“[REDACTED
- Dieses Videospiel ist ein immersiven Einzelspieler-Rollenspiel, in dem du zum Hoffnungsträger wirst; Vereine die Schleierwacht und trotze den Göttern in Dragon Age: The Veilguard.
- RETTE EINE GEBEUTELTE WELT: Betritt Thedas, eine lebhafte Welt voll zerklüfteter Wildnis, tückischer Labyrinthe und glitzernder Städte; Die Welt steht auf Messers Schneide, als verderbte Götter auf dem Kontinent für Chaos sorgen
- Versammle DIE SCHLEIERWACHT: Du kannst dich mit diesen Charakteren anfreunden oder dich sogar verlieben; Unter ihnen sind ein Assassine, ein Nekromant und eine Detektivin, die alle ihr Fachwissen und einzigartige Fähigkeiten in den Kampf einbringen
- GEWINNE DAS VERTRAUEN ANDERER: Wähle aus verschiedenen Völkern und Kampfklassen, passe dein Aussehen an, wähle die Hintergrundgeschichte deines Charakters und beginne deine Reise als Rook und vollbringe heldenhafte Taten in Dragon Age
- WÄHLE DEINE SPIELWEISE: Bei deinen Abenteuern erhältst du neue Fähigkeiten und entdeckst einzigartige, mächtige Artefakte, mit denen du deinen eigenen Kampfstil verbessern kannst; Mach dich bereit
*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Rogue-likes sind spätestens seit des Mega-Erfolgs von Hades in dem Jahr 2020 wieder überall zu finden. In beinahe jedem Setting wird man mittlerweile auf zunächst überharte Missionen geschickt, nur um sich dann mühsam aufzuleveln und so Stück für Stück weiterzukommen. Klingt im ersten Moment sehr frustrierend, macht aber durchaus Spaß, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Wir haben mit [REDACTED] das neue Knast-Rogue-like aus dem Hause Krafton genauer unter die Lupe genommen und verraten euch, ob sich die Mühe lohnt. Viel Spaß!
Flieht ihr Narren
Ähnlich wie Zagreus, der seinem Vater aus der Unterwelt entkommen möchte, möchte der Protagonist in [REDACTED] ebenfalls fliehen. In diesem Fall aber nicht aus der Unterwelt, sondern aus einem Gefängnis, aus dem es nur noch einen Weg nach draußen gibt. Auf unserem Weg zur Rettung stellen sich demnach nicht nur jede Menge fiese Kreaturen uns in den Weg. Auch menschliche Kontrahenten wollen es mit uns aufnehmen und uns den Weg zur Fluchtkapsel so schwer wie möglich machen. Zwischendurch gelangen wir auch an mehr oder weniger spannende Hintergrundinfos zu unseren Widersachern. Richtig fein ausgearbeitete Dialoge sollte man an dieser Stelle allerdings nicht erwarten.
Hades-Gameplay durch und durch
Auch im Hinblick aufs Gameplay erinnert das [REDACTED] stark an das Game of the Year 2021. Ihr prügelt euch durch einzeln abgesteckte Räume, nutzt dafür eure Waffen und Fähigkeiten und erhaltet bei der erfolgreichen Auslöschung aller Gegner eine vorher gewählte Belohnung. Dies können unterschiedlichste Währungen, Medikits, neue Fähigkeiten oder Verbesserungen für bereits vorhandene Fähigkeiten sein. Durch kleine Symbole über den anschließenden Raumtüren könnt ihr eigenständig bestimmen, wie eure Reise weitergehen soll.
Bei den Fähigkeiten stehen euch unterschiedliche Elemente wie zum Beispiel Schwerkraft, Kyro oder Verbrennung zur Verfügung. Anschließend könnt ihr euch für eine von drei angezeigten Fähigkeiten entscheiden, die beispielsweise euren Spurt, eure Schusswaffe oder euren Nahkampfangriff modifizieren.
Wie es sich für ein waschechtes Rogue-Like gehört, werden die Gegner mit der Zeit immer fieser und fieser. Besonders die Bosse, die euch am Ende eines Abschnitts erwarten, können eure Lebenspunkte ratzfatz ausradieren. Solltet ihr scheitern, findet ihr euch in der Raumstation wieder. Dort könnt ihr nun eure erspielten Währungen gegen dauerhafte Verbesserungen, neue Kampfanzüge oder Waffen eintauschen – und dann geht das Spiel wieder von vorne los.
Ein Wettlauf gegen die Zeit
Ein Aspekt, der [REDACTED] von Hades unterscheidet, ist die gleichzeitige Flucht mit anderen Häftlingen aus dem Gefängnis. Um selber erfolgreich fliehen zu können, müsst ihr euren Kontrahenten nämlich die eigene Flucht vermiesen. Dafür könnt ihr ihnen durch bestimmte Tastenkombinationen beispielsweise Schaden zufügen oder zeitweise Türen versperren, um sie an der Flucht zu hindern. Dieser kleine Wettlauf sorgt für eine extra Portion Nervenkitzel in einem Spiel, in der sich die restlichen Gegner und Gameplay-Mechaniken schnell repetitiv anfühlen können.
- Dieses Videospiel ist ein immersiven Einzelspieler-Rollenspiel, in dem du zum Hoffnungsträger wirst; Vereine die Schleierwacht und trotze den Göttern in Dragon Age: The Veilguard.
- RETTE EINE GEBEUTELTE WELT: Betritt Thedas, eine lebhafte Welt voll zerklüfteter Wildnis, tückischer Labyrinthe und glitzernder Städte; Die Welt steht auf Messers Schneide, als verderbte Götter auf dem Kontinent für Chaos sorgen
- Versammle DIE SCHLEIERWACHT: Du kannst dich mit diesen Charakteren anfreunden oder dich sogar verlieben; Unter ihnen sind ein Assassine, ein Nekromant und eine Detektivin, die alle ihr Fachwissen und einzigartige Fähigkeiten in den Kampf einbringen
- GEWINNE DAS VERTRAUEN ANDERER: Wähle aus verschiedenen Völkern und Kampfklassen, passe dein Aussehen an, wähle die Hintergrundgeschichte deines Charakters und beginne deine Reise als Rook und vollbringe heldenhafte Taten in Dragon Age
- WÄHLE DEINE SPIELWEISE: Bei deinen Abenteuern erhältst du neue Fähigkeiten und entdeckst einzigartige, mächtige Artefakte, mit denen du deinen eigenen Kampfstil verbessern kannst; Mach dich bereit
*Werbung: Die Amazon-Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt die Redaktion von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Fazit zu [REDACTED]
[REDACTED] hat mir als Hades-Fan seit der ersten Stunde durchaus Spaß gemacht. Durch die vielen Gemeinsamkeiten war dies allerdings auch zu erwarten. Das Gameplay fühlt sich durchweg flüssig, wenn auch nach einiger Zeit ein wenig repetitiv an. Das Gegnerdesign gefällt mir grundsätzlich gut. Es gibt die klassischen Nah- und Fernkampfgegner, Gegner mit Schilden, Gegner die explodieren und so richtig fiese Bosse. Ein wenig irritierend ist zunächst die scheinbar unzählige Anzahl verschiedener Währungen, die für unterschiedliche Upgrades ausgegeben werden können. An dieser Stelle hätten es ruhig ein, zwei weniger sein dürfen. Ganz im Gegenteil zu der vorhandenen Anzahl an Waffen. Da hätten es besonders im Hinblick auf Variabilität ruhig noch ein, zwei mehr sein dürfen. Alles in allem bin ich mir sicher, dass Rogue-Like-Fans viel Freude an [REDACTED] haben werden. Viel Erfolg auf der Flucht!Lukas Runde (Redakteur)