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Mojito the Cat

Test zum kubisch-katzenhaften Rätselspaß

Mojito the Cat im Überblick

Online Multiplayer

Couch-Koop / Splitscreen

Mikrotransaktionen

Lootboxen

Onlinezwang

Kostenpflichtiger Seasonpass für DLCs

Final Touch Mojito FTA1835 Glas- und Stößel-Set
  • Unverzichtbares Bar-Werkzeug für die Herstellung von Mojitos, Minzjuleps und Caipirinhas.
  • Schmales Highball-Mojito-Glas mit dickem Boden.
  • Stößel zum Zerkleinern von Zutaten, um ihre Aromen freizusetzen.
  • Stößel - einteilige Massivholzkonstruktion.
  • Lieferumfang: 2 Gläser & Stößel | Maße: 6 x 6 x 17 cm | Fassungsvermögen: 296 ml | Material: Glas & Holz | Waschen: Glas: spülmaschinenfest (oberes Fach). Stößel: Handwäsche

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Releasedatum: 15. Juli 2022

Genre: Gelegenheitsspiel, Indie

USK: ab 0 Jahren

Publisher: GTZAStudio

Plattformen: Nintendo Switch

In Mojito the Cat könnt ihr die gleichnamige, würfelförmige Katze steuern, um in verschiedenen Rätseln Garn und Fische zu sammeln. Das Spiel legt dabei den Fokus auf die Stärkung vom räumlichen Denken, weshalb es auch für Kinder geeignet ist. Der entspannende Titel kommt ohne größere Mechaniken und Errungenschaften aus und soll auch noch in diesen Jahr auf Steam erhältlich sein.

 

Die Spielweise von Mojito the Cat

Das Spiel kommt ohne Hintergrundgeschichte oder weitere Features aus. In insgesamt 60 Rätseln müssen Spieler*innen die kubische Katze Mojito auf der würfelförmigen Karte nach vorn, links, rechts oder hinten bewegen, um Garnknäuel einzusammeln und den Fisch zu finden, der in den Napf gebracht werden muss, um das Level zu beenden. Wenn alle Garne und der Fisch eingesammelt und das Level in der vorgegebenen Anzahl an Zügen beendet wurde, erhaltet ihr drei von drei möglichen Sternen. Ohne den Fisch könnt ihr das Rätsel nicht beenden, mit ihm allein erhaltet ihr nur einen Stern. Zu Beginn spielt sich jedes Level noch sehr leicht, doch mit der Zeit gilt es, jeden Schritt genau zu planen. Denn nicht nur auf der Oberfläche, auch auf dem Kopf stehend lassen sich Garnknäuel einsammeln. Dabei helfen spezielle Drehplattformen. Andere Bodenbeläge wiederum brechen ein, wenn ihr sie einmal passiert habt. In manchen Rätseln gibt es sogar Knöpfe, die gedrückt werden müssen, damit sich Plattformen zu euren Gunsten verschieben.

In Mojito the Cat gilt es, Garne und einen Fisch einzusammeln und eine vorgegebene Anzahl an Schritten einzuhalten.

 

Solides Rätselspiel mit fehlender Langzeitmotivation

Der Fokus des Spiels liegt damit klar auf dem räumlichen Denken und soll Spieler*innen dazu anregen, sich in Ruhe jeden Schritt genau zu überlegen. Viel Action bietet der Titel somit nicht. Er eignet sich vielmehr zum entspannten Ausklingen am Abend. Die einzige Herausforderung ist, die Schrittzahl einzuhalten und wirklich alle Garne zu erwischen. In manchen Leveln verstecken sich auch Buchstaben, die ihr einsammeln müsst, um z.B. das Wort “Bull” zu erhalten. Habt ihr das erreicht, könnt ihr statt Mojito nun auch einen Stier spielen. Zehn solcher Skins können durch Beenden von Leveln oder durch Auffinden von Buchstaben freigeschaltet werden. Es gibt sogar eine GTZA-Figur, die nach dem Entwickler benannt ist. Die Rätsel werden von Level eins zu Level zehn in jeder Welt immer schwerer. Insgesamt gibt es sechs verschiedene Welten, die sich thematisch unterscheiden: So gibt es beispielsweise eine Oasen- und eine Lavawelt.

Für das Rätseln zwischendurch eignet sich Mojito the Cat somit ganz gut. Es fehlt jedoch die Langzeitmotivation. Anfangs war die Steuerung zudem ziemlich ungenau, sodass die Katze manchmal nach links statt nach vorn rollte. Dank eines neuerlichen Updates hat sich dieser Fehler aber behoben. Man merkt dem spanischen Indie-Entwickler GTZAStudio an, dass es eines seiner ersten Videospiele ist, in das aber immer noch viel Herzblut fließt. Der Aufbau von Räumen und deren Darstellung fasziniert den Entwickler so sehr, dass er sogar Architektur-Projekte auf seiner Website einstellt.

Die Level werden immer schwerer und es müssen auch Garne über Kopf eingesammelt werden.

 

Kommt Mojito the Cat 2.0?

Besonders erfreulich ist jedoch, dass GTZAStudio bereits seit einem Jahr an einer Weiterentwicklung von Mojito the Cat plant. Auf seinem Twitteraccount teilte der Entwickler Anfang Juli seinen bisherigen Stand und der Fortschritt lässt auf ein süßes Abenteuer mit der kleinen Katze Mojito hoffen, die nun auch laufen kann. In dem Kickstarter-Projekt Mojito the Cat: Woody’s Rescue soll es sogar eine kleine Geschichte rund um den Hundefreund Woody geben. Mojito kann sich hier anscheinend viel freier bewegen und tritt sowohl auf Freunde als auch auf Feinde. Der erste Trailer macht auf jeden Fall neugierig. Ob das Projekt zustande kommt und es dann mehr als Würfel von A nach B verschieben wird, wird sich noch zeigen. Bis dato ist Mojito the Cat als Rätselei für zwischendurch zu empfehlen.

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[gp_testimonial_slider effect=”fade” speed=”0″ arrows=”false”][gp_testimonial image=”146349″ headline=”Fazit zu Mojito the Cat” name=”Ann-Kathrin Günther, Redakteurin”]Mir hat die grundlegende Mechanik und die süße und kantige Katze von Mojito the Cat gefallen. Allerdings waren die Rätsel nicht abwechslungsreich und spannend genug, um mich längere Zeit zu fesseln. Für eine Partie zwischendurch eignet sich der Titel aber vollkommen.[/gp_testimonial][/gp_testimonial_slider]

Positiv:

Süße Katze und zehn weitere Skins
Einfaches Gameplay auch für Kinder geeignet
Förderung vom räumlichen Denken
Mögliche, verbesserte Version mit mehr Features in Aussicht

Negativ:

Keine Langzeitmotivation geboten
Lange Ladezeiten zwischen den einzelnen Levelübergängen

Ab in die Sammlung?

Wer seinen Kindern eine Freude machen möchte oder hin und wieder seine grauen Gehirnzellen auf die Probe stellen will, kann sich Mojito the Cat mit gutem Gewissen zulegen.

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