Hollow Knight: Silksong im Überblick
Online Multiplayer
Couch-Koop / Splitscreen
Mikrotransaktionen
Lootboxen
Onlinezwang
Kostenpflichtiger Seasonpass für DLCs
Releasedatum: 4. September 2025
Genre: Metroidvania
USK: Ab 6 Jahren freigegeben
Publisher: Team Cherry
Plattformen: PC, Playstation 4, Playstation 5, Xbox One, Xbox Series X|S, Switch, Switch 2
Okay, wie schreibe ich nun einen Testbericht zu Hollow Knight: Silksong? Einem Spiel, welches an seinem Releasetag sämtliche Server von Vertriebsseiten wie Steam, GOG, Humble und sogar den Nintendo eShop in die Knie zwang. Ein Spiel, welches einen Steam-Nutzerrekord von 500000 gleichzeitigen Spielern aufgestellt hat. Einem Spiel, auf welches wir sieben Jahre gewartet haben und für welches Entwickler Team Cherry keine frühen Reviewcodes herausgegeben hat, sodass jeder gleichzeitig anfangen kann zu spielen? Nach etwa 50 Spielstunden, in denen ich noch lange nicht alles gesehen habe und das Spiel auch noch lange nicht durchgespielt habe, möchte ich euch zumindest meine Sichtweise auf eines der besten Metroidvanias aller Zeiten präsentieren, welches aber durchaus nicht ganz ohne Makel und Kontroversen auskommt.
Eine Spinne gefangen im Netz einer anderen
Wir schlüpfen in Hollow Knight: Silksong in die Rolle von Hornet, welcher wir bereits im ersten Teil einige Male begegnet sind. Sie wurde von vermummten Käfern gefangen genommen und in das Land Pharloom gebracht, kann sich dort aber befreien und möchte sich nun bis zur goldenen Zitadelle durchschlagen, um den Grund für ihre Entführung herauszufinden. Auf dieser Reise trifft sie allerlei skurrile Gestalten, darunter etliche Pilger, die es zur Zitadelle zieht. Religion und ja fast schon religiöser Fanatismus spielen in der Geschichte dabei eine große Rolle. Denn seidene Fäden, die aus der Zitadelle kommen, machen die Pilger auf ihren Reisen wahnsinnig und lassen sie Hornet angreifen.
Die Hintergründe von Pharloom, seine Historie und etliche weitere kleinere Lore-Happen können wir durch Gespräche mit NPCs, versteckte Räume und Objektbeschreibungen erfahren. Dabei ist auch Silksong eher kryptischer Natur, selten wird euch etwas direkt heraus gesagt. Doch ein Unterschied zum Vorgänger ist das Verhältnis unserer Protagonistin zu ihrer Umwelt. Hornet spricht nämlich und so entstehen tatsächliche Dialoge, aus denen wir zumindest die groben Zusammenhängnisse der Geschehnisse begreifen können. Wollen wir jedoch die kompletten Umstände der Ereignisse wissen, müssen wir jeden Winkel von Pharloom unter die Lupe nehmen.

Sagen wir mal so: Hornet ist nicht gerade begeistert davon, entführt worden zu sein. | Bild: 2025 © Team Cherry
Ein Traum für Hobby-Archäologen
Wie auch schon im Vorgänger fühlt sich die Erkundung der Spielwelt in Hollow Knight: Silksong so gut an wie in nahezu keinem anderen Videospiel, geschweige denn Metroidvania. Der erste Teil hat uns dazu geprägt, wirklich JEDE Wand anzuschlagen, es könnte sich ja ein Geheimgang dahinter befinden. Der übliche Gameplayloop zwischen entdeckten Orten, an denen wir noch nicht weiterkommen, nur um dann an anderer Stelle eine neue Fähigkeit zu lernen, mit der wir an den bereits besuchten Stellen neue Pfade erreichen, ist natürlich selbstredend.
Hilfreich bei der Erkundung sind die geschmeidigen Bewegungen von Hornet, die sich weitaus vielfältiger steuert als noch der Ritter in Hollow Knight. Spätestens mit den ersten Bewegungsfähigkeiten wie dem Sprint und dem Wandklettern kombiniert sie ihre Bewegungen fließend ineinander und fühlt sich dabei sehr gut zu steuern an. Einziges Manko ist der Pogo, welches der erste Teil ja ein wenig legendär gemacht hatte. Dort konnte man mit einem Angriff nach unten auf Objekten und Gegnern abprallen wie mit einem Pogostick und so akrobatisches Platforming ermöglichen. Dies wird in Hollow Knight: Silksong etwas mehr zur Herausforderung, da Hornet in einem 45° Winkel nach unten angreift. Das „Pogoing“ wird damit für ungeübte Spieler*innen zur Qual. Doch keine Sorge, wenn ihr euch daran nicht gewöhnen könnt, gibt es im weiteren Verlauf des Spiels die Möglichkeit, den klassischen Pogo zu erlangen. Dazu müsst ihr aber, wie sollte es auch anders sein, ein wenig erkunden.

Es gibt so viele interessante Orte und viele auffällige Wahrzeichen zu entdecken. | Bild: 2025 © Team Cherry
Ey Alter, haste mal ein paar Perlen für mich?
Die Belohnungen für das Erkunden sind mal mehr, mal etwas weniger aufregend. Natürlich kann es sein, dass ihr hinter dem nächsten Geheimgang ein neues Maskenteil für eine erweiterte Lebensanzeige erhaltet. Oder vielleicht doch eine neue Seidenspule, auf der ihr mehr Seide für eure Heilung und Fertigkeiten ansammeln könnt. Oder ein antikes Relikt, welches sicher für eine Menge Zaster eingetauscht werden kann. Manchmal führen geheime Abschnitte aber auch einfach nur zu einem NPC, der euch etwas über die Geschichte der Welt erzählt. Oder einfach nur eine Tafel, die ihr lesen könnt, um mehr über das Areal zu erfahren. Manchmal gibt es aber auch „nur“ ein schnödes Splitterbündel mit 50 Splittern oder eine kleine Menge an Rosenkranzperlen. Das mag vielleicht etwas unbefriedigend wirken, aber diese Belohnungen sind nicht zu unterschätzen, stellen sie doch die zwei Währungen von Pharloom dar.
Vor allem Rosenkranzperlen sollten geschätzt werden, denn alles in Pharloom ist extrem teuer. Also solltet ihr alle Perlen immer schön einsammeln, bevor sie wegrollen. Denn auf euren Abenteuern ist fast nichts umsonst. Nicht nur könnt ihr in verschiedenen Siedlungen bei Händlern nützliche Objekte kaufen, auch müsst ihr als Checkpoint fungierende Sitzbänke und Schnellreisestationen erst mit Perlen freischalten. Wenn ihr eine Karte der Umgebung haben möchtet, müsst ihr die Kartografin Shakra finden und ihr, ihr habt es erraten, Rosenkranzperlen geben. Weitere Gemeinheiten wie ein Laden, der Eintritt verlangt, bevor ihr rasten und einkaufen könnt oder Bänke, die nach einmaligen Nutzen wieder verschwinden und erneut bezahlt werden müssen, sind da nur noch die Kirsche auf der Torte. Euer größter Feind in Hollow Knight: Silksong ist nicht etwa ein fordernder Boss oder eine herausfordernde Platforming-Einlage, es ist Kapitalismus und die Gier der religiösen Instanzen.

Wenn ihr euch hier was Nettes schmieden lassen wollt, dann habt ihr hoffentlich vorher euren Perlen-Kontostand gecheckt. | Bild: 2025 © Team Cherry
Es gibt für jede Situation das richtige Werkzeug
Die zweite Währung im Spiel sind Knochensplitter, die von allen Monstern fallengelassen werden. Diese dienen aber nicht dazu, um etwas zu kaufen, sondern vielmehr als Material für eure Werkzeuge. Diese nehmen in Hollow Knight: Silksong den Platz der Talismane aus dem ersten Teil ein. Sie sind dabei drei verschiedenen Farben zugeordnet und können in dafür zugehörige Slots eingesetzt werden.
Während gelbe und blaue Werkzeuge vor allem hilfreiche Accessoires darstellen wie zum Beispiel einen Kompass, einen Perlenmagnet oder ein Gerät zur schnelleren Heilung, fungieren rote Werkzeuge als sekundäre Waffen. Da wären zum Beispiel die explodierenden Stachelminen, die Hornet auch bereits in Hollow Knight eingesetzt hat, als wir gegen sie kämpften. Aber es gibt noch so viele weitere Alternativen, wie etwa Wurfnadeln, explodierende Bomben oder abprallende Geschosse. Gemeinsam mit den Effekten der gelben und blauen Werkzeuge lassen sich so unterschiedliche Builds kreieren, bei denen ihr euren eigenen Kampfstil herausfiltern könnt.
Rote Werkzeuge haben jedoch nur eine bestimmte Anzahl an Verwendungen und müssen an einer Bank mit Splittern wieder aufgefüllt werden. Dies ist an sich keine große Sache, führt aber vor allem bei schweren Bosskämpfen zu einer Problematik. Wenn wir nämlich in den Kämpfen ein spezielles Werkzeug verwenden, aber immer wieder sterben werden (was passieren wird, zum Schwierigkeitsgrad später mehr), dann gehen uns irgendwann die Splitter aus. Also kommt irgendwann der Punkt, an dem wir entscheiden müssen, ob wir den Boss jetzt noch einmal versuchen oder ob wir Splitter farmen gehen. Das ist eine Entscheidung, die wir nicht zu treffen hätten sollen. Einer Spieler*in sollten jeder Zeit alle entdeckten Mittel zur Verfügung stehen, um einen Bosskampf anzugehen.
Und unter welchem Wappen kämpfst du?
Was, wenn ich euch sage, dass es neben Werkzeugen und Hornets erlernten Fähigkeiten noch einen weiteren Faktor gäbe, der ihr Bewegungs- und Kampfmoveset komplett verändert? Naja, es ist wahr. Im Spiel findet ihr diverse Wappen, auf denen ihr nicht nur eine unterschiedliche Anzahl an Werkzeugen ausrüsten könnt, welche dabei auch zusätzlich Hornets Angriffe komplett verändern. So könnt ihr den eben erwähnten verfluchten 45° Winkel-Pogo zu einem normalen Pogo verändern, ihre Angriffsmuster verändern sich dabei auch mit. Und als wäre das noch nicht genug, haben alle Wappen auch noch einzigartige Fähigkeiten, die sich bei eurer Heilung aktivieren. So erzeugt das Wappen des Schnitters zum Beispiel zusätzliche Seide, wenn ihr Gegner trefft, ohne selbst getroffen zu werden. Das Wappen der Bestie versetzt euch in einen Berserker-Modus, bei dem ihr euch heilt, wenn ihr Gegner trefft. Oder wie wäre es mit dem Wappen des Architekten, der ganz auf Seidenfertigkeiten verzichtet und euch stattdessen mehr rote Werkzeuge ausrüsten lässt, die ihr sogar mitten im Kampf reparieren könnt, statt an einer Bank zu rasten? Ihr merkt schon, die Art und Weise, wie ihr Hollow Knight: Silksong spielt, lässt sich extrem vielfältig gestalten. Und das ist auch gut so, denn ihr müsst all eure vorhandenen Hilfsmittel nutzen, um die euch bevorstehenden Herausforderungen zu bewältigen. Silksong ist nämlich ein sehr schweres Spiel. Vielleicht sogar etwas zu schwer?

Auch Kämpfe abseits von großen Bossgegner müssen mit Bedacht angegangen werden. | Bild: 2025 © Team Cherry
Ist Hollow Knight: Silksong zu schwer?
Ja, der Schwierigkeitsgrad von Hollow Knight: Silksong ist in den letzten Wochen ein extrem heiß diskutiertes Thema unter Gamern. Und um es direkt vorweg zu nehmen: Ja, es ist deutlich schwerer als noch sein Vorgänger. Das ist an sich auch kein Problem, Spiele dürfen herausfordernd sein. Platforming erfordert, dass man Hornets Movement auswendig lernt und aneinander kettet. Bosse sind extrem fordernd, kündigen ihre Angriffe aber auch an, sodass man ihre Muster erkennen und darauf reagieren kann. Und vor allem der erste Akt des Spiels fühlt sich so an, dass es euch eher weniger Möglichkeiten gibt, Hornet merklich stärker zu machen. Aber all dies ist in meinen Augen noch komplett vertretbar. Es gibt definitiv andere Aspekte, die von einem einfachen „Das ist sehr schwer“ zu einem „Das ist doch totaler Bullshit“ mutieren.
Viele Bosskämpfe rufen zusätzlich kleine Helfer an ihre Seite. Viele selbst kleinere Monster und sogar Umgebungen wie Lava und Dornen verursachen doppelten Schaden. Fliegende Gegner manövrieren immer aus eurer Reichweite, können euch aber mit Wurfobjekten treffen. Ein Raum nach dem anderen mit einem Spießrutenlauf an Monstern, nur um weiter im Gebiet voranzukommen. Lange Wege vom letzten Checkpoint bis zum Boss, auf denen man bereits eine Menge Lebensenergie verlieren kann. Man kann durchaus diskutieren, ob all diese Aspekte eine Art Schwierigkeit erzeugen, die es nicht gebraucht hätte. Es ist auch in 2025 keine gute Idee, dass Gegner Schaden wie einen Schwamm aufsaugen und selbst normale Käfer oft 4-5 Schläge benötigen, bis sie erledigt sind. Es ist in 2025 auch nicht mehr angebracht, nicht direkt vor dem Bossraum einen Checkpoint zu platzieren. Und auch dass man einen Werkzeugslot dauerhaft für den Kompass opfern muss, um sich zu orientieren, ist eher nervig als dass es eine clevere Herausforderung ist.
All diese Sachen sind ein valider Grund für viele Spieler*innen, Hollow Knight: Silksong zur Seite zu legen. Man könnte zwar sagen: „Nicht jedes Spiel muss für jeden geschaffen sein“, aber es würde auch niemandem schaden, einen leichten Schwierigkeitsgrad einzuführen. Das Grundprinzip und die Geschichte des Spiels sagen sicher viel mehr Leuten zu, die das Spiel aber aufgrund ihrer Fähigkeiten nicht erleben können. Weshalb es also nicht eine Option gibt, den Maskenschaden der Gegner herunter zu stellen, weniger fliegende Gegner im Spiel zu haben oder Bosse weniger Schaden einstecken zu lassen, kann ich nicht verstehen. Stattdessen knickt Team Cherry unter dem Druck ein und sorgt mit einem Patch dafür, dass zwei frühe Bosse leichter werden. Dies finde ich aber auch nicht richtig, da es dann wiederum den Leuten ein Bein stellt, die genau diese Challenge haben wollen.

Ja, Bosskämpfe sind knackig, sind aber nicht die Hauptursache für die Schwierigkeitsdebatte. | Bild: 2025 © Team Cherry
Es ist einfach nur wunderschön
Auch wenn sich die gesamte Spielerschaft nie einig darüber werden kann, welcher Schwierigkeitsgrad angbracht ist, so können wir uns zumindest doch auf eines einigen: Die Atmosphäre in Hollow Knight: Silksong ist nahezu perfekt. Grafisch sieht das Spiel noch einmal viel besser aus als sein Vorgänger. Die handgezeichnete Grafik wird mit etlichen Effekten im Vorder- und Hintergrund verstärkt, generell ist Silksong um einiges farbenfroher. Immer wieder ist man von großen Setpieces beeindruckt, alles quillt über vor Details.
Gleichzeitig tönen die wundervollen Melodien von Christopher Larkins Soundtrack in unser Ohr. Er wiederholt seine Errungenschaft aus dem ersten Teil, die Atmosphäre jedes Gebiets perfekt melodisch einzufangen. Und er weiß auch, wann es an der Zeit ist, die Musik herauszunehmen. Es gibt mitunter sehr gruselige Abschnitte, an denen die Abwesenheit von Musik deutlich stärker wirkt. Die Geräuschkulisse tut ihr übriges dazu.
Generell gibt es an der Präsentation und auch an der Technik des Spiels wirklich nichts zu meckern. Das einzige, was ich vielleicht bekritteln könnte, wäre eine manchmal etwas merkwürdige deutsche Übersetzung. Mehr als einmal haben sich ein paar Rechtschreib- und Formulierungsfehler eingeschlichen. So schlimm wie in China, wo die grauenhafte Lokalisierung für einen regelrechten Skandal und negative Reviews gesorgt hat, ist es bei uns aber zum Glück nicht.

Bereits das Anfangsgebiet verrät uns mit seinem intensiven Grüntönen, dass Silksong deutlich farbenfroher wird als Teil 1. | Bild: 2025 © Team Cherry
Es gibt sooooooooooooooooo viel zu tun
Ich möchte zu guter Letzt noch erwähnen, dass Hollow Knight: Silksong so viel größer ist, als ich es je mit meinem Test vermitteln könnte. Ich könnte euch etwa sagen, dass es in Pharloom viele versteckte Flöhe gibt, welche wie die Larven aus Hollow Knight funktionieren und befreit werden wollen. Oder dass es jetzt Sidequests gibt, die zwar nicht wirklich super innovativ sind, aber für eine gewisse Abwechslung sorgen. Meistens ist es etwas in der Richtung „Sammle 10 Exemplare davon“ oder „Töte diese Monster“, aber es ist ein netter Zusatz. Dann wäre da noch das Monsterlexikon, in dem jeder getötete Käfer festgehalten wird. Möchten wir weitere Details haben, müssen wir eine bestimmte Anzahl von ihnen erledigen. Und weiterhin gibt es noch Kurierlieferungen, Zielübungen, Wettrennen und, und, und.
Das Spiel ist vollgestopft mit Inhalten und dennoch fühlt sich nichts so an, als wäre es zu viel. Ich habe bereits gute 50 Stunden in das Spiel gesteckt und habe noch LANGE nicht alles entdeckt. Und das alles mit einem Preisschild von 20 €, wo gibt es so etwas heutzutage noch in der Spieleindustrie?
Titelbild: 2025 © Team Cherry
Fazit zu Hollow Knight: Silksong
Ich denke es ist nicht zu abwegig, Hollow Knight: Silksong als ein Meisterwerk zu betiteln. Die sieben Jahre Wartezeit haben sich definitiv gelohnt und jeder, wirklich JEDER, der auch nur im entferntesten etwas mit Metroidvanias anfangen kann, sollte einen Blick auf dieses Spiel werfen. Das heißt, wenn ihr es nicht eh bereits getan habt. Die Debatte um den Schwierigkeitsgrad ist sicher die größte Hürde, die Silksong im Weg steht, aber auch schwierige Spiele haben ihre Daseinsberechtigung. Man kann argumentieren, ob Team Cherry einen leichteren Modus implementieren sollte, damit noch mehr Menschen in den Genuss der Geschichte, der Erkundung und der Atmosphäre kommen können, denn all diese Aspekte sind so unfassbar gut, dass es schade wäre, wenn viele Menschen kein Silksong spielen würden, obwohl sie Interesse hätten. Dafür ist es einfach ein viel zu gutes Spiel mit einer Liebe fürs Detail und prall gefüllt mit Inhalten.Maarten Cherek (Redakteur)
Positiv:
Negativ:
Hollow Knight: Silksong erhält den NAT-Games Award

Ab in die Sammlung?
Wenn ihr von euch denkt, dass ihr genug Geduld mitbringt, um gut in einem Spiel zu werden, dann führt kein Weg an Hollow Knight: Silksong vorbei.

