein gemeißelt. Nichtsdestotrotz möchten wir euch einen ersten Eindruck der jungfräulichen Meta-Landschaft präsentieren und euch die heißesten Anwärter auf die vordersten Plätze der kommenden Wochen vorstellen. Wie gewohnt findet ihr neben diesen Zeilen unsere hauseigene Tier-Liste, die euch alle erwähnten Decks in hierarchischer Reihenfolge präsentiert, unterteilt in drei Hauptkategorien. Unter der Kategorie der Best Decks findet ihr die Crème de la Crème der aktuellen Meta, während ihr in der Kategorie Great Decks deren heißeste Verfolger einsehen könnt. Den Schluss bilden die Off-Meta Decks, die den ein oder anderen Sieg versprechen und meist exotischer Natur sind, aber insgesamt unterm Durchschnitt liegen.

 

Dämonen Jäger Illidan

 

Jäger und Gejagte

Dämonen Jäger. Mit diesen Worten ließen sich die ersten Stunden des Jahres des Phönix umfassend beschreiben. Illidan eroberte die Ladder von Hearthstone im Sturm und unterdrückte seine Mitstreiter mit nie da gewesener Einseitigkeit. Dabei beschränkte sich das Arsenal vom Dämonen Jäger keinesfalls auf ein einziges Prime-Deck. Gleich vier Archetypen machten sich übereinander her, ein klarer Sieger war zunächst kaum auszumachen. Bereits 36 Stunden nach dem Launch der Ruinen der Scherbenwelt-Erweiterung sah sich Team 5 dazu gezwungen einzugreifen und nerfte gleich vier Karten des übermächtigen Neulings. Nerfs, die zum einen den Erfolg der neuen Klasse minderten und zum anderen den Hype um Illidan etwas abflachen ließ. Jetzt, wo sich der Staub langsam legt, scheinen realistischere Zahlen vorzuliegen. Die Dämonen Jäger-Klasse macht nach wie vor einen außerordentlich vielversprechenden Eindruck und besonders die Tempo- und OTK-Variante (OTK = One Turn Kill) halten sich mühelos an der Spitze der Meta. Die Tempo-Liste kann dabei schon sehr früh beeindruckend viel Druck auf den Kontrahenten aufbauen und spielt sich gefühlt von selbst. Das OTK-Deck, unser persönlicher Favorit, erfordert da schon weitaus mehr Hirnschmalz, schafft es aber dafür, Partien schon im 7. Zug zu entschieden – mit einer erschreckenden Verlässlichkeit. Ressourcen, Schaden von der Hand, Minion-Schwärme, überdurchschnittliche Legendäre Karten und ein umfassendes Waffenarsenal. Illidans initiales Set kann sich sehen lassen und baut ein mehr als solides Fundament für die nähere Zukunft. Aktuell könnt ihr euch also bedenkenlos mit der neuen Klasse von Hearthstone austoben!

Direkt nach den Nerfs konnte sich die Hexenmeister-Klasse mit dem Galakrond-Hexenmeister den ersten Platz sichern. Der Erbe der Drachen-Archetyp stellte sich als das perfekte Konter-Deck für die Flut der Dämonen-Jäger heraus, ohne sich dafür allzu viele Ruinen der Scherbenwelt-Karten zunutze machen zu müssen. Im Grunde ist einzig ein Doppelpack aus Konstrukteur der Mo’arg wirklich neu. Die Karte harmoniert erstklassig mit Verdunkelter Himmel und Netheratem und verschafft der kontrollierenden Deck-Liste die nötigen Lebenspunkte, um gegen die vielen aggressiven Dämonen Jäger bestehen zu können. Galakrond-Hexenmeister schlägt sich aber auch solide gegen die anderen Konter-Decks von Illidan, was es diesen Monat zum besten Deck von Hearthstone macht. Abseits dessen gibt es jedoch nicht viel neues für Gul’dan. Zoo- und Hand-Hexenmeister laden aktuell noch nicht zu vielversprechenden Experimenten ein.

 

Hoch wie die Ehre

Wer hätte noch vor wenigen Wochen gedacht, das Zauber-Druide eines der besten Decks von Hearthstone sein könnte? Der neue Archetyp, der rund um die Karten Glückspilze und Glühwürmchenschwarm entstanden ist, scheint nicht nur auf dem Papier zu funktionieren. Selbst in der von ungenerften Dämonen Jägern bevölkerten Umgebung konnte sich die Deck-Liste bereits behaupten, nach den Nerfs hat sich dessen Position sogar noch verbessert. Was den Zauber-Druiden dabei am meisten auszeichnet, ist seine Unabhängigkeit von Illadin. Selbst wenn die Spielraten der unterschiedlichen Dämonen Jäger-Archetypen nachlassen sollte, so hätte der Zauber-Druide noch einen Platz in der Meta. Anders verhält es sich da beim Großer-Druide. Der altbekannte Archetyp definiert sich aktuell von seinem ausgezeichneten Match-Up gegenüber Tempo-Dämonen Jägern. Mit der wachsenden Anzahl der Auferstehungs-Priester kann der gierige Archetyp aber nur schwer fertig werden, sodass er insgesamt nur die zweite Wahl für Malfurion darstellt.

Apropos Auferstehungs-Priester. Die neu gestaltete Klasse der Priester verließt sich zunächst auf alte Stärken und nutzte diese, um mit der Flut an aggressiven Decks zurecht zu kommen. Auferstehungs-Priester war und ist das Deck der Wahl, verbessert mit einigen neuen Karten. Der Galakrond-Ansatz hat sich auch in der Ruinen der Scherbenwelt-Erweiterung behaupten können. Mit Seelenspiegel hat Anduin ein außergewöhnliches Boardclear erhalten, insbesondere in Kombination mit den diversen Wiederbelebungs-Karten. Neue Archetypen sind bislang jedoch noch nicht in Sicht. Der Highlander-Priester, der sich bereits nach der Hall of Fame-Rotation etabliert hatte, scheint auch einen Platz im Jahr des Phönix zu finden, obwohl es nicht mit dem Auferstehungs-Priester mithalten kann. Zephrys ist zwar zweifelsohne eine Karte, die den Aufwand eines Highlander-Builds wert ist, die Verlässlichkeit der verbleibenden Priester-Karten lässt allerdings in einigen Match-Ups zu wünschen übrig. Trotzdem gestalten sich die ersten Tage der neuen Erweiterung äußerst heiter für Anduin.

 

Die alten Drachen-Könige

Valeera ging als eine der größten Gewinnerinnen aus dem Jahr des Drachen hervor und scheint sich allmählich an den neuesten Konkurrenten auf der Ladder zu gewöhnen. Denn auch bei den Schurken sah es direkt nach dem Launch der Ruinen der Scherbenwelt zunächst düster aus. Wobei dieser Umstand wohl eher dem fehlenden Interesse an der Klasse geschuldet war. Nach den raschen Nerfs an der Dämonen Jäger-Klasse tauchten auch immer mehr altbekannte Schurken-Decks auf der Ladder auf. Galakrond- und Highlander-Schurken mussten sich im Zuge der Rotation nur von wenigen wichtigen Karten trennen und haben zudem noch mächtige neue Werkzeuge erhalten. Insbesondere der Highlander-Schurke konnte hier aufgrund seiner Build-Anforderung mit beiden Händen zu schlagen und sowohl das Verstohlenheit-, als auch das Geheimnis-Paket in die Listen zu integrieren. Natürlich müsst ihr auch bei diesem Highlander-Deck Abzüge in Punkto Verlässlichkeit hinnehmen, insgesamt stellt es jedoch eines der besten Highlander-Decks dar. Der vergangene Branchenprimus Galakrond-Schurke scheint bislang am besten mit dem Geheimnis-Pakt zu harmonieren, obwohl auch diese Deck-Liste einige der neuen Verstohlenheit-Karten nutzt. Insbesondere Akama wirkt wie ein guter Leeroy Jenkins Ersatz.

Auch die Jäger-Klasse kann auf ein großartiges Jahr zurückblicken und verlässt sich im Neuen auf alte Stärken. Highlander- und Drachen-Jäger haben die Rotation nahezu unversehrt überstanden und finden langsam ihren Weg in die Meta von Hearthstone. Dabei rutscht der Highlander-Jäger erstmals in die Kategorie “Great Decks” ab, da der betagte Archetyp gegen die unfassbar schnellen Dämonen Jäger öfters nur zu spät reagieren kann. Der Drachen-Jäger sieht sich dieser Aufgabe eher gewachsen und scheint bei den besten Decks mitspielen zu können. Die neuen Spielideen der Ruinen der Scherbenwelt-Erweiterung wirken derweil wenig vielversprechend. Sowohl die Wildtier-Builds, als auch die Todesröchel-Listen sind noch zu langsam und umständlich. Die Zeit wird uns bei diesen Archetypen zeigen müssen, ob sie mit ein wenig mehr Feinschliff einen Platz in der Meta finden können.

 

Überraschungen

Jaina hatte in den letzen Monaten des vergangenen Jahres nur wenig zu lachen und nach der Ankündigung der ersten Karten der neuen Erweiterung sah es ganz so aus, als würde sich daran so schnell nichts ändern. Doch siehe da, das Jahr des Phönix hat begonnen und die Magier-Klasse schlägt sich bislang überraschend gut. Mit dem Zauber-Magier konnte sich sogar ein neuer Archetyp etablieren, der sich die wenigen Karten dieser neuen Spielidee nutzbar machen konnte. Eine Tatsache, die wohl niemand auf dem Zettel gehabt haben dürfte. Doch scheinbar lohnt sich die kreaturenlose Restriktion im Deckbau, um die neuen Karten Born der Macht und Apexisschlag zu aktivieren. Etwas schlechter, aber dafür wohlbekannt, wirkt derweil der Highlander-Magier. Ohne viel neuen Schickschack setzt der Archetyp auf eine beinahe identische Deck-Liste und weißt dabei die gewohnten Stärken und Schwächen auf. Es liebt die Konfrontation mit kontrollierenden Decks und schwächelt gegen die Aggressiven.

Uther wurde derweil auf eine unangenehmere Art und Weise überrascht. Das von vielen als vielversprechend bewertete Buchband-Paket der neuen Erweiterung scheint zu floppen. Weder in der Hülle eines Pure-Builds noch mit neutralen Karten unterstützt, Buchband-Paladin findet keinen Platz in der neuen Meta-Landschaft von Hearthstone. Einzig der Murloc-Paladin sendet derzeit ein Lebenszeichen. Insbesondere die Prime Karte der Klasse, Murgur Murgurgle, konnte neues Interesse für den Archetyp wecken. Für Paladin-Fans bietet die Deck-Liste aktuell die beste Wahl, insgesamt scheint es für Uther allerdings düster auszusehen.

 

Gescheitere Neujahrsvorsätze

Kommen wir zu den scheinbaren Schlusslichtern des jungen neuen Jahres. Die Klasse der Krieger hatte sich in den letzten Wochen vor der Rotation noch einmal aufgerafft und insbesondere mit Hilfe ihres Galakrond-Decks überzeugt. Nach der Rotation scheint der Archetyp allerdings nicht mehr zu funktionieren. Das Wegfallen von Leeroy und Akolyth des Schmerzes haben ihre Spuren hinterlassen. Keine der neuen Karten konnte diese Lücken bislang ausreichend füllen, sodass der Galakrond-Krieger nahezu keine Rolle im aktuellen Geschehen von Hearthstone spielt. Abseits dessen ist Garrosh bislang noch nichts Neues eingefallen. Mit einem Highlander-Deck versucht sich die Klasse im Kreise der Kontroll-Decks zu behaupten, im Vergleich zum Auferstehungs-Priester scheint das Potential dieser Liste aber eher begrenzt zu sein. In Sachen Krieger muss sich die Community also noch etwas einfallen lassen!

Ähnlich hoffnungslos erscheint die Lage im Lager der Schamanen zu sein. Einige der neuen Karten haben zur Wiederbelebung des Galakrond-Archetyps eingeladen, signifikante Erfolge bleiben allerdings bislang noch aus. Was bleibt dann noch für Thrall? Evolutions-Schamane? Totem-Schamane? Beide Deck-Ansätze werden aktuell noch entwickelt und könnten eventuell wettkampftauglich werden. Die Chancen dafür sind aber vergleichsweise gering, im Kampf um die Spitzenplätze der kommenden Meta dürftet ihr die Schamanen-Klasse vergeblich suchen.

HSReplay Daten April

 

Top of the Decks: Die Klassen

 

Dämonen Jäger

Illidan ist der zehnte Held im Bunde der Heroes of Warcraft. In den ersten Stunden der Ruinen der Scherbenwelt-Erweiterung wirkte es allerdings bald so, als sei er der einzige Held von Hearthstone. Gleich vier Deck-Listen etablierten sich in den frühen Zügen der Erweiterung, wobei wir hier die zwei Erfolgreichsten bzw. Spaßigsten vorstellen möchten. Kommen wir zunächst zum erfolgreichsten Vertreter der neuen Klasse, dem Tempo-Dämonen Jäger. Dieses reine Aggro-Deck definiert sich durch eine Flut kleiner und manaeffizienter Kreaturen, die es schon ab dem ersten Zug etablieren kann. Zeckt sich dieser Archetyp erst einmal auf dem Board fest, gibt es nur wenig Chancen für das Gegenüber. Hinzu kommt noch die Heldenfähigkeit von Illidan, die gute Trades vorbereiten kann und gleichzeitig noch durch Karten wie Kampfscheusal und Satyraufseher eure Armee aufwertet. Unfair wird das Gesamtpaket aber durch die enormen Cycling-Optionen via Schädel des Gul’dan oder Kurier des Purpursiegels. Anders als bei anderen Aggro-Decks könnt ihr bedenkenlos alles aufs Spielfeld werfen, was euch in die Finger kommt, da ihr mühelos neue Karten nachziehen könnt. Ach und hab ich schon den potentiellen Schaden erwähnt, den ihr direkt von der Hand verursachen könnt? Metamorphose, Kriegsgelven von Azzinoth und Kayn Sonnenzorn machen es möglich. Trotz der Express-Nerfs dürfte der Tempo-Dämonen Jäger ein unglaublich gutes Deck für die nächsten Wochen bleiben.

Tempo-Dämonen Jäger

Wie vorab schon erwähnt, Dämonen Jäger können direkt von der Hand beachtlichen Schaden verursachen. Der OTK-Dämonen Jäger macht sich diese Macht zunutze und versucht mit Hilfe von Kael’thas Sonnenwanderer und Innerer Dämon den Kontrahenten mit einem einzigen übermächtigen Schlag auszuknocken. Doch anders als andere Kombo-Decks braucht ihr für diesen Spielansatz keinen mühseligen Kontroll-Plan, nein, ihr zieht einfach binnen weniger Züge euer gesamtes Deck und leitet spätestens im achten Zug den K.O.-Schlag ein. Das erschreckende an diesem Archetyp ist, mit welch einer Verlässlichkeit er dieses optimale Szenario erreichen kann. Dank Schädel des Gul’dan und den zahlreichen Außenseiter-Karten, die eine oder mehrere Karten ziehen, schafft es der OTK-Dämonen Jäger unglaublich schnell die nötigen Schlüsselkarten zu finden. Und dank Kayn Sonnenzorn können sich die Kontrahenten noch nicht einmal hinter Spott-Kreaturen verstecken. Einziger Nachteil an dieser Liste ist, dass sie euch einiges an Hirnschmalz abverlangt. Außerdem ist der maximale Schaden der Kombo relativ begrenzt, sodass gerade Priester und Hexenmeister sich oft außer Reichweite heilen können.

OTK-Dämonen Jäger

 

Schamane

Denkt man nur eine Erweiterung zurück, ist es kaum vorstellbar, dass Thrall keine Rolle in der aktuellen Meta spielt. Doch hier sind wir nun und der Galakrond-Schamane bleibt ein Schatten seiner einst übermächtigen Selbst. Und doch scheint die Community den Archetypen noch nicht aufgeben zu haben. Neben den bereits bekannten Galakrond-Synergien beinhalten die neuen Listen ein kleines Evolutions-Paket rund um die Newcomer Sumpfstrokrassler und Sumpfdornschlagring. Dafür kehren auch die Wüstenhasen zu ihrem einstigen Meister zurück und auch Schreckenskorsar findet einen Weg in das Schamanen-Deck. Insbesondere die Piraten-Karte kann in Kombination mit Sumpfdornschlagring für einen soliden Zug sorgen. Habt ihr die neue Waffe ausgerüstet, könnt ihr Korsar gratis spielen und zu einer 5-Mana-Kreatur entwickeln – die im Schnitt deutlich besser ist als ein 3/3 Spott. Abseits dessen bleibt der grundlegende Spielplan des Galakrond-Schamanen erhalten. Insgesamt sorgt das Deck bislang für kein großes Aufsehen und wahrscheinlich wird das auch so bleiben. Wenn ihr allerdings ein Fan der Klasse seid, dürfte der Galakrond-Schamane eure beste Wahl sein.

Galakrond-Schamane

Nein, ihr habt euch nicht verlesen, in unserer Tier-Liste führen wir tatsächlich einen Totem-Schamanen, den Meme-König der Schamanen-Klasse. Ein Deck, in dem sich zwei Kopien der Karte Kraft des Totems befinden. Kann das funktionieren? Redditor u/wewmens will uns das glauben machen und findet dafür einige überzeugende Argumente. Den Kern dieses ungewöhnlichen Archetypen bildet die Ruinen der Scherbenwelt-Karte Totemreflexion. Egal ob Manafluttotem oder Ü.B.E.L.-Totem: Die Ressourcen, die euch diese Karte verschaffen kann, können sich sehen lassen, vom reinen Buff ganz zu schweigen. Mit diesen Ressourcen und einer kleinen Armee aufgemotzter Totems möchte der Totem-Schamane letztlich mit Vessina die Partie entscheiden. Mehr als ein Meme-Deck dürft ihr euch von dieser Liste jedoch nicht erhoffen, eine Tatsache die auch u/wewmens einräumt.

Totem-Schamane

 

Paladin

So gut die Buchband-Karten vor dem Start der neuen Erweiterungen anmuteten, so sehr scheinen sie in der Praxis zu enttäuschen. Zunächst nahm ein Großteil der Community an, dass die Buchband-Karten dem wenig überzeugenden Konzept des Pure-Paladin neues Leben einhauchen könnten, doch der Ansatz schlug fehl. Neutrale Karten mussten her und verleihen dem jungen Archetypen einen kontrollierenden Spielplan. Doch auch ein Wilder Pyromant oder Harrison Jones konnten dem Deck keine positiven Gewinnraten gegen die Dämonen Jäger bescheren. So bleiben die interessanten Buchband-Karten leider nur interessant, eine Wettkampffähigkeit scheint noch in weiter Ferne zu liegen. An diesem Archetypen muss Uther noch arbeiten, wenn er damit ganz oben mitspielen möchte.

Buchband-Paladin

Deutlich weniger Arbeit erfordert hingegen der Murloc-Paladin. Die etablierte neutrale Armee von Murlocs gepaart mit einigen Newcomern der Paladin-Klasse schnüren ein schmuckloses, aber effektives Gesamtpaket. Obwohl Murgurgle auf den ersten Blick der Star des Decks zu sein scheint, stiehlt Tiefenlichtangler dem stolzen Murloc-Prime die Show. Eine Feurige Kriegsaxt, die euch zwei passende Karten generiert. Was will man mehr? Das beste an dieser Waffe ist, dass sie euch nicht nur Murlocs der Paladin-Klasse bescheren kann. Allerdings können die kleinen, amphibischen Publikumslieblinge nur leidlich gegen die Dämonen Armeen von Illidan bestehen, sodass auch der Murloc-Paladin in der aktuellen Meta nur eine Nebenrolle spielt.

Murloc-Paladin

 

Priester

Eine Flut von aggressiven Decks kam der Priester-Klasse mehr als gelegen. Gleich zu Beginn der neuen Erweiterung konnte sich Anduin als einer der besten Konter gegen Illidan etablieren. Mit dem Auferstehungs-Priester hatte die Klasse die perfekte Antwort auf den aggressiven Stil des neuen Kontrahenten, der sich hauptsächlich auf kleine Kreaturen verlässt. Kreaturen, die der Archetyp mit der “neuen” Heilige Nova und Atem der Ewigen mühelos vernichten kann, um später eine uneinnehmbare Festung aus immer wiederkehrenden Spott-Kreaturen zu schaffen. Dabei setzt das Deck wie schon zuvor auf Galakrond, den Unsäglichen, um sich einen Vorteil gegen andere Kontroll-Decks zu verschaffen. Der interessanteste Neuzugang des Decks ist wohl Seelenspiegel. Obwohl die Scherbenwelt-Karte auf der einen Seite eure Wiederbelebungen durcheinander bringen kann, kann sie auf der anderen Seite bestimmte Szenarien außerordentlich gut auflösen. Wenn ein Dämonen Jäger zum Beispiel Priesterin des Zorns spielt, könnt ihr diese mit Seelenspiegel kopieren, die gegnerische Kopie mit dem Effekt besiegen und im besten Fall noch fünf Schadenspunkte verteilen.

Auferstehungs-Priester

In der kurzen Zeit zwischen der Hall of Fame-Rotation und der Ruinen der Scherbenwelt-Erweiterung präsentierte sich der Highlander-Priester als vielversprechende Alternative zum Auferstehungs-Archetypen. Und auch nach dem Erscheinen der neuen Erweiterung weist die Deck-Liste positive Gewinnraten auf. Der direkte Vergleich zum Auferstehungs-Priester gestaltet sich schwierig. Zwar kann der Highlander-Build mit Zephrys und Drachenkönigin Alexstrasza punkten, doch dafür muss es mit mangelnder Verlässlichkeit bezahlen. Diese Tatsache versuchen die meisten Deck-Listen mit einem Drachen-Paket wettzumachen. Mit Schuppenklerikerin und Drachenmalaufseher hat Anduin erstklassige Unterstützungskarten für Drachen erhalten. Aber letztlich schneidet der Highlander-Priester etwas schlechter als die Auferstehungs-Variante ab.

Highlander-Priester

 

Schurke

Bislang erscheint es so, als würde der Galakrond-Schurke, welches wohl eines der besten Decks der letzten Erweiterung gewesen ist, aktuell von seinem Highlander-Verwandten geschlagen werden. Woran das genau liegt, ist schwer zu sagen. Möglich ist es, dass die unantastbare Flexibilität von Zephrys verantwortlich dafür ist. Immerhin findet man mit Hilfe dieser Karte eine Antwort auf jede Frage, eine Qualität, die besonders in den jungen Tagen einer neuen Meta sehr gefragt ist. Möglich ist aber auch, dass durch die Anforderungen im Deck-Bau einfach mehr Karten-Pakete im Highlander-Deck umgesetzt werden können. Sowohl Galakrond- , Verstohlenheit- als auch Geheimnis-Karten finden im Highlander-Schurken platz und sorgen für viel Potential. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass ihr die Karten in einer brauchbaren Reihenfolge ziehen könnt. So gesehen erwarten wir, dass der Highlander-Schurke im Verlauf der kommenden Wochen vom Galakrond-Schurken überholt wird.

Highlander-Schurke

Denn auch der Galakrond-Schurke hat bei den neuen Karten zugegriffen und bedient sich ebenfalls an Geheimnis- und Verstohlenheit-Karten. Allerdings gestaltet es sich im Falle dieser Deck-Liste deutlich schwieriger die “besten” Karten zu ermitteln. Denn zu viele Köche verderben meist den Brei. In den kommenden Wochen gilt es also den optimalen Build für den Galakrond-Schurken zu finden. Ist dieser erst einmal gefunden, so rechnen wir fest damit, dass sich der Archetyp wieder als eines der besten Decks etablieren wird.

Galakrond-Schurke

 

Druiden

Zauber-Druide stellt bislang eine der größten Überraschungen der Ruinen der Scherbenwelt-Erweiterung dar. Kaum einer hatte diesen neuen Archetypen auf dem Zettel und doch funktioniert der ungewöhnliche Ansatz in der Praxis. Dabei spielt sich die Deck-Liste fast wie ein gewöhnlicher Token-Druide: Ihr versucht das Spielbrett mit kleinen Kreaturen zu fluten, um die Partie mit Wildes Brüllen raptusartig zu beenden. Der unangefochtene Star des Decks ist Kael’thas Sonnenwanderer. Ab dem siebten Zug kosten die neuen Karten Eisenborke und Sumpfstrahl null Mana, sodass ihr in Kombination mit Anregen und Mondfeuer ganze acht Zaubersprüche zur Verfügung habt, um dessen Effekt mühelos zu aktivieren. So seid ihr dazu in der Lage, unfassbare Mengen an Mana zu sparen. Mit Hilfe von vier dieser kostenlosen Zaubersprüche seid ihr dazu in der Lage Glühwürmchenschwarm oder Hilfe des Waldes zu spielen und mit Seele des Waldes zu sichern – eine perfekte Grundlage für einen anschließenden Wildes Brüllen-Zug. Der Motor für den Zauber-Druiden stellt die neue Karte Glückspilze dar. Da ihr gerade einmal zwei bis drei Kreaturen in eurem Deck habt, zieht ihr mit dieser Karte fast immer drei Karten. Leider benötigt Malfurions neuer Archetyp ziemlich viel Hirnschmalz, um sein volles Potential entfalten zu können. Könnt ihr diesen Aufbringen, erwartet euch eines der besten Decks dieser jungen Meta.

Zauber-Druide

Neben diesem völlig neuen Archetyp hat es auch ein Urgestein der Druiden-Klasse zurück ins Spiel geschafft, der Großer-Druide. Dank Traumatem und Wildes Wachstum sind Druiden wieder in der Lage, ihre Mana-Ressourcen binnen kürzester Zeit in die Höhe zu treiben, um schon früh riesige Kreaturen aufs Feld zu zaubern. Da sich die Liste auch viele Drachen zunutze macht, könnt ihr mit Frizz sogar noch mehr Mana einsparen. So kommt es, dass ihr eurem Gegner 8-10 Mana-Kreaturen vor die Nase setzen könnt, wenn sie selbst gerade einmal fünf Mana im Zug zur Verfügung haben. Damit könnt ihr den zahlreichen Dämonen Jägern der Ladder oftmals das Leben schwer machen, da sie kaum eine Möglichkeit haben, die riesigen Kreaturen aus dem Weg zu schaffen. Insbesondere Geflügelter Wächter ist in diesem Match-Up ein MVP, da Illidan keine Möglichkeit hat, die Karte zum Schweigen zu bringen.

Großer-Druide

 

Jäger

Neue Erweiterung, die Standard- und Hall of Fame-Rotation und die Jäger-Klasse hat sich kaum verändert. Rexxar verlässt sich weiterhin auf Highlander- und Drachen-Jäger, zwei Deck-Listen, die sich nicht weiterentwickelt haben und das auch nicht mussten. Dabei bleibt der Drachen-Jäger das aggressivste Deck der Klasse. Ätzender Atem und Sturmhammer brillieren auch im Kampf gegen die neueren Kontrahenten auf der Ladder, sodass sich kaum eine der Scherbenwelt-Karten für die Deck-Liste empfiehlt. Einzig Zixor, das Eliteraubtier hat sich in die meisten Varianten eingeschlichen. Die Karte erscheint so extrem gut, dass man sie trotz fehlender Drachen-Synergie einfach nicht liegen lassen möchte.

Drachen-Jäger

Auch der Highlander-Jäger macht von der neuen Prime-Karte gebrauch und schafft es, das Maximum aus ihr herauszuholen. Trotz der Restriktion im Deck-Bau bieten sich mehrere Möglichkeiten Zixor im richtigen Moment zu ziehen und dessen Prime-Version sogar zu buffen. Herabstoßender Greif und Natürliche Improvisation machen es möglich. Darüber hinaus finden sich einige neue neutrale Karten in vielen Deck-Listen wieder. Schutzaufrüster empfiehlt sich zum Beispiel als erstaunlich flexible Karte. In den frühen Phasen einer Partie könnt ihr den Kampfschrei oft als Möglichkeit nutzen, eine gegnerische Kreatur zu vernichten, in den späteren Zügen könnt ihr eure eigenen Mitstreiter mit dem Effekt verstärken. Der Star unter den neuen Karten ist allerdings Nagrand Slam. Nicht nur, dass diese Karte in vielen Situationen als eine “Du kommst aus dem Gefängnis frei”-Karte fungiert, ihr könnt damit auch satte 12 Schadenspunkte austeilen, wenn euer Kontrahent keine Kreaturen auf dem Spielfeld hat.

Highlander-Jäger

 

Krieger

Auch Garrosh ging als einer der größeren Gewinner des letzten Jahres in die Standard-Rotation. Allerdings macht es den Anschein als seien die glorreichen Tage der Krieger-Klasse zunächst gezählt. Der Galakrond-Krieger weißt absolut desaströse Gewinnraten auf. Scheinbar hat der Weggang von Leeroy und Akolyth des Schmerzes eine Lücke in die Deck-Liste gerissen, die keine der neuen Karten ausfüllen kann. Doch auch Karten wie Eterniumflitzer und Stadtschreier schicken den Archetypen mit ihrer Abwesenheit aufs Abstellgleis. Garrosh hat ohne diese Karten kaum noch die Möglichkeit verlässlich Karten zu ziehen, massig Schaden von der Hand zu verteilen oder Rüstungspunkte aufzubauen. Am Galakrond-Krieger muss also noch intensiv gearbeitet werden, denn die aktuelle Ausrichtung funktioniert ohne die alten Karten einfach nicht mehr.

Galakrond-Krieger

Der einzige Hoffnungsschimmer für Garrosh ist momentan der Highlander-Krieger, der einen kontrollierenden Spielplan verfolgt. Wie auch schon bei den anderen Highlander-Listen, gilt, dass Zephrys und Co. in einer werdenden Meta absolute Stars sind und die Restriktion im Deckbau dafür sorgt, dass ihr alle “guten” Karten ins Deck schmeißen könnt, auch wenn diese vielleicht nicht unbedingt miteinander harmonieren. Auf lange Sicht denken wir allerdings, dass der Highlander-Krieger eines der Highlander-Decks ist, welches schnell verschwinden wird, sobald sich die Meta gefestigt hat. Bis zu diesem Zeitpunkt werdet ihr allerdings kein besseres Krieger-Deck finden.

Highlander-Krieger

 

Magier

Jaina kann die Sektkorken knallen lassen! Nach Monaten der Monotonie und des Misserfolgs stehen der Magier-Klasse endlich wieder zwei Deck-Listen zur Verfügung, die sich aktuell überraschend gut schlagen. Und eine davon dürfte wohl viele überrascht haben, Zauber-Magier! Die meisten belächelten Born der Macht und Apexisschlag, als sie zum ersten Mal vorgestellt wurden, die wenigstens erwarteten ernsthaft, dass diese Deck-Idee schon jetzt spielbar sein würde. Doch siehe da, der Zauber-Magier ist hier und fährt positive Gewinnraten ein. Ähnlich wie der Zauber-Druide ist beim Magier Deck der Name Programm: Nahezu keine Kreaturen, sondern ausschließlich Zaubersprüche. Auf diese Art und Weise könnt ihr die Scherbenwelt-Karten Born der Macht und Apexisschlag aktivieren, beides Karten, die im aktivierten Zustand wahnsinnig gut sind. Hinzu kommen noch Neuzugänge wie Fluss des Beschwörers, die euer gesamtes Deck günstiger machen oder Hervorrufung, die euch im richtigen Zeitpunkt eine dringend benötigte Antwort beschweren kann. Außerdem seid ihr immer noch dazu in der Lage Reno zu spielen, denn auch diese Karte zählt nicht als Kreatur. Natürlich wird Zauber-Magier nicht als eines der besten Decks bestehen können, aber es scheint sich besser zu schlagen, als viele angenommen hatten.

Zauber-Magier

Bei all den Neuerungen kann sich Jaina aber noch auf ihren alten Freund, den Highlander-Magier, setzen. Dabei gilt auch hier das Gleiche wie bei all den anderen Highlander-Decks. Allerdings musste die Magier-Klasse im Vergleich zu den Anderen nur wenige Karten ihrer alten Deck-Liste abgeben, sodass der Kern-Build bestehen bleiben konnte. Die wenigen leeren Plätze wurden mit Karten wie Astromantin Solarian, Hervorrufung und Tieffrieren gefüllt, die alle eine fantastische Figur machen. Insbesondere Einfrier-Effekte zeichnen sich in der von Dämonen Jägern dominierten Meta als wahre Match-Winner aus. Insofern bleibt uns nur wenig zum “neuen” Highlander-Magier zu sagen. Vergleichsweise weniger Jäger auf der Ladder bedeuten mehr Erfolg für Jaina.

Highlander-Magier

 

Hexenmeister

Das Beste kommt zum Schluss. Ausgerechnet der Galakrond-Hexenmeister konnte sich nach den Express-Nerfs an Illidan als das beste Konter-Deck der Dämonen Jäger etablieren und sitzt in Folge dessen an der Spitze unserer Tier-Liste. Das besondere am Galakrond-Hexenmeister ist nämlich, dass es nicht nur gegen Illidan bestehen kann, sondern auch im Kampf gegen die restlichen Kontrahenten oft als Sieger hervor geht. Dafür bedient es sich der Heldenfähigkeit von Galakrond, dem Verdammten, um das Spielbrett immer wieder mit kleineren Kreaturen-Schwärmen abzudecken und auf kreative Art und Weise zu nutzen. Denn nicht immer nutzt ihr die kleinen Dämonen, um euren Gegner direkt anzugreifen. Ihr könnt mit ihnen das Board clearen (Plage der Flammen) oder wichtige Lebenspunkte regenerieren (Opferpakt). Hinzu kommt noch ein kleines Drachen-Paket, um Netheratem nutzen zu können. Diese Karte und Verdunkelter Himmel harmonieren übrigens überwältigend gut mit der Scherbenwelt-Karte Konstrukteur der Mo’arg. Insgesamt scheint der Galakrond-Hexenmeister aktuell das beste Gesamtpaket bieten zu können. Mit Gul’dans Deck seid ihr in der jungen Meta von Hearhtsone für alles gewappnet.

Galakrond-Hexenmeister

 

Die Jagd geht weiter

Das Jahr des Phönix ist noch sehr jung und die neue Meta wird noch eigne Zeit brauchen, um sich zu festigen. Darüber hinaus haben die Entwickler bereits durchblicken lassen, dass uns schon bald ein weiterer Balance-Patch bevor steht, der noch einmal viel verändern wird. Es stehen uns also wieder einmal spannende Wochen bevor, in denen viel experimentiert und ausprobiert werden kann. Aber mit unseren Deck-Listen solltet ihr für diese Zeit bestens gerüstet sein! Die nächste Ausgabe von Top of the Decks erwartet euch in der Woche des 11. Mai 2020. Wenn ihr sofort bescheid wissen möchtet, wann die neue Ausgabe erschienen ist, können wir euch unsere Social-Media Plattformen (Twitter und Facebook) ans Herz legen. Über diese werdet ihr direkt informiert, wenn die nächste Ausgabe von Top of the Decks erschienen ist. Bis dahin freuen wir uns auf euer Feedback. Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob, alles ist gerne gesehen, also immer raus damit!

 

Hearthstone: Die besten Gasthaus-Rezepte
  • Monroe-Cassel, Chelsea (Autor)

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Quellen: hsreplay.com, hearthstonetopdecks.com, reddit.com

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