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Persona 3: Dancing in Moonlight – Test zum neuen Dancing Ableger

Persona 3: Dancing in Moonlight im Überblick

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Mikrotransaktionen

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Kostenpflichtiger Content/Seasonpass für DLC´s

Persona 3: Dancing In Moonlight Day 1 Edition (PS4)
  • Die Helden aus Persona 3 sind endlich wieder zurück. Yukari, Junpei, Mitsuru, Akihiko, Aigus und Co. erleben ihr bisher schwungvollstes Abenteuer
  • Neue Beats von den Besten - P3D enthält sowohl Original-Tracks von Shoji Meguro als auch Remixes von ATOLS, Sasakure.UK,Hideki Naganuma und viele mehr
  • Endlich gibt es die ikonischen Social Links auch in den Persona-Dancing-Games
  • Die Day One Edition enthält zusätzlich Shinjiro Aragaki und den Soundtrack des letzten Kampfes von Persona 3 - Battle Hymn of the Soul.
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

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Releasedatum: 04. Dezember 2018

Genre: Musikspiel

USK: ab 0 Jahren freigegeben

Publisher: Atlus

Plattform: PlayStation 4, PlayStation Vita

Das SEES Team ist zurück, aber nicht etwa in einem Remake von Persona 3 (was ich wirklich gern sehen würde), sondern in einem neuen Dancing Ableger. Der neue Titel verspricht ein Wiedersehen mit alten Freunden und den vertrauten Songs aus dem Original. Als Persona Fan habe ich mich in den Velvet Room geschlichen und mir die Show angeschaut. Wie es war, verrate ich euch jetzt im Test.

 

Es wird wieder das Tanzbein geschwungen

Mit Persona 3 Dancing in Moonlight und dem Persona 5 Gegenstück bekommen wir zwei randvolle Nachfolger zum beliebten Persona Ableger. Wie viele der anderen Persona Ableger, wie zum Beispiel die Fighting Games, bot auch Persona 4 Dancing All Night einen eigenen Story Modus. Genau auf diesen muss man diesmal aber leider verzichten. Eure Freunde aus dem SEES Team werden lediglich in den Club Velvet aka den Velvet Room gebracht und sollen dort mit ihren Tanz Skills einen Streit zwischen zwei Schwestern entscheiden. Das ist leider alles, was euch als Hintergrund geboten wird. Es gibt zwar immer wieder Anspielungen auf Persona 5 Dancing in Starlight, das zeitgleich abläuft, am Ende gibt es aber keinen wirklichen Payoff für diese Andeutungen. Jeder der Charaktere bietet euch lediglich Interaktionen in Form von kleinen Social Skill Szenen, die ihr nach und nach freischaltet. Jeder Charakter bietet dabei unterschiedliche Challenges wie zum Beispiel verschiedene Kostüme zu nutzen oder Modifier zu aktivieren. Auch wenn die kleinen Unterhaltungen ganz nett sind, insbesondere wenn man Junpei wieder in peinlicher Aktion erleben kann, sind diese leider nicht viel mehr als eine interaktive Checkliste. In Sachen Gameplay selbst hat sich auch nichts geändert, was nicht schlimm ist, da das Spiel bereits zuvor sehr gut funktionierte. In vier Schwierigkeitsstufen könnt ihr euch in 25 Songs beweisen. In der Playlist findet ihr viele vertraute Tunes mit einigen Remixes, die für Unterhaltung sorgen. Innerhalb der Songs erwarten euch dann wieder die Scratch Ringe am Rand, die ihr mit den Analogsticks oder den Schultertasten auslöst und die aus der Mitte einfliegenden Noten. Diese löst ihr mit Oben, Links, Unten auf dem D-Pad und Dreieck, Kreis und X auf den Facebuttons aus. Je nach Schwierigkeitsgrad werden dann Frequenz, Richtung und Richtungswechsel eingestreut. Ist euch das Gameplay zu schwer oder zu leicht, könnt ihr mit den Modifizierungen, die ihr freischaltet, euer Gameplay anpassen. Insgesamt erwartet euch also eine leicht abgespeckte Version von Persona 4 Dancing All Night.

 

Ein Persona 3 Remake wäre super

Am visuellen Stil hat sich bei Persona 3 Dancing in Moonlight nicht viel geändert, wenn man es im direkten Vergleich zu P4 sieht. Bunte Outfits und Stages direkt aus dem Hauptspiel genommen und in die neue Optik übersetzt, sorgen für ein Wiedersehen mit vielen bekannten Orten wie dem Tartarus. Besonders toll sind aber die Charaktermodelle gelungen, die in der aktuellen Grafik einfach spitze aussehen. Ich konnte die ganze Zeit nur daran denken, wie gern ich ein Persona 3 Remake in dieser Optik hätte. Verstärkt wurde diese Wunsch zudem noch durch die Stimmen der Originalsprecher aus Persona 3 und das sowohl in der japanischen als auch englischen Variante. Die Kombination aus der modernen Optik und den vertrauten Tunes im Ohr, konnte mich auf jeden Fall bis zum Ende fesseln.

 

Positiv:

Das motivierende Gameplay des Vorgängers ist noch immer hier
Ein freudiges Wiedersehen mit den SEES und der tollen Musik
Mit 25 Songs gibt es schon ohne DLC einiges zu hören und zu spielen
Jede Menge freischaltbare Kostüme und Modifizierer für die Songs

Negativ:

Der fehlende Story Modus ist ein echter Verlust
[testimonial_slider arrows=”false”][testimonial image_url=”58912″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Marco Schmandt, Redakteur”]
“Persona 3 Dancing in Moonlight baut ohne große Änderungen beim Gameplay auf der Formel des Persona 4 Vorgängers auf. Die größte Änderung ist aber der Verzicht auf einen echten Story Modus wie im Vorgänger. Social Events ersetzen diesen leider nicht ganz und dienen mehr als Checkliste für alle Challenges. Die 25 Songs starke Playlist kann allerdings mit beliebten Tunes aus dem originalen Persona 3 und einigen Remixes punkten. Dabei sind die Remixes unterschiedlich genug, um nicht als billige Füller zu wirken. Als Musikspiel kann Persona 3 Dancing in Moonlight dem Vorgänger gerecht werden und wird Persona Fans ein Wiedersehen mit dem SEES Team bescheren. Wer schon beim Vorgänger großen Spaß hatte, wird auch hier nicht enttäuscht werden. Ein echter Story Modus wäre allerdings schön gewesen.”
[/testimonial][/testimonial_slider]

Ab in die Sammlung?

Persona-Fans und auch Musikspiel-Fans erhalten hier einen tollen Nachfolger mit gutem Umfang.

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