Close

Login

Close

Register

Close

Lost Password

Trending

Test: Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon

Alice im Wunderland im Bayonetta-Universum

Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon im Überblick

Online Multiplayer

Couch-Koop / Splitscreen

Mikrotransaktionen

Lootboxen

Onlinezwang

Kostenpflichtiger Seasonpass für DLCs

Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon - [Nintendo Switch]
  • Erlebe in Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon Seite für Seite ein zauberhaftes Bilderbuchabenteuer. Lange bevor diese Schülerin der dunklen Künste als Bayonetta bekannt wird, unternimmt sie eine schicksalhafte Reise in den verbotenen Wald von Avalon.
  • Cereza ist dazu bestimmt, die mächtigste Kämpferin zu werden, die unsere Welt je gesehen hat. Doch bevor sie eine mächtige Hexe wurde, war sie einst ein junges Mädchen, zurückhaltend und ein wenig ängstlich. Dieses Spiel erzählt die Geschichte von Cerezas Weg zur Umbra-Hexe.
  • Begleitet wird sie dabei von Cheshire, ihrem allerersten Dämon, der von Cerezas Plüschtier Besitz ergreift. Schlüpfe in die Rollen von Cereza und Cheshire und erforsche den trügerischen Wald auf der Suche nach der Macht, die es Cereza ermöglicht, ihre Mutter zu retten.
  • Der Wald von Avalon ist ebenso märchenhaft wie monströs. Jedes neue Gebiet ist wie von Hand gemalt. Die komplett erzählte Geschichte wird auf prächtig illustrierten Seiten eines Bilderbuchs wiedergegeben.
  • Arbeite mit Cereza und Cheshire gemeinsam, um Feen zu bekämpfen und Rätsel zu lösen.

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 17. März 2023

Genre: Abenteuerspiel

USK: Ab 12 Jahren freigegeben

Publisher: Nintendo

Plattformen: Nintendo Switch

Nintendo schafft es doch immer wieder, mich zu überraschen. Eine der größten Überraschungen der vergangenen Monate ist ihnen definitiv mit dem Release von Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon gelungen. Dies lag nicht nur daran, dass die Geschichte rund um Bayonettas Kindheit nur kurze Zeit nach dem dritten Teil der Hauptreihe erschienen ist. Viel mehr überraschte mich Nintendo mit dem völlig Bayonetta-untypischen Gameplay und Look des Spiels. Die farbenfrohe Märchenwelt hat durchaus mein Interesse geweckt und so blieb mir nichts anderes übrig, als mir die Bayonetta Origin-Story mal genauer anzusehen. Viel Spaß!

 

Bayonetta und die Suche nach ihrer Mutter

Das fantastische an Origin-Storys ist ja, dass sowohl alt eingesessene Veteranen des Universums neue Dinge über die Welt und ihre Geschehnisse lernen, aber auch kompletten Neulingen ein Einstieg in eine komplexes Gesamtkonzept geboten werden kann. So geschieht es auch in Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon. Hier schlüpfen wir nämlich, wie der Titel bereits verrät, abermals in die Rolle der Umbra-Hexe Bayonetta. Diesmal jedoch zur Zeiten ihrer Kindheit, als sie noch unter dem Namen Cereza bekannt war.

Als „verbotenes Kind“ eines Priesters und einer Hexe widerfährt Cereza kein leichtes Leben. Sie wird bereits in jungen Jahren von ihren Eltern getrennt und ist lange Zeit auf sich allein gestellt. Ihre Mutter wird aufgrund dieser verbotenen Liebschaft weggesperrt und an einen Ort gebracht, an dem kein Fünkchen Sonnenlicht existiert. Cereza wird währenddessen von der Hexe Morgana aufgenommen, die sie lehrt, ihre Zauberkräfte zu kontrollieren und einzusetzen.

Eines Tages beschließt Cereza es sich zur Aufgabe zu machen, ihre Mutter aus dem Gefängnis zu retten. Im Traum begegnet ihr eine mysteriöse Gestalt, die ihr von dem Weißen Wolf berichtet. Wenn es Cereza gelingt, den Weißen Wolf zu finden, wird dieser ihr die Kraft verleihen, ihre Mutter zu befreien. Trotz der Warnung vor den hinterlistigen Feen beginnt die junge Hexe eines Nachts ihre Suche nach dem Weißen Wolf im verbotenen Wald Avalon und wird schon bald feststellen, dass sie ohne die Hilfe ihres Kuscheltiers Cheshire nicht weit kommen wird.

 

Willkommene Abwechslung im Bayonetta-Franchise

Das Gameplay in Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon bietet eine willkommene Abwechslung zum hektischen Gemetzel der Hauptreihe. Im farbenfrohen Wald Avalon und in den Gebieten drumherum erkunden wir mit Cereza und ihrem Stofftier Cheshire die Umgebung. Der Clou an der Sache ist, dass Cheshire seit dem Angriff einer Fee auf Cereza kein gewöhnliches Stofftier mehr ist. Zum Schutz hat die junge Hexe nämlich einen namenlosen Dämon beschworen, der Besitz von der niedlichen Stoffkatze gemacht hat. So kommt es, dass wir fortan nicht mehr nur Cereza sondern auch Cheshire parallel steuern können.

Was intuitiv sofort nach Koop-Gameplay klingt, ist als Singleplayer-Erfahrung zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig. Gerade in den Kampfszenen, in denen Cereza die Gegner mit Zaubern in Schach halten kann, während Cheshire das Angreifen übernimmt, fällt es teilweise schwer, den Überblick über beide Charaktere zu behalten. Nichtsdestotrotz bietet dieses ungewöhnliche Konzept eine willkommene Abwechslung.

Auch außerhalb von Kämpfen macht es durchaus Spaß, mit dem Team die Umgebung zu erkunden, Rätsel zu lösen und Schatztruhen zu finden. Letztere sind nämlich äußerst zahlreich vorhanden und versorgen uns stets mit neuen Items wie Herzteilen, Heiltränken oder Items, die wir für den Erwerb von Fähigkeiten nutzen können. Cheshire muss bei der Erkundungstour übrigens nicht die ganze Zeit gesteuert werden. Hin und wieder kann der Dämon auch zurück in seine Kuscheltierform, in welcher er von Cereza getragen werden kann.

 

Eine nette Ergänzung zur Hauptreihe

Als großer Bayonetta-Fan hat mir dieses kleine Abenteuer rund um die Umbra-Hexe sehr viel Freude bereitet. Die teilweise beinahe psychodelisch erscheinenden Farbvariationen des Zauberwaldes haben mich mehr als nur einmal an Alice im Wunderland erinnert. Genretypisch gibt es jede Menge zum Sammeln, Herstellen und Freischalten. Natürlich darf auch der obligatorische Fähigkeitenbaum sowohl für Cereza als auch für Cheshire nicht fehlen. Auch wenn ich mir von dem ein wenig mehr Vielfalt erhofft hätte. Zudem hätte dem Spiel ein etwas höherer optionaler Schwierigkeitsgrad hier und da ganz gut getan. Dennoch bietet Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon eine durchaus lohnenswerte Erweiterung des Bayonetta-Universums und ist mit knapp 40 Euro schon fast ein Schnäppchen im Nintendo-Sortiment.

 

Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon - [Nintendo Switch]
  • Erlebe in Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon Seite für Seite ein zauberhaftes Bilderbuchabenteuer. Lange bevor diese Schülerin der dunklen Künste als Bayonetta bekannt wird, unternimmt sie eine schicksalhafte Reise in den verbotenen Wald von Avalon.
  • Cereza ist dazu bestimmt, die mächtigste Kämpferin zu werden, die unsere Welt je gesehen hat. Doch bevor sie eine mächtige Hexe wurde, war sie einst ein junges Mädchen, zurückhaltend und ein wenig ängstlich. Dieses Spiel erzählt die Geschichte von Cerezas Weg zur Umbra-Hexe.
  • Begleitet wird sie dabei von Cheshire, ihrem allerersten Dämon, der von Cerezas Plüschtier Besitz ergreift. Schlüpfe in die Rollen von Cereza und Cheshire und erforsche den trügerischen Wald auf der Suche nach der Macht, die es Cereza ermöglicht, ihre Mutter zu retten.
  • Der Wald von Avalon ist ebenso märchenhaft wie monströs. Jedes neue Gebiet ist wie von Hand gemalt. Die komplett erzählte Geschichte wird auf prächtig illustrierten Seiten eines Bilderbuchs wiedergegeben.
  • Arbeite mit Cereza und Cheshire gemeinsam, um Feen zu bekämpfen und Rätsel zu lösen.

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

 

[gp_testimonial_slider effect=”fade” speed=”0″ arrows=”false”][gp_testimonial image=”133654″ headline=”Fazit zu Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon” name=”Lukas Runde, Redakteur”]Wie bereits erwähnt hat mir Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon durauchs viel Freude bereitet. Die Geschichte wirkt zwar zu Beginn noch recht linear, nimmt aber besonders zum Ende hin nochmal ordentlich an Fahrt auf. Außerdem ist sie fantastisch synchronisiert und visualisiert. Generell gefällt mir das farbenfrohe Design des Spiels äußerst gut. Auch das etwas ruhigere Gameplay, welches im Kontrast zur Hauptreihe steht, bietet eine angenehme Abwechslung für Bayonetta-Fans. Hier und da merkt man allerdings, dass dieses Spiel ein Ableger der eigentlichen Marke ist. Die Gameplay-Mechaniken wie zum Beispiel das Kampfsystem sind nicht so vielseitig, wie man es gewohnt ist. Auch der Schwierigkeitsgrad passt sich eher der etwas ruhigeren Natur des Spiels an. Als Ergänzung für Bayonetta-Fans oder als Einstieg in dieses durchaus vielseitige und fantasievolle Universum ist Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon aber durchaus zu empfehlen.[/gp_testimonial][/gp_testimonial_slider]

Positiv:

Der Stil ist fantastisch
Der Soundtrack passt wunderbar zur Stimmung des Spiels
Die Story bietet eine wunderbare Ergänzung zum bisherigen Bayonetta-Universum

Negativ:

Leider ist kein wirklicher Koop-Modus integriert
Der Schwierigkeitsgrad sorgt nur selten für Herausforderungen

Ab in die Sammlung?

Für jeden mit Interesse am Bayonetta-Universum ist die Origin-Story Cereza and the Lost Demon eine willkommene Abwechslung.

0
0

    Hinterlasse einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht (erforderliche Felder sind markiert). *

    Thanks for submitting your comment!