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Test: Dungeon Alchemist

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Releasedatum: 31. März 2022

Genre: Rollenspiel, Sandbox, Editor

USK: Keine Freigabe

Publisher: Briganti 

Plattformen: PC

Wer schonmal ein Pen and Paper gespielt hat, der weiß, wie wichtig eine gute Karte ist. Egal ob mit Stift und Papier oder einer abwischbaren Tafel. Was aber, wenn man gar nicht zusammen an einem Tisch sitzt? Gerade in den letzten Jahren mussten viele Runden in den digitalen Raum verschoben werden, da ist das mit der Karte auf dem Tisch gar nicht mehr so einfach. Genau an dieser Stelle setzt Dungeon Alchemist an, denn damit könnt ihr eure Karten digital erstellen. Wie das ganze funktioniert und wie gut es wirklich ist, das erfahrt ihr hier.

 

Karten basteln leicht gemacht

Womit beginnt man am besten? Mit der Größe der Karte. In Dungeon Alchemist könnt ihr als Grundlage entweder eine der bekannten DIN Größen bis hin zu A1 wählen, falls ihr die Karte ausdrucken wollt. Alternativ könnt ihr die Größe der Karte beliebig frei wählen. Ein direktes Limit per se gibt es nicht, ab einer bestimmten Größe gibt es allerdings den Hinweis, dass ihr an die Grenzen des Programms stoßen könntet. Eine Karte mit einer Größe von 100×100 Feldern schaffte das Programm beim Test trotz Hinweis problemlos, die genaue Schwelle hängt ganz von eurer Rechenleistung ab. Habt ihr euch für eine Größe entschieden, könnt ihr noch bestimmte Modifikatoren für das Terrain anpassen. Dazu zählen diverse Biome, aber auch zum Beispiel Berge oder Flüsse. Je nach Auswahl fügt das Programm diese automatisch bei der anschließend erstellten Karte ein, aber ihr könnt alles natürlich auch manuell ganz genau nach euren Vorstellungen anpassen.

Habt ihr euch für das Design einer Karte entschieden geht es ans Eingemachte. Zuerst wählt ihr aus einer Liste aus, was ihr bauen möchtet, zum Beispiel eine Taverne, einen Palast oder einen Dungeon. Anschließend wählt ihr aus der vorgeschlagenen Liste einen Raum aus, zum Beispiel eine Küche oder eine Grabkammer. Wählt auf eurer Karte die Felder aus, auf denen ihr den Raum bauen wollt, und das Programm zieht nicht nur den Raum für euch hoch, sondern füllt ihn direkt mit allem, was es braucht. Ihr könnt die Einrichtung beliebig oft zufällig ändern, bis ihr seht, was euch gefällt, oder ihr passt es manuell an. Ihr könnt einzelne Wände einreißen oder neu setzen, sowohl Wände als auch Böden neu gestalten, sowie sämtliche Gegenstände versetzen, vergrößern, verkleinern, kopieren oder löschen. Und selbstverständlich könnt ihr alle möglichen Gegenstände hinzufügen, wie es euch beliebt.

So oder so ähnlich könnte eure Taverne mit nur ein paar Klicks aussehen.

 

Fast grenzenlose Möglichkeiten

Und dabei könnt ihr euch richtig austoben, denn die Auswahl ist riesig. Rund zehn verschiedene Grundlagen, von einfachen Wiesen bis zur verschneiten Eiswüste oder schwarzen Ebenen der Hölle. Zehn verschiedene Settings, von Dörfern, Tavernen und Schlössern bis hin zu dunklen Verließen, verlassenen Ruinen oder einem Lebkuchenhaus (ja, das gibt’s wirklich). Pro Setting gibt es bis zu 17 verschiedene vorgefertigte Räume. Dazu kommen unzählige verschiedene Gegenstände in neun verschiedenen Kategorien und dutzenden Unterkategorien, von Bildern bis zu massiven Baustrukturen. Fenster, Türen, Wände, Böden, sowie Licht- und Spezialeffekte wie flackerndes Feuer könnt ihr frei nach eurem Belieben wählen. Selbst ein paar Miniaturen gibt es, und wenn euch das nicht reicht könnt ihr weitere Miniaturen aus Heroforge importieren. Über einen Code in eurem Profil dort könnt ihr die beiden Programme verknüpfen und all eure digitalen Miniaturen verwenden.

Wenn ihr mit eurer Karte zufrieden seid, könnt ihr sie entweder als zweidimensionale Karte von oben betrachten, oder ihr stellt den 3D-Modus mit allen Wänden und Gegenständen ein, den ihr entweder von oben oder von der Seite betrachten könnt. Anschließend könnt ihr eure Karte speichern und in den gängigen digitalen Tabletops wie zum Beispiel Roll20 importieren, um auf ihr zu spielen. Hinweis an dieser Stelle: Da wir keinerlei digitale Tabletops nutzen konnten wir nicht testen, wie einwandfrei diese Importe funktionieren. Solltet ihr solche Programme nutzen, schaut am besten auf der Seite von Dungeon Alchemist oder eurem Programm nach, wie genau das funktioniert.

Und das sind noch nichtmal alle Räume, die ihr zur Auwahl habt.

 

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[gp_testimonial_slider effect=”fade” speed=”0″ arrows=”false”][gp_testimonial image=”130188″ headline=”Fazit zu Dungeon Alchemist” name=”Lennart Hoffmann, Redakteur”]Als inzwischen erfahrener Pen and Paper Spieler hab ich so einige Varianten gesehen, von einem minimalistischen Chat ohne Karte über ein Whiteboard und Marker bis zu detailliert ausgearbeiteten Tischen im Tabletop Simulator. Dungeon Alchemist bringt gerade das digitale Erlebnis nochmal auf ein ganz neues Level. Es ist nicht unmöglich, aber wenn ihr die Möglichkeiten an ihre Grenzen treiben wollt, dann müsstet ihr es schon echt darauf anlegen. Eine absolute Bereicherung für jeden digitalen Spieltisch. [/gp_testimonial][/gp_testimonial_slider]

Positiv:

Karten in beliebiger Größe möglich, für jeden Zweck etwas dabei
Einfache und intuitive Bedienung, dank Zufallsgenerator schnelle Erstellungen kinderleicht
Beinahe unbegrenzte Auswahl an Räumen, Settings und Gegenständen

Ab in die Sammlung?

Wenn ihr viele eurer Pen and Paper Runden online spielt und nicht auf detaillierte Karten verzichten wollt, dann seid ihr hier genau richtig. Natürlich könnt ihr sie auch ausdrucken, aber dadurch verliert ihr einiges an Charme und Möglichkeiten. Generell könnt ihr hier aber nicht viel falsch machen.

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