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The Last Kids On Earth und der Stab des Verderbens

Test zum Koop-Monster-Spektakel

The Last Kids On Earth und der Stab des Verderbens im Überblick

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Kostenpflichtiger Seasonpass für DLCs

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Jack der Monsterschreck (The Last Kids on Earth)
  • Ubernimmt die Kontrolle über die ultimativen postapokalyptischen Helden: Jack sullivan und seine Freunde!
  • Trage den Kampf als Jack, quint, Jung und dirk in die Straßen von wakefield, in einem epischen Abenteuer zur Rettung der Welt!
  • Begib dich als Jack, quint, Jung und dirk auf die Suche nach den fehlenden Teilen des ultramächtigen stabes des verderbens!

*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Releasedatum: 04. Juni 2021

Genre: Action, Adventure

USK: Ab 12 Jahren freigegeben

Publisher: Outright Games

Plattformen: PC, Nintendo Switch, PlayStation 4, Xbox One

Mit The Last Kids On Earth und der Stab des Verderbens hat sich Outright Games nicht nur einen unglaublich langen Titel für ihr Spiel ausgesucht, sondern auch ein Franchise aufgegriffen, das sich nicht nur als Comics, sondern zuletzt auch als Netflix-Serie einen Namen gemacht hat. Das Spiel soll vor allem jungen Fans der Reihe die Möglichkeit geben, am Abenteuer der coolen Kids teilzuhaben und im Couch-Coop (zu einem späteren Zeitpunkt geplanterweise auch online) gemeinsam gegen die Zombies zu kämpfen. Wir haben für euch das Spektakel einmal getestet und wie wir das Spiel fanden, erfahrt ihr natürlich genau hier bei uns im Test.

 

Mit Jack und seinen Freunden zur Rettung der Welt

Mit bis zu vier Spielerinnen und Spielern könnt ihr in die Rollen von Jack, Dirk, June oder Quint schlüpfen und den Zombies in der kultigen Stadt Wakefield ordentlich einheizen. Doch die Zombies sind diesmal nicht euer größtes Problem, denn die fiese Königin Malondre hegt finstere Pläne und ist hinter dem Stab des Verderbens her. Klar, dass es an euch ist, ihre Pläne zu durchkreuzen, sie aufzuhalten und damit mal wieder die Welt zu retten.

Alle vier Helden kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Waffen daher, sodass es euch nicht so schnell langweilig werden kann und ihr untereinander auch mal tauschen könnt. Innerhalb der Stadt habt ihr verschiedene Bereiche, die ihr erkunden könnt und verschiedene Spielmodi, in denen ihr euch gegen die Horden an Zombies behaupten könnt. Dabei werden alle bekannten Charaktere von ihren originalen Synchronsprechern aus der Serie vertont.

 

The Last Kids On Earth und der Stab des Verderbens

Die Geschichte wird stylisch im Comicstil und voll vertont erzählt.


 

Gemeinsame Zombiejäger-Action

Ob allein oder gemeinsam mit Freunden: Die Stadt Wakefield hat allerhand zu bieten. Ob ihr direkt immer dem vorgegebenen Weg zum Ziel folgt, der euch auf der kreisrunden Mini-Karte angezeigt wird, oder ob ihr die Gegend auf eigene Faust erkundet und dabei Zombie umhaut, ist völlig euch überlassen. Alle Zombies und Charaktere, denen ihr begegnet, werden dabei immer in eurem Tagebuch festgehalten, wo ihr auch allerhand Hintergrundinformationen finden könnt.

Meistens müsst ihr in den verschiedenen Abschnitten eure Freunde finden und retten, Schalter finden, Zombies umhauen oder einen Boss besiegen. Dabei ist die Steuerung stets angenehm und intuitiv und der Schwierigkeitsgrad immer moderat, sodass auch bei jüngeren Spielerinnen und Spielern weniger Frust entstehen sollte. In der Questübersicht seht ihr gelb markiert euer Hauptziel, solltet ihr es einmal vergessen haben. Zusätzlich könnt ihr bis zu vier Nebenaufgaben annehmen, die euch dann in blau angezeigt werden. Solltet ihr euch einmal verlaufen haben oder schnell zum Baumhaus zurückkehren wollen, ist der Wurmungulus stets zur Stelle und bringt euch in Windeseile auf seinem Rücken zurück.

 

Gerade mit Freunden macht das Spiel besonders Laune.


 

Von Bauplänen zu Zombieabwehrmaschinen

Zwar startet ihr mit euren Charakteren auf Level 1 und beginnt mit eher behelfsmäßiger Ausrüstung, doch das könnt ihr schon schnell ändern, indem ihr Baupläne sammelt und damit zur Baumhaus-Basis zurückkehrt. Dort könnt ihr unter anderem verschiedene Rüstungen und Waffen herstellen und aufwerten. Aber auch euer Baumhaus oder euer Gefährt Big Mama wollen dann und wann aufgerüstet werden. So gut gerüstet könnt ihr eure Freunde retten, die euch dann im Kampf durch Beschwörungen zur Seite stehen. Dabei lassen sich sowohl eure, als auch die Fähigkeiten eurer Verbündeten mit den richtigen Ressourcen stetig verbessern.

Je weiter ihr im Spiel voranschreitet und je mehr Aufgaben ihr löst, desto stärker werdet ihr und desto näher kommt ihr eurem Ziel Malondre aufzuhalten. Doch Achtung: Ab und zu fallen die Zombies in Scharen ein und drohen euer Baumhaus zu zerstören. Dem könnt ihr entgegenwirken, indem ihr wiederum mit Bauplänen Gerätschaften herstellt, die euch in einer Art “Tower-Defense”-Level helfen, die Massen an Zombie zurückzuschlagen, bevor sie euer Baumhaus erreichen. Um all das bauen und herstellen zu können, benötigt ihr Schrott, den ihr von Gegnern, Aufgaben oder Schatztruhen erhaltet.

 

In den “Tower-Defense”-Leveln helfen euch die hergestellten Gerätschaften sehr.


 

Und technisch gesehen?

Gibt es, um es kurz zu machen, schlicht nicht wirklich etwas zu meckern. Während der ganzen Spielzeit ist uns nicht ein Bug unter die Lupe gekommen, lediglich einige kleinere Tipp- und Übersetzungsfehler tauchten dann und wann einmal auf. Der Soundtrack macht durchweg Laune, die verschiedenen Aufgaben und Modi sind, gemessen an der Spiellänge, sehr angenehm und bringen, gerade für ein Kinder- und Jugendspiel, genügend Varianz mit sich.

Einzig die Steuerung von Big Mama war teilweise etwas zu empfindlich, sodass man auch schon einmal an Orten landete, wo man vielleicht eigentlich nicht hin wollte. Mir persönlich waren die Dialoge teils etwas zu fetzig und nervig, Fans der Reihe dürften den Umgangston und die Ausdrucksweise jedoch vermutlich kennen und schätzen. Einziger Kritikpunkt ist vermutlich, dass Mitspielende nicht flüssig ins Spiel ein- und aussteigen können, sondern man dafür jedes Mal wieder ins Hauptmenü zurück muss.

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Fazit zu The Last Kids On Earth und der Stab des Verderbens

von Alexander Schürlein

“Meine Freunde und ich hatten definitiv einige sehr lustige Stunden mit dem Spiel. Zwar war es etwas umständlicher, wenn jemand noch dazustoßen oder aus dem Spiel aussteigen wollte, das kennt man von vergleichbaren Coop-Spielen doch etwas angenehmer. Nichtsdestotrotz ist das ein kleiner Kritikpunkt an einem sonst wirklich gelungenen und lustigen Action-Adventure für Teenager.”

Positiv:

Spaßige und rasante Action, die jedoch einen moderaten Schwierigkeitsgrad mit sich bringt und somit für jede:n gut händelbar ist
Große Auswahl und Varianz an Rüstungen, Waffen und Fähigkeiten bringen nötige Abwechslung bei dem sonst eher gleichbleibenden Levelaufbau
Der Soundtrack unterstützt gerade die Kämpfe sehr gut und macht einfach Spaß
Online-Coop soll später noch hinzugefügt werden, sodass man auch, wenn Corona wieder zuschlagen sollte, weiter Zombies verhauen kann

Negativ:

Charaktere und Dialoge leicht überzogen und schrill, wenn man die Serie nicht kennt
Anspruchsvolleren Spielenden könnte die geringe Abwechslung in den verschiedenen Aufgaben schnell langweilig werden
Ein- und Ausstieg von Mitspielenden etwas umständlich gelöst

Ab in die Sammlung?

Wer nach einem gelungenen und actiongeladenen Couch-Coop-Abenteuer sucht, das nicht nur flippig und schrill ist, sondern auch für groß und klein geeignet ist, kann sich hier sorglos bedienen.

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