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Assassin’s Creed Valhalla – Test zur Saga von Eivor Wolfsmal

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Assassin's Creed Valhalla Limited Edition - exklusiv bei Amazon | Uncut - [PlayStation 5]
  • Bestens Vorbereitet: Die Limited Edition enthält das Berserker-Siedlungspaket, den Hati-Wolf und einen Satz Runen
  • Wählen Sie zwischen der weiblichen oder dem männlichen Eivor und individualisieren Sie Ihren Charakter umfassend
  • Führen Sie Ihren Clan Nordmänner vom eisigen Norwegen über aufgepeitschtes Meer bis zu den zerbrochenen Königreichen Englands
  • Jede Entscheidung zählt und beeinflusst das Schicksal des eigenen Clans und der riesigen, wunderschönen Spielwelt maßgeblich

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 10. November 2020

Genre: Action, Adventure, Rollenspiel

USK: ab 18 Jahren freigegeben

Publisher: Ubisoft

Plattformen: PlayStation 5, Xbox Series, PlayStation 4, Xbox One, Google Stadia, Microsoft Windows

Lange haben wir darauf gewartet und viele Fans haben es sich seit jeher gewünscht – mit Valhalla erschien dieses Jahr nun ein Wikinger-Ableger der allseits beliebten Assassin’s Creed-Reihe. Das Spiel lässt uns tief in die Geschehnisse rund um die Saga von Eivor Wolfsmal eintauchen und auch Fans der Serie Vikings werden hier auf alte Bekannte treffen. Wir haben uns für euch einmal ins alte Norwegen und England begeben, um zu schauen, was sich dort alles erleben lässt. Ob sich die Reise lohnt, erfahrt ihr also wie gewohnt hier bei uns im Test.

 

Auf den Spuren des Wolfes

In diesem Ableger schlüpft ihr in die Rolle von Eivor und könnt dabei selbst entscheiden, welchem Geschlecht euer Avatar angehören soll oder erstmalig das Spiel entscheiden lassen. Ihr beginnt mit eurer Zeit als Kind, in der ihr natürlich ein unsagbar traumatisches und dramatisches Fiasko erfahrt. Dieses Trauma bringt euch schlussendlich auch zu eurem Beinamen Wolfsmal, der auch in der weiteren Geschichte noch seine Wichtigkeit finden wird. Ihm folgt eine lange, spannende Geschichte, deren Narrativ sehr an die alten Sagas erinnert. Ihr plündert, siedelt, erlangt Ruhm und Reichtum und erlebt die typischen Abenteuer, denen ein Wikinger so begegnet. Ihr merkt schon, hier wollen wir nicht zu viel verraten, doch es sei gesagt, dass die Sagakundigen und Wikingerexperten, aber auch die Vikings-Fans unter euch ihre helle Freude an der Geschichte haben werden.

Angesiedelt ist das Spiel im neunten Jahrhundert und zwar ziemlich genau um das Jahr 872 nach Christus.  In diesem Jahr veranlassten Krieg und Überbevölkerung in Norwegen Eivor, gemeinsam mit Ziehbruder Sigurd, den Raben-Clan anzuführen, um im Rahmen der Expansion der Wikinger in ganz Europa neue Ländereien im angelsächsischen England anzusiedeln. Der Clan und andere Wikinger, die die Große Heidenarmee bilden, geraten derweil in einen Konflikt mit den Königreichen Wessex, Northumbria, East Anglia und Mercia. Eivors Clan wird sich Streitkräften stellen, die von den Königen und Anführern dieser Reiche geführt werden, darunter Alfred der Große, der vor allem Vikings-Fans etwas sagen dürfte. Während dieser Zeit trifft Eivor auf die Verborgenen und schließt sich ihrem Kampf gegen den Orden der Ältesten an. Zu den erforschbaren Städten gehören unter anderem auch Winchester, London und York sowie vor allem die Westküste Norwegens.

Assassin's Creed Valhalla

Auf euch warten Ruhm, Reichtum und glorreiche Schlachten!


 

Ein herausragendes Weltgefühl

Beginnt man mit der Saga von Eivor Wolfsmal, fällt einem als allererstes die malerische und unglaublich liebevoll gestaltete Welt auf. Generell ist von der ersten Sekunde an einfach optisch und atmosphärisch alles stimmig und damit ein riesiger Pluspunkt für Valhalla. Es schreit einfach alles nach Wikinger und Freiheit. Und genau das haben wir doch erwartet, oder? Die riesige offene Welt wirkt jederzeit sehr lebendig und führt häufig dazu, dass man nach einer Erkundungstour einen Blick auf die Uhr wirft und feststellt, dass man sich doch länger im alten Norwegen und England verloren hat, als man tatsächlich das Gefühl hatte. In allen möglichen Ecken und Winkeln gibt es unglaublich viel zu entdecken und zu erleben, von verschiedenen Rätseln und Schätzen über die sogenannten Weltereignisse, die in diesem Fall die Nebenquests darstellen, bis zu legendären Jagden und Fischereiabenteuern. Valhalla hat an jeder Ecke viel zu bieten.

Besonders überzeugen auch die vielen kleinen Details und Minispiele, die die Immersion und die Atmosphäre fast perfekt machen. So finden sich beispielsweise in der Gegenwart einige Corona-Anspielungen, für Sagafans einige bekannte Namen und Nebengeschichten und vieles mehr. Ebenso könnt ihr dort eurem Drang fröhnen, puschelige Tierchen zu kuscheln, denn es ist möglich mit fast allen Hunden und Katzen zu interagieren. Etwas geschmälert wird das stimmige Bild der offenen Welt leider durch etwaige Übersetzungsfehler und Tonaussetzer, die sich jedoch angesichts der Spiellänge in Grenzen halten. Was für mich persönlich jedoch etwas unverständlich ist, ist der Skalde, der auf eurem Schiff auf Englisch singt, wo es doch im Soundtrack allerlei Lieder gibt, die auf Altnordisch verfasst wurden. Ebenso wird die komplette Crew angesprochen, wenn man zum Liederspiel auffordert, jedoch singt lediglich der Skalde und das auch nur das eine, immer wiederkehrende Lied. Alle anderen sind instrumental. Zwar schön, aber verglichen mit der Palette aus Odyssey eher dürftig.

Assassin's Creed Valhalla

An Runensteinen könnt ihr den Göttern Opfer darbieten.


 

Zurück zu den Wurzeln?

Alteingesessene Assassin’s Creed Spieler dürfen sich gameplaytechnisch ebenfalls freuen, denn viele Elemente, vor allem die positiven, werden euch bekannt vorkommen. Für diesen Titel hat sich Ubisoft anscheinend gedacht: “Okay, wir nehmen einfach aus allen vergangenen Teilen die positiven Dinge, die gut funktioniert haben und packen sie hier rein.” Und das funktioniert erstaunlich gut! So habt ihr alles, was das Assassinenherz gameplaytechnisch begehrt: es kehren tückische Schleichpassagen mit vielen Versteckmöglichkeiten inklusive eines neuen Verkleidungsmodus, in dem ihr euch eine Kapuze überwerft und die versteckte Klinge einhergehend mit spektakulären Attentaten in alter Pracht zurück. Ebenso habt ihr wieder ein Schiff, mit dem ihr die Gewässer bereisen könnt, allerdings findet die Seeschlacht hier dieses Mal keinen richtigen Platz. Der Orichalcum-Händler, bekannt aus Odyssey, tritt hier als Händler der Tausend Augen auf, der euch Aufträge gibt, durch die ihr die Währung Topas erhalten und welche ihr bei ihm wiederum für seltene Gegenstände, teilweise aus dem Ingame-Shop, eintauschen könnt.

Was ebenso zurückkehrt, ist die Möglichkeit Gegenstände auszurüsten und zu verbessern, Fähigkeiten zu lernen und mit eurem treuen Geflügel, in diesem Fall eure Räbin Synin, die Umgebung auszuspähen. Auch der Adlerblick erhält in Form von Odins Sicht erneut Einzug in die Reihe und hebt für euch Gegner und Gegenstände sichtbar hervor. Klettern und erkunden sind wie immer wichtige Gameplayelemente und auch das Kampfsystem wirkt wie eine gesunde Mischung aus allen vorangegangenen Teilen. Letzteres fühlt sich erstaunlich intuitiv an und ist auch endlich wieder etwas herausfordernder, sowohl im Massengemetzel als auch in actiongeladenen Einzelkämpfen. Sehr positiv ist hierbei die Option, die Schwierigkeit der Kämpfe, Schleichpassagen und der Erkundung jeweils einzeln nach Belieben einstellen zu können. So kommt jeder nach seinen Gameplayvorlieben voll auf seine Kosten und kann den Schwierigkeitsgrad so erleben, wie es für ihn oder sie am besten passt.

Assassin's Creed Valhalla

Klettern ist wie immer ein elementarer Bestandteil eurer Erkundung.


 

Ein neues Leben an fernen Ufern

Die wohl größte Neuerung bringt eure Ankunft in England mit sich, wenn ihr beginnt euch eine neue Heimat aufzubauen. Durch Plünderungen und Raubzüge sammelt ihr euch die nötigen Ressourcen zusammen, mit denen ihr dann nach und nach neue Gebäude für eure Siedlung bauen könnt. Jedes dieser Bauwerke kommt mit neuen Gameplayelementen daher, sodass es sich definitiv lohnt, auf jedes einen Blick zu werfen. Im Stall könnt ihr beispielsweise das Aussehen eures Reittiers oder von Synin ändern, neue Skins erstehen oder erstmalig sogar eurer Gefährt trainieren. Manche Gebäude sind für die Geschichte relevant, wie beispielsweise das Haus der Seherin und manche geben euch zusätzlichen Gameplayinhalt, wie zum Beispiel die Fischer- oder Jägerhütte. Am Dock könnt ihr euer Schiff anpassen, bei einem anderen Gebäude eure Crew verwalten und einen Anführer erwählen, den eure Freunde oder andere Spieler als Teil ihrer Schiffscrew, als sogenannten Jomswikinger, anheuern können.

Ebenso wurde nun erstmals ein richtiger und sehr großer Fertigkeitenbaum eingeführt, bei welchem ihr in drei verschiedene Richtungen eure Werte verbessern und neue Fähigkeiten freischalten könnt, die sich in euer Kampfgeschehen einfügen. Zusätzlich findet ihr in der Welt Fähigkeitenbücher, die euch Nahkampf- und Fernkampffähigkeiten verleihen, die ihr verschiedenen Tasten zuweisen könnt und die jeweils Adrenalin verbrauchen und nicht an bestimmte Kombos oder Situationen gebunden sind. Auch könnt ihr beim Tättowierer Kopf- und Barthaar von Eivor anpassen und Tattoos verpassen. In Kombination mit Altbewährtem ergeben die Neuerungen ein absolut stimmiges Bild und bieten schier unendliche Möglichkeiten und Unmengen an Spielstunden in Valhalla zu investieren, ohne dass es einem jemals so vorkommt.

Assassin's Creed Valhalla

Hier entsteht euere neue Heimat.


 

Wie ein echter Wikinger

Als wäre das alles nicht schon genug Spielinhalt, bietet euch das Wikingerabenteuer rund um Eivor auch die Möglichkeiten, euch so richtig in Minispielen auszutoben. So könnt ihr euch beispielsweise beim tüchtigen Metwetttrinken gegenseitig unter den Tisch saufen, indem ihr im richtigen Moment die X-Taste drückt und Eivor mit dem Stick davor bewahrt aus den Latschen zu kippen. Beim Würfelspiel Örlög ist eure Intuition gefragt, wenn ihr nach und nach eure Würfel auswählt, die ihr behalten wollt. Manche Würfel bedeuten einen Angriff, andere wehren eingehende Angriffe ab, wiederum andere lassen euch Punkte stehlen. So liefert ihr euch ein Schicksalsgefecht und spielt so lange, bis einer keine Steine, die als Lebenspunkte dienen, mehr übrig hat.

Zu guter Letzt könnt ihr euch im Flyting messen, einer Art Spottstreit, wo es darum geht euch verbal mit Reimen auszustechen. Dabei müsst ihr nicht nur darauf achten, dass sich eure Entgegnung reimt, sondern auch Inhalt und Rhythmus müssen stimmen. So gewinnt derjenige, der mit seiner messerscharfen Wortgewalt den anderen in die Knie zwingen kann. Bei allen drei Minispielen könnt ihr Geld auf euren Sieg setzen, um am Ende die doppelte Summe zurückzuerhalten. Eine durchaus sehr spaßige und lukrative Angelegenheit, die einen noch tiefer ins Wikingerleben eintauchen lässt.

Assassin's Creed Valhalla

Haut euch beim Flyting mit Worten um die Ohren!


 

Eine außergewöhnliche Barrierefreiheit

Neben all diesem schon wirklich coolen Inhalten, die Valhalla zu bieten hat, muss man dem Titel auch noch etwas anderes zugutehalten. Dabei handelt es sich um einen Punkt, der bisher bei den meisten Spielen eher unter den Tisch fiel. Die Rede ist dabei von Einstellungsmöglichkeiten, die die Barrierefreiheit erleichtern sollen. Davon hat Ubisofts neuster Titel nämlich eine ganze Menge. Angefangen damit, dass man für jeden der drei großen Spielkomponenten, wie zuvor erwähnt, die Schwierigkeitsgrade einzeln einstellen kann, kann man wie bisher auch immer üblich auch Blut sowie Verstümmelungen ausstellen. Auch Nacktheit kann bei Wunsch verborgen werden.

Hinzu kommen diverse Optionen zur Tastenverwendung, ob einmaliges Betätigen der jeweiligen reicht oder man bestimmte Funktionen lieber durch Gedrückthalten aktivieren möchte. Auch Funktionen bei Farbenblindheit können angepasst werden, sowie die Größe der einzelnen Schriften und Menüs. Der Knaller ist jedoch, dass man sich auch die Menüs vorlesen lassen kann, sodass sogar Legastheniker nach ein wenig Einrichtungshilfe das Spiel fast problemlos spielen können. Demnach ein großes Lob an Ubisoft für diese Möglichkeiten und gerne mehr davon, damit auch gehandicapte Fans problemloser an der Welt der Spiele teilhaben können!

Assassins Creed Valhalla

Viele Optionen ergeben ein fast maßgeschneidertes Spielerlebnis.

 

Ein gelungener Weg nach Valhalla?

Diese Frage zu beantworten würde definitiv leichter fallen, wenn da nicht die ganzen kleinen Makel wären, die man von Ubisoft leider kennt. Zum einen wären da die auch schon zuvor erwähnten Tonaussetzer und Übersetzungsfehler, die ab und an schon mal die Stimmung etwas versauen können. Das Kampfsystem ist an sich zwar gelungen, jedoch hat Eivor auch die Angewohnheit, gelegentlich sehr unnatürlich und sehr weit auszuweichen, sodass die Kämpfe hier und da sehr hakelig werden und man sich auch das ein oder andere Mal unrettbar irgendwo verfängt. Hier und da glitchen die Umgebung oder Charaktere lustig in der Gegend rum oder Gegner hängen plötzlich in der Luft. Auch die Belichtung scheint zumindest auf der Playstation 4 ein kleines Problem zu sein, da in Innenräumen gerne einmal alles anfängt wild herumzuflackern.

Nichtsdestotrotz ist das gemessen daran, was das Spiel einem bietet, wirklich Meckern auf hohem Niveau. Viele Spielstunden lang begegnet man auch schonmal keinem einzigen dieser Probleme, dann tauchen gleich drei hintereinander auf. Im Großen und Ganzen ist das also zu verschmerzen, denn nichts von dem zerstört wirklich das Spielgefühl auf Dauer oder zerschießt einen Speicherstand. Abgerundet wird der ganze Inhalt, der einem geboten wird noch durch eine extrem gute deutsche Synchronisation und einen unendlich genialen, stimmungsvollen Soundtrack, der sehr viel zu der gelungenen Atmosphäre beiträgt. Zudem ist der historisch akkurate Anteil recht hoch und macht vor allem den Wikingerkundigen unter uns wahre Freude. Wen das noch tiefer interessiert, dem sei der Podcast Echoes of Valhalla empfohlen, wo vieles davon noch stärker thematisiert und erklärt wird.

Assassin's Creed Valhalla Limited Edition - exklusiv bei Amazon | Uncut - [PlayStation 5]
  • Bestens Vorbereitet: Die Limited Edition enthält das Berserker-Siedlungspaket, den Hati-Wolf und einen Satz Runen
  • Wählen Sie zwischen der weiblichen oder dem männlichen Eivor und individualisieren Sie Ihren Charakter umfassend
  • Führen Sie Ihren Clan Nordmänner vom eisigen Norwegen über aufgepeitschtes Meer bis zu den zerbrochenen Königreichen Englands
  • Jede Entscheidung zählt und beeinflusst das Schicksal des eigenen Clans und der riesigen, wunderschönen Spielwelt maßgeblich

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Positiv:

Phänomenal gut eingefangene Stimmung untermalt mit einem grandiosen Soundtrack
Sagamäßige Erzählstruktur mit packender Story und interessanten Charakteren
Sehr hohe Barrierefreiheit mit vielen Anpassungs- und Einstellungsmöglichkeiten
Gesunde Kombination aus altbekannten und neuen Gameplayelementen
Vielseitige Open World, in der man sich schnell verlieren kann, gespickt mit allerlei Nebenaufgaben, die auch nicht langweilig werden

Negativ:

Einige Tonaussetzer und Übersetzungsfehler, die auf Dauer etwas nerven können
Kämpfe sind, gerade in größeren Gruppen, manchmal etwas hakelig
Einige Grafikschnitzer, Glitches und Belichtungsprobleme, die einen manchmal etwas aus der sonst tollen Atmosphäre reißen
[testimonial_slider arrows=”false”][testimonial image_url=”123432″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Alexander Schürlein, Redakteur”]
“Was soll ich sagen. Es war mir ein Fest, dieses unglaublich gelungene Spiel testen zu dürfen. Von Anfang an fühlte ich mich in Eivors Saga hineingezogen und fand in allen Ecken und Winkeln immer wieder neue Dinge, die ich gern tun und erkunden wollte. Wer sich für Wikinger interessiert, wird hier ganz sicher locker viele Spielstunden investieren, ohne jemals das Gefühl zu haben alles erlebt zu haben. Teilweise hatte ich während des Spielens ein wenig das Gefühl, ein MMO zu spielen, was mir wieder vor Augen hielt, wieviel das Spiel eigentlich an Inhalt zu bieten hat. Mir, als studiertem Skandinavisten, hat es jedenfalls sehr viel Freude gemacht, an der Seite berühmter Wikinger und Sagahelden durch Norwegen und England zu streifen und Geschichte zu schreiben. Ansonsten muss man das Spiel glaube ich einfach selbst einmal gespielt haben, um sich ein wirkliches Bild davon machen zu können, ob einen die Atmosphäre und das Spielgefühl überzeugt oder nicht.”
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Ab in die Sammlung?

An alle Wikingerfans da draußen: Greift zu! Ihr werdet es nicht bereuen!

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