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Final Fantasy XIV – Review zum Final Fantasy MMORPG

Final Fantasy ist eine der größten Rollenspielmarken, die es derzeit gibt. Kaum verwunderlich das Publisher Square Enix auf die Idee gekommen ist, das beliebte Franchise in ein MMO Gewand zu stecken. Bereits vor einigen Jahren versuchte man dies mit Final Fantasy 11 scheiterte aber. Doch nun hat man mit Ableger Nummer 14 einen weiteren Versuch gestartet um den Thron vom Genreking World of Warcraft zu erobern. Ob es Square Enix gelingt World of Warcraft Paroli zu bieten erfahrt ihr in unserer Review.

 

Ein neuer Krieger erscheint

Zu Beginn eines jeden MMOs steht die Erstellung des eigenen individuellen Charakters an. Dazu jedoch später mehr. Nachdem man den eigenen Charakter erstellt hat, startet eine epochale Introsequenz. Diese zeigt die Ereignisse, welche in der Vorzeit der Spielstory passierten. Vor einigen Jahren fand in der Spielwelt Eorzea ein großer Krieg zwischen zwei verfeindeten Parteien statt. Dieser Krieg breitete sich über den kompletten Planeten aus. Bevor jedoch eine der beiden Parteien den Sieg für sich beanspruchen konnte, kam es zu einer globalen Katastrophe, die beide Seiten in Mitleidenschaft zog. Denn im Laufe des Krieges wurde der erste der Primae beschworen. Die Primae sind entsetzliche Kreaturen von großer Macht, die von allen Lebewesen der Welt gefürchtet werden. Doch mit der Hilfe von tapferen Kriegern mit besonderen Kräften konnte der Krieg entschieden und der Primae in die Knie bezwungen worden. Mittlerweile sind einige Jahre ins Lang gezogen und man startet mit seinem Charakter ins Spiel. Dieser fühlt sich dazu berufen sein Glück in der Welt Eorzeas zu suchen. Zum Start findet sich der Charakter in einer Kutsche wieder. Diese bringt einem zum ersten Startgebiet, der je nach Rasse anders ist. Wie bei jedem Final Fantasy werden ein Großteil der Gespräche und Interaktionen in der Spielwelt in Texten dargestellt. Da Square Enix auf vertonte Dialoge verzichtet hat, werden diese unvertont wieder gegeben. Dies hat jedoch den Vorteil, dass man nicht bei jeder zweiten Person dieselbe Synchronstimme hört. Dennoch nervt das ständige Lesen der Gespräche. Die Story ist für ein MMO durchaus gelungen. In den meisten anderen Genrekollegen verkommt die Story zu einem uninteressanten Nebenprojekt. Die Story von Final Fantasy 14 ist mit den vielen gut inszenierten Zwischensequenzen um den Auserwählten, der die Welt rettet, gelungen. Obwohl man sich fragen kann, wie glaubhaft es ist, wenn jeder Final Fantasy 14 Spieler einen Auserwählten spielt.

Die Gespräche finden größteils in Texten statt.

Die Gespräche finden größtenteils in Texten statt.

 

Krieger, Magier oder doch Bogenschütze?

Für die individuelle Charaktererstellung stehen zahlreiche Möglichkeiten parat. So wählt ihr unter allen in Final Fantasy vorhandenen Rassen eine passende aus, bestimmt ob der Charakter männlich oder weiblich ist und was für ein Aussehen er oder sie hat. Zum Beginn stehen euch zahlreiche Rassen und Klassen zur Verfügung. Im Laufe des Abenteuers könnt ihr mit eurem Charakter sogar sämtliche Klassen und Jobs erlernen. Damit ihr nicht den Überblick über die verschiedenen Arten verliert, stelle ich euch die verschiedenen Rassen, Klassen und Jobs kurz vor.

Gladiator: ist der typische Tank im Spiel und bietet einen hohen Konstitutionswert und kann damit viel Schaden einstecken. Mit speziellen Fähigkeiten kann er zudem die Aufmerksamkeit der Gegner auf sich ziehen und somit den meisten Schaden auf sich ziehen. Als Waffen stehen dem Gladiator ganz klassisch Schwert und Schild zur Verfügung. Ab Level 30 kann die Klasse die Sekundärklasse Druide erlernen. Mit dieser kann man nicht nur viel einstecken, sondern sich auch noch heilen.

Marodeur:  diese Klasse ist eine weitere Tankklasse. Im Gegensatz zum Gladiator kann dieser nicht nur viel Schaden einstecken, sondern auch mächtig austeilen. Jedoch hat er nicht einen ganz so hohen Konstitutionswert, wodurch er recht schnell sterben kann, wenn er nicht von einem Magier geheilt wird.

-Faustkämpfer: Der Faustkämpfer ist die wohl schnellste Klasse und füllt damit die Rolle des Damage Dealer aus. Die Klasse setzt auf Fausthiebe, gekonntes Ausweichen und Kontern, wodurch er im Gegensatz zum Gladiator und Marodeur auf eine leichte Rüstung setzt. Seine praktischste Fähigkeit sind die nichtmagische Heilung und ein Konterangriff, welche die Klasse schon recht früh im Spiel lernt.

-Pikenier: der Pikenier ist der zweite Damage Dealer, der jedoch mit Speer und Hellebarde kämpft. Wie der Faustkämpfer kann er Angriffen ausweichen. Die praktischste Fähigkeit ist sein “Beinfeger”, mit dem man den Gegner für eine kurze Zeitspanne außer Gefecht setzen kann. Damit ist der Pikenier bestens geeignet um starke gegnerische Attacken, zu stoppen. Wodurch die Klasse besonders in den Bosskämpfen zu einem wichtigen Mitstreiter wird.

-Waldläufer: Der Waldläufer, ebenfalls ein Damage Dealer, welcher jedoch mit Pfeil und Bogen aus der Ferne agiert. Dabei kann er seine Gegner vergiften oder weitere Statusveränderungen verursachen.

-ThaumaturgDer Thaumaturg ist eine Magieklasse, welche mit Zepter und Schild unterwegs ist. Als Magier hält er sich in der zweiten Reihe auf und nimmt die Gegner mit mächtigem Zauber unter Beschuss. Schon zu Beginn hat er die Wahl, ob man seine Magiepunkte in Schaden oder in seine Attribute steckt. Zudem kann die Klasse seine Gegner mit Magie einschläfern.

-Druide: Der Druide ist der typische Heiler. Wahlweise mit Ast und Schild oder zweihändigem Stab könnt ihr eure Mitstreiter heilen und mit weiteren Schutzzaubern schützen.

Nahkämpfer kampfen an der front, während sich Magier eher aus der ferne agieren.

Nahkämpfer kämpfen an der front, während sich Magier eher aus der Ferne agieren.

 

Klassenwahl

Zu Beginn muss man sich für eine der Klasse entscheiden. Jedoch ist diese Entscheidung nicht zwingend bindend, da man im späteren Verlauf die Klasse wechseln kann. Dabei levelt ihr den Charakter für jede Klasse einzeln hoch. Die Levelbegrenzung liegt seit dem Release von Heavensguard bei Level 60. Beispielsweise, hat man mit einem Charakter viel Zeit mit der Klasse Waldläufer verbracht, besitzt man mit der Klasse ein höheres Level. Mit einer Klasse, mit der man noch nie gespielt hat, ist man folgerichtig erst Level 1. Ein Klassen übergreifendes Levelsystem gibt es hingegen nicht. Auch eure Ausrüstung ist an die jeweilige Klasse gebunden und muss bei einem Klassenwechsel ausgetauscht werden. Das Klassensystem ist ein Feature, welches das Spiel von anderen Vertretern des Genres abhebt. Während man in anderen MMOs für jede Klasse einen eigenen Charakter erstellen muss. Kann man hier mit einem einzigen Charakter folglich alles erlernen, dadurch ist man immer für jede Situation bestens gewappnet. Auch im Zusammenspiel mit Anderen macht das Sinn. Wenn man ein Raid spielt, kann man die Gruppe dann so zusammenstellen, wie man sie braucht. Ist man zum Beispiel ein Krieger, der Gruppe fehlt es aber an einem Heiler kann man einfach zu diesem wechseln.

Im Laufe des Spiels lernt man mehrere Fähigkeiten.

Im Laufe des Spiels lernt man mehrere Fähigkeiten.

 

 

Looten und leveln

Wie in jedem MMO, wird man auch in Final Fantasy die meiste Zeit mit dem Leveln seines Charakters verbringen. So wird man etliche Quests und Missionen im Laufe des Spiels abschließen. Neben den Primärquests, welche die Story des Charakters vorantreiben, gibt es fast bei jedem NPC eine Quest zu bewältigen. Insgesamt kann man fünf Quests auf einmal annehmen. Will man dann eine weitere annehmen, muss erst eine von den fünf abgeschlossen werden. Neben den Quests gibt es auch noch die sogenannten FATE-Events, die immer zufällig an anderen Stellen in der Spielwelt auftreten. In den Events muss der Spielcharakter mit anderen Onlinespielern eine Mission erfüllen, wie beispielsweise eine bestimmte Anzahl an Gegnern töten oder ein Bossmonster besiegen. Da die Gegner für einen einzelnen Spieler recht schwer sind, ist das Zusammenspiel zwischen den Onlinespielern gefragt. Des Weiteren lassen sich bei bestimmten Personen sogenannte Freibriefe auswählen. Bei diesen Quests bekommt ihr eine Aufgabe gestellt wie Monster X suchen oder Ähnliches. Je schneller man diese erledigt desto mehr Erfahrungspunkte und bessere Objekte erhält man als Belohnung. Das Questsystem unterscheidet sich kaum von den Genrekollegen. Da der Großteil der Quests eher Sammel und “besiege Anzahl X von Monster Y”-Missionen sind. Dieses Missionsdesign ist alles andere als motivierend, da man im kompletten Spielverlauf bis auf die Bosskämpfe stets dieselben Questarten macht. Der einzige Unterschied ist das sich die Gegner, die Umgebungen und die Stärke der Gegner ändern.

Gegner in allen Größen und Foren wird man begegnen.

Gegnern in allen Größen und Formen wird man begegnen.

 

Heavensguard

Vor Kurzem erschien mit Final Fantasy: Heavensguard das erste vollwertige Add-On zum Hauptspiel. Dieses bringt, wie es sich für eine anständige Erweiterung gehört, neue Gebiete, Klassen, Jobs, Rassen und viele weitere kleine und große Neuerungen mit. Mit den letzten Content Patches hat Square Enix die Geschichte nach der Story vom Hauptspiel hervorragend weitergeführt und die Spieler auf Heavensguard bestens vorbereitet. Für Spieler die schon längere Zeit nicht mehr in Final Fantasy unterwegs waren und nun zur Erweiterung wieder einsteigen wollen, sind diese kostenlosen Content Patches kleinere Dämpfer. Denn diese Quests bestehen größtenteils aus Botengängen oder Sammelaufgaben. Sämtliche dieser Questreihen müssen zwingend abgeschlossen werden, um in das Add-on einzutauchen. Zudem muss man auch das Level 50 erreichen, mit einem niedrigeren Level kann man nicht auf den Content der Erweiterung zugreifen. Der Einstieg zu Heavensguard ist aber einfach perfekt inszeniert. Denn in einer 45-minütigen Sequenz erfährt man wie es unser Charakter in die Feste Ishard und die dahinter liegenden Gebiete von Heavensguard verschlägt. Als erfahrener Kämpfer nimmt man uns mit offenen Armen auf. Denn zufällig steht ein Angriff der Drachen auf Dravania bevor. Als mutiger Krieger stellen wir uns dem Kampf und wollen den tausendjährigen Krieg beenden. Diese Storyelemente werden in vielen gut inszenierten Videosequenzen mit bombastischem Soundtrack und guten Sprechern präsentiert. Mit der Erweiterung hat Sqaure Enix nicht viel am eingängigen Spielprinzip geändert. So lootet und levelt man weiterhin allein oder in einer Gruppe durch die Spielwelt. Ihr besiegt Bossgegner, sammelt Schätze und erhält dafür massenhaft Erfahrungspunkte. Auch die Stufenbegrenzung wurde um zehn Stufen von 50 auf 60 angehoben. Diese Steigerung bringt zudem neue Fertigkeiten für die Klassen und Jobs heraus. Eine weitere Neuerung in Heavensguard sind die Flugtiere. Recht schnell nach der Ankunft in Ishgard erhält man sein erstes Flugtier. Mit diesem Begleiter kann man durch die Himmel von Heavensguard fliegen. Um jedoch durch die Gegend zu fliegen, müssen in jedem Gebiet alle Windätherquellen aktiviert werden. Diese sind stellenweise in den Gebieten frei verteilt oder erhält sie als Questbelohnung.

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Arbeit, Arbeit

Der Alltag eines Helden ist zwar aufregend und abenteuerlich, doch was nützt der größte Ruhm und das höchste Level, wenn die Haushaltskasse klamm ist. Denn als Held bekommt man nicht wahrlich viel Gil (die Währung in jedem Final Fantasy) zusammen. So muss sich jeder Charakter einen Job suchen, dem er sich in seiner freien Zeit widmen kann. Wie im wahren Leben steht auch in Final Fantasy eine große Auswahl an Jobs bereit. Egal ob Schreiner, Handwerker, Fischer, Schmied oder Gärtner für jeden ist etwas dabei. Zunächst muss man jedoch Level 10 erreichen, um überhaupt einer der Berufsgilden beitreten zu können. Hat man dies geschafft, kann man jeden Beruf erlernen und eigenständig hochleveln. Nachdem man sich für einen der vielen Berufe entschieden hat, kann man die ersten Gegenstände herstellen. Dieser Prozess wird in Final Fantasy 14 auch Synthese genannt. Für das Herstellen von Gegenständen werden Rezepte und die Rohstoffe benötigt. Die benötigten Rezepte erhält man mit jedem neuen Level, den man im Skilltree der jeweiligen Berufsklasse erreicht. Die benötigten Rohstoffe kann man bis Level 20 bei einem Händler der jeweiligen Gilde erwerben oder in der Spielwelt sammeln. Hat man die benötigten Rohstoffe zusammen, erscheint ein Fenster, in dem der Gegenstand hergestellt wird. Je nachdem wie gut man geskillt ist kann der Gegenstand eine andere Qualität aufweisen.

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Im Menü findet man alles was man brauch. Wie zum Beispiel die Handwerker Notizen zum Herstellen von Objekten.

 

Handling das ist alles

Das Final Fantasy 14 einst für den PC entwickelt worden ist und lediglich für die Konsolen portiert wurde, merkt man an jeder Ecke des Spiels. So kann man das Spiel auch auf der Playstation 4 mit Maus und Tastatur zocken. Mittels Mausklick visiert man die Gegner an und attackiert sie. Mit der Tastatur kann man die verschiedenen Fertigkeiten der Klasse auswählen. Mit dem Controller steuert es sich ein wenig actionlastiger. Mit dem linken Stick steuert man seinen Charakter während man mit dem rechten Stick die Kamera justiert. Bei der Fertigkeiten-Auswahl standen die Entwickler vor einem Problem. Da man wie bei jedem MMO die Fertigkeit auf jede einzelne Taste der Tastatur legen kann, hat man bei Controller nur eine begrenzte Anzahl an Tasten. Dieses Problem haben die Entwickler sehr gut gelöst. Insgesamt lassen sich sechzehn Icons auf dem Bildschirm anzeigen, von denen sich jeweils acht auf der rechten und acht auf der linken Seite befinden. Mit den verschiedenen Schulterbuttons lassen sich diese dann schnell und präzise auswählen. Auch aus der technischen Sicht kann Final Fantasy punkten. Von den hellen bunten Wäldern bis zu den finsteren dunklen Höhlen. Die Grafik ist für ein MMO durchaus gelungen. Nicht nur die Grafik weiß eine gute Atmosphäre aufzubauen auch der Soundtrack unterstreicht diese zusätlich. Die meisten Rollenspiele setzen auf 08/15 Gedudel. In diesem Spiel setzt sich jeder Track von den anderen ab und besitzt einige Alleinstellungsmerkmale. Mittlerweile gibt es eine große Anzahl von MMOs. Einige wie World of Warcraft haben noch ein Abosystem andere wie The Elder Srolls setzen auf ein Free to Play System. Final Fantasy 14 setzt auf ein Abo Modell, wodurch jeden Monat eine Gebühr von etwa 10 Euro fällig wird. Das kostenpflichtige Abosystem ist natürlich eine große Einstiegshürde. Da man neben dem Preis für das Spiel noch jeden Monat zusätzliche Gebühren zahlen muss.

Je nachdem ob man mit tastatur oder Controller steuert, sieht das HUD etwas anders aus.

Je nachdem ob man mit Tastatur oder Controller steuert, sieht das HUD etwas anders aus.

 

Fazit:

Final Fantasy 14 ist wohl eines der besten MMOs welches es derzeit auf der Konsole gibt. Wenn man mit seinem Charakter durch die Gegend zieht und dabei auf andere Mitspieler trifft, ist das einfach ein wohltuendes Gefühl. Dann noch mit diesen zusammen einen Clan aufmachen und zusammen schwierige Instanzen zu bewältigen macht den Reiz eines jeden MMOs aus. Genau dieses Gefühl versprüht auch Final Fantasy 14 an jeder Ecke. Zudem gibt es Features wie den Klassenwechsel, der das Spiel angenehm von der Konkurrenz abhebt. Auch die Final Fantasy Welt wurde mit der Einbindung der typischen Final Fantasy Melodien und den verschiedenen Rassen hervorragend in das MMO Gewand gesteckt. Was das Spiel jedoch nicht so gut macht, ist das Questdesign. Hier hat das Entwicklerteam wirklich alle 08/15 Quests ausgepackt, die das Genre aufweist. Seien es monotone Sammelaufgaben, wo man jemanden Blumen bringen muss, die nur ein paar Schritte neben ihm stehen oder von einem 2-Meter-Hünen die Aufgabe bekommt irgendwelche Insekten zu töten. Andere Rollenspiele binden solche Missionen besser und mit einem tieferen Sinn ins Spiel ein. Auch ein streitbares Thema ist das Abosystem von Final Fantasy. Gerade auf der Playstation 4 ist dies fragwürdig, da man neben dem Hauptspiel, welches schon teurer als die PC-Fassung ist, auch die monatlichen PSN Kosten hat. Nichtsdestotrotz bietet Final Fantasy XIV gerade mit dem Add-On Heavensguard hunderte von Stunden Spielinhalt. Wer Final Fantasy Fan ist, etwas mit MMOs anfangen kann und sich von den Abogebühren nicht abschrecken lässt, dem kann ich Final Fantasy XIV und die Erweiterung Heavensguard bedenkenlos empfehlen.

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