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Askborg ChargeCube Powerbanks – Test zu den handlichen Akkus

Wir alle kennen das Problem: Wir sind unterwegs und wollen schnell etwas auf dem Smartphone checken oder jemanden anrufen. Doch leider ist der Akku nur noch bei 2% und das Endgerät droht jeden Moment einfach auszugehen. Auch als Gamer kennt man die Problematik nur zu gut. Sei es die Pokémon GO Tour mit Freunden oder ein Ausflug ins Grüne mit der Nintendo Switch. Da machen sich Powerbanks natürlich bezahlt, um keine Sekunde stromlos zu sein. Wir haben daher zwei ChargeCubes der Firma Askborg mal genauer unter die Lupe genommen und insbesondere auf den langen Messetagen der gamescom im Stresstest ausprobiert.

 

Askborg ChargeCube 10400mAh

In der Verpackung finden wir neben der eigentlichen Powerbank ein kurzes Micro-USB-Kabel zum Aufladen des Akkus. Ein kleines Blatt Papier liegt ebenfalls bei und weist in englischer Sprache auf die Anschlüsse und die Verwendung hin. Die Verpackung selbst ist eher schlicht gehalten und kommt ohne derartige Highlights daher. Dies sind wir von den Anker-Produkten anders gewohnt. Aber letztendlich kommt es nicht unbedingt auf die Verpackung an, sondern auf die Qualität des Produktes. An der oberen linken Seite befindet sich der Power-Knopf und an der oberen Seite sind die Anschlüsse und Leistungs-Indikatoren zu sehen. Der Akkustand wird anhand vier leuchtender Punkte blau angezeigt. Jeder Punkt steht dabei für 2600mAh Ladung. Das Gehäuse besteht aus solidem Kunststoff mit einer rauen Beschichtung, die sehr hochwertig verarbeitet und optisch ein Hingucker ist. Zudem ist die Form für die hohe Leistung noch sehr kompakt gehalten und kann somit in jeder Tasche Platz finden. Selbst das Gewicht ist für die Art von Powerbank sehr human. In der Hosentasche würden wir sie aber nicht transportieren wollen. Durch die hohe Kapazität von 10400mAh Leistung kann euer Endgerät mehrfach vollständig aufgeladen werden. Ein aktuelles Smartphone schafft gute drei Ladungen, ältere Modelle vier bis fünf und ein iPad Air oder Pro einmal vollständig. Damit ist der ChargeCube 10400mAh eine echte Wucht für jeden Messebesuch. Insgesamt sind zwei USB-Anschlüsse für die Aufladung vorhanden. Der eine bietet eine Leistung von 5V.1A und der Zweite im Bunde kommt als “Speed ID”-Anschluss mit 5V.2A daher. Aufgeladen wird der ChargeCube mit dem mitgelieferten Micro-USB-Kabel. Zusätzlich zur Akkuleistung befindet sich noch eine kleine Taschenlampe mit im Gehäuse, was sich durchaus als praktisch erwiesen hat, vor allem wenn man verzweifelt versucht, den Haustürschlüssel ins Schlüsselloch zu befördern.

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Links die 5200mAh und rechts die 10400mAh ChargeCube

 

Askborg ChargeCube 5200mAh

In der Verpackung finden wir neben der eigentlichen Powerbank ein kurzes Micro-USB-Kabel zum Aufladen des Akkus. Ein kleines Blatt Papier liegt ebenfalls bei und weißt in englischer Sprache auf den Anschluss und die Verwendung hin. Die Verpackung selbst ist auch hier eher schlicht gehalten und kommt ohne derartige Highlights daher. Auf der Oberseite der Powerbank findet man einen Knopf, der eine blaue LED beinhaltet. Leuchtet diese, wird euer Endgerät aufgeladen bzw. die Bank hat noch Saft. Ansonsten besteht das Gehäuse aus solidem Kunststoff ohne eine besondere Beschichtung. Der ChargeCube kommt mit einer Leistung von 5200mAh daher und ist daher kompakter als der große Bruder. Mit seinen Maßen von 10 x 5 x 2.8cm passt er perfekt in jede Tasche. Wer über große Hosentaschen verfügt, der kann die Powerbank auch sicher direkt am Smartphone tragen. Die gelieferte Leistung lädt euer Endgerät, je nachdem welches ihr anschließt, vollständig auf. In unserem Beispiel schaffte die Bank beim iPhone 7 und Samsung Galaxy S8 eine volle Ladung plus noch mal rund 60% Leistung. Dies ist für einen Messeinsatz extrem gut und hilfreich. Sogar ein iPad Mini kann man mit bis zu 70% vollständig aufladen. Insgesamt bietet der ChargeCube 5200mAh einen Mikro-USB-Anschluss zum Aufladen der Powerbank und einen USB-Output mit einer Leistung von 5V.1A für das jeweilige Endgerät. Wer ein Gerät nutzen möchte, welches keinen Micro-USB-Anschluss besitzt, muss sich zusätzlich noch ein entsprechendes Aufladekabel inkl. Netzteil kaufen. Auch hier ist eine kleine Taschenlampe mit verbaut.

 

Positiv:

Kompatibel mit allen gängigen smarten Geräten
Mini-LED-Anzeige vom Akkustand
Micro-USB-Kabel ist im Lieferumfang enthalten
Beide Versionen sind sehr kompakt und haben ein geringes Gewicht
Geniales Preis-/Leistungsverhältnis

Negativ:

Beim 5200mAh ChargeCube kann leider nur ein Gerät aufgeladen werden
[testimonial_slider][testimonial image_url=”58913″ image_width=”180″ image_height=”180″ name=”Tobias Liesenhoff, Chefredakteur”]
“Beide Powerbanks bieten eine wirklich exzellente Ladung für Smartphone, Tablets und andere Endgeräte. Der Vorteil, im Gegensatz zu anderen Herstellern, ist die kompakte Form und das leichte Gewicht, trotz hoher Leistung. Vor allem für Messen- oder Stadtparkbesuche ist dies fast schon wichtiger, als die Leistung selbst. Wer möchte schließlich mit einem hohen Gewicht durch die Gegend laufen? Dazu kommt, dass Askborg einen absoluten Kampfpreis im Powerbank-Geschäft an den Tag legt. Wer eine gute, kompakte und günstige Powerbank sucht, sollte sich die Produkte von Askborg mal genauer anschauen. Uns haben die beiden ChargeCubes eine tolle Zeit auf der gamescom verschafft. Vielleicht dir im nächsten Jahr auch!”
[/testimonial][/testimonial_slider]

Ab in die Tasche?

Hier stimmt wirklich alles: der Preis, die Leistung und die kompakte Form. Wer noch keine Powerbank hat, sollte sich Askborgs Produkte bevorzugen.

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